das habe ich beim abdrehen von 92ct auf 79 auch gedacht und sie verkauft :-( Und bei 1e08 erneut gekauft, weil sie so schnell hochgegangen ist.
ABer schau mal auf
Conergy, die geht noch stärker rauf.
Gruß Michael
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das habe ich beim abdrehen von 92ct auf 79 auch gedacht und sie verkauft :-( Und bei 1e08 erneut gekauft, weil sie so schnell hochgegangen ist.
ABer schau mal auf
Gruß Michael
kommen die Quartalszahlen und ich bin sicher dass die überraschend gut ausfallen. Z.B. müssen ja irgenwelche Umsätze da sein,wenn sie Dresden aus der Kurzarbeit holen..... Ich könnt mir auch vorstellen, dass die Finanzierungslücke unter kontrolle ist, und sich die beteiligten Banken grade munter mit IFX Aktien eindecken....
Aber das ist natürlich spekulativ. Würde aber einiges erklären, oder?
bin mal gespannt ob die sich heute noch weiter behaupten kann....
Nochmalig zu:
läuft , trifft er heute die 1e20 :-(
gruß michael
Hallo Jette60, hast du dir schon einmal überlegt, das von deinen 0,40€ Gewinn, über den Daumen 0,11€ Abgeltungssteuer einbehalten werden! wenn du dann zu 1,28€ wieder einsteigst, hast du deinen Durchschnitt Pro Aktie ohne Gebühren schon um 0,04€ erhöht.
Also alles ohne Bankgebühren:
1000 Aktien gekauft zu 0,95€ = 950€
1000 Aktien verkauft zu 1,35 = 1350€
1000 Aktien Gewinn = 400€
Abgeltungssteuer, Soli, Kirche = 110€
Es bleiben 1240€ über, davon 1000 Aktien zu 1,28 kaufen! geht nicht, oder weniger Aktien kaufen.
Man muß schon eine ordentliche Differenz zwischen Verkauf und Wiederkauf bei den neuen Gesetzen haben, sonst lohnt es sich nicht und das ist Risiko!
Gruß Georg
Der Chiphersteller Infineon Technologies<IFX.ETR> verkürzt die Kurzarbeit in seinen Dresdner Werken für einen weiteren Monat und arbeitet von Mai an wieder mit voller Kapazität. Im Gegensatz zu anderen Standorten des Konzerns habe die Auftragslage hier angezogen, sagte der Dresdner Unternehmenssprecher Johannes Sturm den "Dresdner Neuesten Nachrichten" (Mittwoch). Infineon Dresden produziert Spezialchips für Sicherheits-, Kommunikations- und Automobilelektronik.
Ob die positive Auftragsentwicklung für die Dresdner ein erstes Zeichen für eine Erholung des Chipmarktes sei, könne jedoch überhaupt noch nicht abgeschätzt werden, sagte Sturm. Von Monat zu Monat werde neu entschieden, ob die angemeldete Kurzarbeit genutzt werde.
Infineon hatte wegen der Chip- und Wirtschaftskrise zu Jahresbeginn seinen rund 1.800 Mitarbeiter in Dresden seit Februar zehn bis 30 Prozent kürzere Arbeitszeiten und Löhne verordnet. Außerdem wurden die restlichen 135 Leiharbeiter entlassen, damit die Festangestellten Kurzarbeitergeld von der Arbeitsagentur erhalten können. Bereits im April wurde die Kurzarbeit für einen Monat ausgesetzt./gj/DP/nl
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