aber afganistan ist schon geil *g*
|
das stimmt doch nicht was du schreibst!
IFX hat im letzten Quartal schon Anleihen zurück gekauft im Wert von ca. 120 Mio. Sie müssen noch ca. 500 Mio zurückzahlen, free cash flow ist ca. 700 Mio....IFX wird niemals untergehen!
....das jezzt einige Ihre Gewinne abziehen, daher geht der Kurz wieder runter.. Hoffe das zu nächste Woche dieser wieder Steigt.
Warten wir mal auf Positive Nachrichten
Chinesen dämpfen Hoffnung auf rasche Rettung von Qimonda
Freitag, 20. März 2009, 10:50 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Peking, 20. Mär (Reuters) - Die chinesische Staatsfirma Inspur hat Hoffnungen gedämpft, sie könnte den insolventen Chiphersteller Qimonda(QMNDQ.PK: Kurs) durch einen Einstieg schnell retten. Die Tochter Sino-Chip und andere Staatsfirmen aus der Region Shandong seien jüngst auf Initiative der Provinzregierung mit mehreren ausländischen Technologiefirmen in Kontakt getreten, sagte ein Inspur-Sprecher. Ziel sei es, die örtliche Chipindustrie weiterzuentwickeln. "Die Gespräche sind alle noch in einem sehr frühen Stadium, was alle denkbaren Folgen haben kann", sagte der Unternehmenssprecher.
Kreisen zufolge erwägen die Chinesen eine Beteiligung an Qimonda, wenn auch staatliche Investoren mit ins Boot kommen. Portugal will 14 Prozent übernehmen, Sachsen hat angeboten, sich mit gut einem Viertel zu beteiligen. Die Landesregierung verlangt dafür allerdings, dass ein privater Investor die Mehrheit an der Infineon(IFXGn.DE: Kurs)-Tochter übernimmt. (Reporter: Michael Wei; bearbeitet von Jens Hack; redigiert von Martin Zwiebelberg)
Aufreger des bisherigen Handelstages waren jedoch die jüngsten Geschäftszahlen aus Skandinavien: Ericsson-Titel brachen in Stockholm um 8,2 % ein und lagen damit am Ende des europäischen Stoxx 50. Sony Ericsson, das Mobilfunk-Joint-Venture aus dem japanischen Elektronikkonzern Sony und dem schwedischen Netzwerkausrüster, rechnet mit 14 Millionen abgesetzten Handys im ersten Quartal. Analysten bezeichneten die Zahl als "schockierend": Sie waren ursprünglich von der doppelten Menge ausgegangen. Nokia büßte im Sog 5,7 % ein.
Verstimmt von dieser Meldung verkauften Anleger auch Aktien von Mobilfunkzuliefern: Größter Verlierer im Dax war somit das Papier des Chipherstellers Infineon, das sich um 6 % verbilligte. Ein trauriger Abschied von der Aktie: Der Chiphersteller wird am Freitag zum letzten Mal im deutschen Leitindex gehandelt und ist ab Montag im MDax gelistet.
20.03.2009 13:39 |
Infineon setzt Kurzarbeit in Dresden für einen Monat aus - Mehr Aufträge |
Im Dresdner Infineon- (News/Aktienkurs) Werk <IFX.ETR> wird im April die Kurzarbeit für einen Monat ausgesetzt. Grund sei die derzeit gute Auslastung des Chipherstellers, bestätigte eine Unternehmenssprecherin am Freitag einen Bericht der "Sächsischen Zeitung". Die Situation habe sich deutlich besser entwickelt als erwartet. Prognosen, ob die Kurzarbeit länger unterbrochen werden könne, seien nicht möglich, betonte sie. Bei Infineon Dresden arbeiten nach den Angaben rund 1.800 Menschen. Ein großer Teil der Beschäftigten im Bereich Produktion und Wartung kann nun wieder wie gewohnt rund um die Uhr in zwei Schichten arbeiten. Seit Februar läuft in dem Unternehmen Kurzarbeit. Sie wurde zunächst für sechs Monate beantragt. Infineon konnte gerade erst einen Vertrag mit dem chinesischen Unternehmen Huawei Technologies im Wert von 68 Millionen US-Dollar (50 Millionen Euro) abschließen. Geliefert werden Halbleiter-Lösungen für den Einsatz in Vermittlungsstellen, Teilnehmer-Endgeräten und Mobiltelefon-Plattformen./gj/DP /das ISIN DE0006231004 AXC0110 2009-03-20/13:39 |
Die heutigen Kursverluste beruhen meiner Meinung nach hauptsächlich auf Gewinnmitnahmen. Selbst ich kenne zwei Freunde, die ihre Gewinne realisiert haben. Ist auch verständlich nach dem mehrtätigen positiven Kursverlauf.
Ab Montag sollte es aber wieder aufwärts gehen, denn die positiven Meldungen mehren sich von Tag zu Tag:
- langjähriger IFX-Kunde erteilt neuen Großauftrag im Wert von knapp 70 Millionen USD.
- Sachsen erklärt sich für eine Minderheitsbeteiligung bereit. Im Falle einer nun tatsächlich erfolgenden Rettung entfallen Subventions-Rückzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe.
- Kurzarbeit wird im Dresdner-Werk für den ganzen April komplett aufgehoben. Diese Meldung ist nicht zu unterschätzen. In Dresden arbeiten ca. 1800 Mitarbeiter und die haben nun alle mehr zu tun. - charttechnischer Widerstand bei 63 Cent wird auch heute bislang bestätigt und nicht nach unten unterschritten.
Anbei ein interessanter Bericht von "Der Aktionär":
Die Aktie des Münchner Technologiekonzerns Infineon hat seit der Empfehlung von DER AKTIONÄR 50 Prozent zugelegt. Angesichts der neuesten Nachrichten ist eine Fortsetzung der Rallye nicht ausgeschlossen - trotz der offenen Qimonda-Frage.
Auf die Frage nach der Zukunft des insolventen Chipherstellers Qimonda deutet sich eine baldige Antwort an. Am Donnerstag hat der sächsische Landtag in einer Sondersitzung über die Zukunft der Infineon-Tochter beraten. Dresden ist nun zu einer Beteiligung an Qimonda bereit, allerdings unter der Bedingung, dass auch Portugal einsteigt und so das Werk bei Porto sichert. Das wiederum bringt die chinesische Inspur auf den Plan. Das staatlich kontrollierte IT-Unternehmen mit rund 5.000 Mitarbeitern hat Presseberichten zufolge eine staatliche Beteiligung zur Voraussetzung für ein eigenes Engagement gemacht.
Anziehendes Geschäft bei Infineon
Unterdessen zeichnet sich bei Infineon eine Verbesserung der Geschäftsentwicklung ab. „Die Auslastung in unserem Dresdner Werk ist gut“, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. „Es wäre aber verfrüht, von einer Trendwende zu sprechen.“ Im Dresdner Werk arbeiten rund 1.800 Angestellte. Dort wird die Kurzarbeit im April für einen Monat ausgesetzt. Sie läuft seit Februar und wurde zunächst für sechs Monate beantragt.
Charttechnik steht auf grün
Freuen dürfen sich damit nicht nur die Angestellten in Dresden, sondern auch die Aktionäre von Infineon. Die Aktie der Münchner hat seit der Empfehlung des AKTIONÄRS am 11. März rund 50 Prozent an Wert zugelegt. Zwischenzeitlich betrug das Plus sogar über 60 Prozent. Investierte Anleger halten an ihren Anteilsscheinen fest. Nach dem Überschreiten des Widerstands bei 0,62 /0,63 Euro ist unter charttechnischen Gesichtspunkten der Weg bis zum nächst höheren Widerstand bei 0,90 Euro nun frei. Der Stoppkurs wird zunächst auf Einstandsniveau bei 0,44 Euro belassen.
Quelle: www.deraktionaer.de/xist4c/web/...hsen_id_43__dId_9782789_.htm
sekko1982
|
Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
12 | 3.997 | Zukunft: Infineon | uli777 | uli777 | 20.11.24 09:51 | |
112 | 46.804 | Infineon (moderiert) | 1chr | Highländer49 | 13.11.24 10:40 | |
4 | 131 | Renesas Electronics - Chips aus Japan | SchöneZukunft | Bilderberg | 22.10.24 13:48 | |
Spatenstich für TSMC-Fabrik am 20. August! | micha1 | 13.08.24 19:45 | ||||
10 | 675 | ++ Chipwerte querbeet ++ | Panda123 | 1chr | 26.07.24 13:27 |