getestet vom Nov/Dez. letzten Jahres und sollte auch erstmal verschnaufen
bevor es weiter Richtung 24 geht.
Ich denke mal das Gap bleibt offen und Intc dreht zw.20,50/75 wieder nach oben.

Posted by Marguerite Reardon

Intel's president and chief executive officer Paul Otellini sees cell phones, consumer electronics and emerging markets as the next big engines of growth for Intel.

Speaking at a conference in New York City Thursday, he told financial analysts that he sees three $10 billion chunks of business that Intel could address in the next several years.

The first major opportunity will come from a proliferation of Internet-enabled consumer electronic devices. By 2011, the entire consumer electronics market will be worth $60 billion, he said. Otellini believes that about $10 billion of that market will require technology to connect those devices to the Internet.

The next major market consists of mobile phones and portable devices. Like the consumer electronics market, the mobile device market will grow to about $60 billion a year by 2011. And Otellini believes that about $10 billion of that market will require some kind of chip technology to connect those devices to the Internet.

The final $10 billion chunk of business will come from emerging markets where increasingly Internet connectivity will become critical for economic success.

While these markets offer great opportunity for Intel, which still generates the bulk of its revenue from supplying desktop and laptop chipsets, these new markets will require Intel to develop low cost and low powered technology.

"We need to address and enable these (new markets)," he said, "But we need to make solid profits as we go after them."

More job cuts, more chips and tick tock

By INQUIRER staff: Donnerstag 03 Mai 2007, 15:07
INTEL CEO Paul Otellini told a gaggle of analysts that it's won back between two to six points market share in its latest financial quarter.

And he said that it will manage to cut costs by $2 billion this year and $3 billion next year.

Otellini will also cut additional jobs in 2007 to keep profitability high, he said.

The worldwide PC installed base this year is around one billion units, but of those 460 million PCs are older than three years, he said. He forecast that by 2009, 50 per cent of machines sold will be notebooks, two years ahead of an IDC forecast.

Paul OtelliniIntel has got something called a "tick tock" strategy, presumably nothing to do with Captain Hook and his alarming alarm clock. Intel's goal for this year is to continue to grow volumes and optimise average selling prices. The "tick tock" strategy includes 45 nanometre Penryn this year, 45 nanometre Nehalem in 2008, 32 nanometre Westmere in 2009, and Sandy Bridge, a new architecture at 32 nanometre in 2010.

Intel is ready to launch its fourth generation Intel Centrino Santa Rosa platform, he said.

It will release its first 45 nanometre high K products in the second half of this year and the first quarter of 2008. Silverthorne and 3G/WiMAX will lead to a mobile internet device explosion, he said. µ

www.theinquirer.net

uk.theinquirer.net/?article=39382

Will give 30 per cent cost advantage

By INQUIRER staff: Donnerstag 03 Mai 2007, 16:12
CHIP FIRM Intel showed slides that describes how it would roll out 45 nanometre tech later this year and next.

The move to 45 nanometres is the biggest change in process technology for 40 years and claims it has a significant lead over the competition which will allow it to gain a 30 per cent cost advantage. Bob Baker, who runs TMG, gave few hard details about the extras in 45 nanometre, and said that Intel is still working on 32 nanometres.

Intel sieht sich bei Einsparungen auf dem richtigem Weg
Von Donna Fuscaldo

Dow Jones Newswires

NEW YORK (Dow Jones)-- Die Intel Corp (Nachrichten/Aktienkurs) befindet sich nach Worten ihres CEO Paul Otellini auf dem richtigen Weg, im laufenden Jahr die Kosten um 2 Mrd und im Folgejahr um 3 Mrd USD zu senken. Wie der Manager am Donnerstag während eines Treffens mit Analysten weiter ausführte, weist der Halbleiterhersteller jetzt eine deutlich niedrigere Kostenstruktur auf. Es sei ein weiterer Stellenabbau 2007 geplant. Für 2007 und 2008 geht Otellini daher davon aus, dass das Ergebnis schneller als der Umsatz wachse.

Des Weiteren habe die in Santa Clara ansässige Gesellschaft im abgelaufenen Quartal ihren Marktanteil zwischen zwei und sechs Prozentpunkten ausbauen können. Die Umsatzentwicklung habe sich Mitte vergangenen Jahres zu drehen begonnen. Der Manager begründete dies mit der Markteinführung der Zweikernchips. Mit diesen Schaltkreisen verbesserte Intel ihre Marktposition bei Servern und baute zugleich ihre führende Stellung auf dem Rechnermarkt aus. Zudem sei die Bruttomarge bei Zweikernhalbleitern höher, so der Manager weiter.

2007 will das Unternehmen beim Absatzvolumen weiterhin "aggressiv" zulegen. Dabei setze Intel auf seinen technologischen Vorsprung. Bis zum Ende des Jahres will Intel dabei alle Halbleiter mit der neuen Kernbauweise anbieten.

Seit einiger Zeit liefert sich der Konzern mit Wettbewerber Advanced Micro Devices Inc (AMD) einen harten Kampf um die Vorherrschaft auf dem Markt für Mikroprozessoren. Während AMD zunächst die Technologieführerschaft besaß, reagierte Intel mit einer ganzen Reihe neuer Produkte. Der heftige Preiskampf belastete unterdessen die Bruttomarge von AMD.

Webseite: www.intel.com

-Von Donna Fuscaldo, Dow Jones Newswires; + 49 (0)69 - 29 725 111

unternehmen.de@dowjones.com

 

... gemäß pcwelt-Test

Quelle: pc-welt.de

 

 

Die vierte Generation von Centrino trägt den internen Codenamen Santa Rosa: Sie umfasst wie ihre Vorgänger einen Mobilprozessor, einen Notebook-Chipsatz und ein WLAN-Modul. Wie bei jeder neuen Centrino-Generation verbessert Intel auch bei Santa Rosa jede Komponente: Der neue Prozessor Core 2 Duo bekommt einen schnelleren Systemtakt, soll aber gleichzeitig stromsparender als die Vorgänger sein.

Inhalt

Der Prozessor Core 2 DuoIntel Turbo MemoryMobile 965 Express ChipsatzDie Southbridge ICH8Das WLAN-Modul 4965AGNCentrino ProTest: Der neue Core 2 DuoTest: Intel Turbo Memory und AkkulaufzeitTest: 3D-Leistung GMA X3100Fazit

Außerdem verspricht die neue Centrino-Generation faszinierende Technik wie dynamisches Übertakten (Dynamic Acceleration), einen neuen Stromsparmodus (Super Low Frequency Mode), leistungsfördernden und zugleich stromsparenden Flash-Speicher (Intel Turbo Memory, auch bekannt als Robson-Technik), eine verbesserte 3D-Grafik im Chipsatz (GMA X3100) sowie ein WLAN-Modul nach dem aktuellen Draft-11n-Standard.

Test: Die neue Centrino-Generation von Intel

 Jetzt geht mit Santa Rosa die vierte Generation der erfolgreichen Notebook-Plattform Centrino von Intel an den Start. Wir bieten Ihnen alle Informationen zum neuen Core 2 Duo und zu Robson sowie einen ausführlichen Test.

Fazit

Die neue Centrino-Generation bringt keinen großen Techniksprung wie es zum Beispiel noch beim Wechsel von Einzel- auf Doppelkernprozessoren der Fall war. Die verbesserte Variante des Core 2 Duo ist bei gleicher Taktrate kaum schneller als der Vorgänger, scheint sich aber immerhin ein wenig sparsamer zu verhalten.

 

Die integrierte Grafik hat Intel zwar deutlich verbessert – hohe 3D-Leistung gehört aber weiterhin nicht zu ihren Stärken.

Bei der Integration eines neuen WLAN-Standards in Centrino hat Intel mit Santa Rosa das Tempo angezogen: Das WLAN-Modul nach dem Draft-11n-Standard ist nun deutlich früher im Notebook verfügbar als es noch bei seinen Vorgängern der Fall war, die erst in Centrino integriert wurden, als der 11b- beziehungsweise 11g-Standard schon weitgehend etabliert waren.

Die neue Marke Centrino Pro bringt vor allem Vorteile für Großkunden und deren IT-Abteilungen. Ein für Intel sicherlich attraktiver Markt – für die meisten Notebook-Nutzer dürfte Centrino Pro allerdings kein entscheidender Kaufgrund sein.

Hinter den interessantesten Techniken von Santa Rosa stehen noch Fragezeichen: Weder Dynamic Acceleration noch Turbo Memory waren in den Testgeräten aus der Vorserie ordentlich implementiert – welchen Leistungs- oder Spareffekt sie tatsächlich bieten, können erst Seriengeräte unter Beweis stellen.

Während Dynamic Acceleration immerhin schon nachweisbar arbeitet – auch wenn es bei unseren Testgeräten nur im Akkubetrieb funktionierte - muss bei Turbo Memory wohl noch am Treiber nachgebessert werden. Auch das Fehlen der sehr interessanten Funktion Rapid Recover bei unseren Testgeräten weist darauf hin, dass der Startschuss für Santa Rosa wohl etwas zu früh gefallen ist.

was hälst du von diesem Angebot?

Für den Preis mit BS unschlagbar, wie ich meine.

1) Core 2 Duo E 4300
2) 1 GB Ram
3) 320 MB HD
4) Graka: X1300
5) 20 Zöller Monitor TFT
6)mit allem pi pa po......

700 EUR, allerdings zzgl Versand 75 EUR

knapp 800

configure2.euro.dell.com/dellstore/...dhs1&l=de&kc=&oc=D05E07X

Würde ich lieber selbstbauen:

Core 2 Duo 4300 (praktisch identisch mit E6600): 95 Euro
Mainboad Asus P5B de luxe: 135 Euro
(FSB einfach auf 266 stellen, und man hat einen "E6600")
2 X 512MB RAM, MDT, 800 Mhz: 47 Euro
Grafikkarte: MSI Geforce 7600 (2 x DVI), lüfterlos: 78 Euro
Samsung Sata-2 Platte (NCQ), 320 GB: 70 Euro
Samsung DVD-Brenner: 38 Euro
Chieftec Gehäuse: 65 Euro
Monitor: Samsung 19'' widescreen, 190 Euro
Tagan Netzteil 380 Watt: 50 Euro

Kosten ca. 750 Euro - und man hat "beste", leise Komponenten

Wenn man es ganz leise will, dann noch mit einem Passiv-Kühler Thermalright 120 (45 E), der sich auch noch mit einem 12 Zoll-Lüfter optional sehr leise aktiv kühlen lässt. Ich hab das Gleiche mit 2 GB MDT-RAM, der als twin-pack zurzeit 87 Euro kostet. Als Monitor hab ich den sehr schönen Samsung 215tw (400 E), das ist ein 21-Zöller mit Breitbild und PVA-Panel.

 Quelle: http://www.godmode-trader.de/news/?ida=619228&idc=65 

	INTEL - Hartnäckige Hürde
Datum 16.05.2007 - Uhrzeit 18:47 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Intel - Kürzel: INTC - ISIN: US4581401001 Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 21,91 $ Kursverlauf vom 15.09.2006 bis 15.05.2007 (log. Kerzenchartdarstellung /1 Kerze = 1 Tag) Kurz-Kommentierung: Die INTEL Aktie markierte am 29.03.2007 ein markantes Zwischentief bei bei 18,75 $. Anschließend schoß die Aktie dynamisch nach oben bis an die 22,30 $ Marke, welche nach einer Zwischenkorrektur in den letzten Handelswochen erneut attackiert wurde. Steigt die Aktie per Tages- und Wochenschluss über 22,30 $ an, wird ein Kaufsignal mit erstem Ziel am Abwärtstrend seit November 2000 bei aktuell 23,60 $ ausgelöst. Darüber würde ein mittelfristiges Kaufsignal generiert werden. Zunächst prallt die Aktie hier bei 22,30 $ nach unten hin ab und fällt unter 21,45 $ zurück, somit wird eine Zwischenkorrektur bis 20,94 und darunter ggf. 20,00 - 20,11 $ wahrscheinlich.

#33cccc" color=#ffffff>MfG

#33cccc" color=#ffffff>$

#33cccc" color=#ffffff>Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

hab meine Restposi verkauft und warte erstmal ab.

Ob die Entscheidung richtig war(es waren Optionsscheine keine Aktien)
weiß man immer erst danach.
Wenn der Bereich 21,80/22$ hält gehts schnell zum Gapclose und mein
kurzsichtiger/gieriger Verkauf war falsch.
Wiedereinstieg plane ich erst im Bereich unter 21 oder bei dem Gap unter
20$ je nach Marktlage.

Zumindest aus Tradersicht, da Du 'nen günstigen Wiedereinstieg nun sicher noch finden wirst. Ich habe einen längeren Zeithorizont geplant, und gehe heute von Gewinnmitnahmen aus, die nach dem letzten Anstieg als normal zu werten sind.
Die Ratings sprechen zudem immer noch von einer Unterbewertung......ich hoffe, das lässt neue Käufer nicht lange warten.

#33cccc" color=#ffffff>MfG

#33cccc" color=#ffffff>$

#33cccc" color=#ffffff>Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

The DRAM industry, whose chips are mostly used in PCs and Internet-server networks to retrieve data at high speeds, is expected to post a weighted negative operating margin of 19% in the second quarter, based on calculations from researcher iSuppli.

The last time the industry fell to such a level was in the second quarter of 2003 when the sector had a negative operating margin of 16% -- only Samsung Electronics Co. made money during that period, according to iSuppli analyst Nam Hyung Kim.

Entire chip sector affected

The DRAM market's woes are rippling through the entire semiconductor industry, forcing industry forecasters to cut 2007 revenue estimates. On Thursday, researcher Gartner Inc. pared its worldwide sales target to growth of 2.5%, down from its prior forecast of 6.4%, largely blaming DRAM for its reduced forecast.

Weak prices are hurting chipmakers Micron Technology Inc. and Qimonda AG, among the world's largest providers of DRAM, and pinching the order books at Applied Materials Inc. (AMAT) and Lam Research Corp. (LRCX) , who supply the equipment to make DRAM chips. In the current business period, Micron (MU) is expected to lose 17 cents a share, while Qimonda (QI) is anticipated to lose 29 cents, according to analyst polled by Thomson Financial.

So far this year, average spot prices for mainstream DRAM have tumbled 65%, according to Gartner, recording the steepest and most-persistent price decline this decade.

The 'Vista effect'

On the flip side, PC makers Hewlett-Packard Co. (HPQ) and Dell Inc. (DELL) have been able to stock up on cheap DRAM [die haben also auch billig nachgekauft ;-))], which may help profit margins at the world's largest PC sellers. Dell, for instance, posted its best gross margin in six years in the first quarter, thanks to low DRAM prices, analysts said.

Tech-market watchers pin the plight of the DRAM industry on sluggish PC shipments and the rising number of factories built last year and coming online this year to produce the memory chip. U>Most tech observers don't anticipate Microsoft's Vista will have much of a positive impact on PC sales until 2008. Gartner forecasts worldwide PC shipments to increase 10.5% in 2007 over 2006, with Vista providing a "limited boost."

To help reverse dangerously low chip prices, DRAM manufacturers "have to rationalize capacity. I think they will," said Kim.

There are encouraging signs on the horizon. Hynix Semiconductor, the world's No. 2 maker of DRAM, has already begun to switch some of its DRAM production back to NAND flash instead, according to DRAMeXchange, a Taiwanese-based firm that provides daily reports on spot prices and other industry trends. NAND flash is another type of memory-technology widely used in hand-held music players, such as Apple Inc.'s iPod.

Hynix and Samsung, big players in both the DRAM and NAND flash markets, are reportedly raising NAND flash production to meet increased demand from Apple. Tech-market insiders closely watch for factory production shifts at Hynix and Samsung as they can have a future impact on chip prices. Hynix and Samsung are key players in the DRAM and NAND flash markets, collectively controlling about 40% of worldwide DRAM sales and 60% of NAND sales.

The DRAM industry is known for its wild swings. In 2006, industry sales surged 36% to $33.9 billion and the industry's operating profit margin was 22%, according to iSuppli. The market took a turn for the worse in January and prices have showed few signs of recovery.

Edwin Mok, analyst at Needham & Co., expects the pricing pressure to persist through much of the summer. "As an abundance of new supplies comes online in the third quarter, we believe the lack of demand drivers will once again push DRAM prices lower," he said.

As of May 25, average spot prices of mainstream DRAM prices sold for as low as $1.55, far from the high of around $7 last September, Gartner data show.

ISuppli's Kim said he is expecting some DRAM makers to swing back to profitability later this year, when PC sales are usually stronger in the back-to-school and holiday buying seasons. Based on his calculation, the DRAM industry should post an operating profit margin of 3% in the third quarter and 17% in the fourth quarter.

Matt Andrejczak is a reporter for MarketWatch in San Francisco.

deshalb poste ich das hier. Wenn DRAM-Preise fallen, weil weniger Speicherchips als (wegen Vista) erwartet abgesetzt werden, werden logischerweise auch weniger Prozessoren verkauft. Oder kennst Du jemanden, der Computer ohne Arbeitsspeicher kauft?

April chip sales rise from last year but fall from March
By Steve Goldstein
Last Update: 6:08 AM ET Jun 4, 2007

LONDON (MarketWatch) -- Worldwide microchip sales were $19.9 billion in April, which is up 1.6% from the same month in 2006 but down 2.1% from March, the Semiconductor Industry Association reported. "A very competitive semiconductor market, with declining average selling prices in major industry segments, contributed to a sequential decline in worldwide chip sales," said SIA President George Scalise in a statement.

... für Intel:

Toshiba setzt bei Notebooks künftig wieder auf AMD-Prozessoren
29.05.07 18:37
(aktiencheck.de AG) - Die Toshiba Corp. (ISIN JP3592200004/ WKN 853676), der zweitgrößte Elektronikkonzern und Chip-Hersteller in Japan hat dieser Tage mitgeteilt, dass man künftig wieder 20 Prozent seiner Notebooks in den USA und Europa mit AMD-Prozessoren ausstatten wolle.


Dies ist ein kleiner aber auch herber Schlag für Intel. Denn bisher gab Toshiba dem AMD-Mitbewerber sein Vertrauen. Neue AMD-basierte Geräte werden Toshiba zufolge bereits für diesen Sommer erwartet. Die Prozessoren sollen in erster Linie im Mittelpreis-Segment zum Einsatz kommen und sind nicht nur für den Privatanwender-, sondern auch für den Businesskundenmarkt vorgesehen.


s.a. AMD-Link: http://www.ariva.de/AMD_langfristig_ein_Kauf_o_T_t211057#jump3321778

Quelle: News (c) finanzen.net  

Computex: Intel X38-Chipsatz und ATI Radeon HD2600XT sowie HD2400Pro gesichtet

Overkill: 4 x PCI-Express-16x für Intels X38-Chipsatz

Sage und schreibe bis zu vier 16x-PCI-Express-Steckplätze unterstützt Intels kommender High-End-Chipsatz X38. Offiziell hat Intel allerdings noch nicht verlauten lassen, ob der Chipsatz die Multi-GPU-Technik SLI (Nvidia) oder Crossfire (AMD/ATI) unterstützt, damit die zahlreichen 16x-PCIE-Steckplätze auch mit Grafikkarten gefüllt werden können. Wie wir heute erfahren haben, ist die Crossfire-Unterstützung aber schon in trockenen Tüchern, mit Nvidia verhandelt Intel hingegen noch.
Der X38-Chipsatz kommt bereits mit DDR3-Speicher klar. Die meisten Hauptplatinen-Hersteller haben sich aber für ein flexibles Design entschieden, und bieten wahlweise DDR2- oder DDR3-Steckplätze an. Zudem steigt der Front Side Bus auf maximal 333 (effektiv 1333) MHz - ein absolutes Muss für die nächste Prozessor-Generation „Penryn“ von Intel.

Quelle: www.pcwelt.de/index.cfm?pid=1520&pk=82631&p=2

Einen weniger konkreten Termin, nämlich das dritte Quartal 2007, gibt es für die erste "Extreme"-Ausgabe eines Notebook-Prozessors. Intel nannte noch keine Daten, bestätigte nun aber das seit Anfang 2007 durch die Roadmaps geisternde Projekt. Unbestätigten Angaben zufolge kommt der "Core 2 Extreme X7800" mit 2,6 GHz, dem Santa-Rosa-FSB von effektiv 800 MHz und frei einstellbarem Multiplikator für einen OEM-Preis von 795,- US-Dollar auf den Markt. Ihm soll ein X7900 mit 2,8 GHz folgen, nach bisherigen Roadmaps im vierten Quartal 2007. Der Kern namens "Merom XE" entspricht den aktuellen Santa-Rosa-Prozessoren. Wie viel elektrische Leistung die Notebook-Extremisten aufnehmen, ist noch nicht bekannt. (nie)

Quelle: www.golem.de/0706/52673.html

Vermutlich will sich Intel noch von den restlichen vorhandenen M-Celerons günstig "abspatzen" (um's in der Sprache des Schafkopf oder Skat auszudrücken ;-))

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Intel und Asus entwickeln Notebook für 200 US-Dollar

Geräte sind als Schul-PCs für Entwicklungs- und Schwellenländer gedacht
Zusammen mit Asus arbeitet Intel an einem Billig-Notebook, das unter 200,- US-Dollar kosten soll. Gedacht sind die Geräte als Schul-PCs in Entwicklungs- und Schwellenländern.


Das Billig-Notebook soll noch einen Schritt weitergehen als Intels Classmate-PC, berichtet das Wall Street Journal. Unklar ist aber, was in dem Gerät stecken wird, Intel hält sich hier noch sehr bedeckt.

Laut Reuters wird es sich um eine CPU des unteren Leistungsbereichs handeln, der Bildschirm soll 7 bis 10 Zoll messen. Ob eine Festplatte oder Flash-Speicher zum Einsatz kommt, ist ebenfalls unklar. Klar ist dem Bericht zufolge: Intel plant mehrere Modelle, das billigste für unter 200,- US-Dollar, andere für etwa 400,- und 500,- US-Dollar. Gedacht sind die Geräte als Schul-PCs in Entwicklungs- und Schwellenländern.

Darüber hinaus will Intel Notebooks von Asustek für sein so genanntes "World Ahead Programm" nutzen, mit dem Intel den Zugriff auf voll ausgestattete Computer und Technologie für jedermann überall auf der Welt fördern will. Anders die Initiative OLPC (One Laptop per Child), die auf spezielle zugeschnittene Lern-Notebooks setzt. (ji)

Quelle: www.golem.de/0706/52667.html

Bin zwar im Moment nur Zuschauer(hätte gern Kurse um 21 heute gesehen)
aber Chance für ne Erhohlung ist da obs danach für mehr reicht wird sich zeigen.

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Es wiederholt sich ununterbrochen an der Wall - Street

                                            

      

siehe grüner Balken.
Allerdings ist der Bereich so offensichtlich (62RT+Zwischenkonso in der Upwelle
bei dünnen Volumen)das er schon wieder als  wahrscheinlichste Wendemarke ausscheidet für mich.