Richtungen kämpfen hier,morgen mal sehen was der Bundesanzeiger sagt
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IVG Immobilien=5,447 Milliarden € Schulden
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es fällt schon auf, dass die Zahlen 1158 und 913 beliebte Kauf/Verkaufpositonen darstellen.
16:45:15 0,60 1.158§
16:45:10 0,60 1.158§
16:45:10 0,60 265§
16:44:36 0,60 893§
16:44:32 0,60 2.128§
16:44:31 0,60 1.158§
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16:44:03 0,60 1.453§
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16:44:02 0,60 1.158§
16:43:12 0,60 1.158§
16:43:11 0,60 1.158§
16:43:11 0,60 1.099§
16:42:56 0,60 913§
16:41:56 0,60 34§
16:41:55 0,60 913§
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16:41:52 0,60§913
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auweia :s UNTER 0,60 , was wird dann blos morgen passieren ??
Gedanken….
angenommen ich wäre daran interessiert, die Mehrheit an einer AG aufzukaufen….
was würde ich tun?
würde ich meinen Aktienbestand für Leerverkäufe verwenden (gedeckt /über eine WP Leihe)?
und gleichzeitig sukzessive den Freefloat aufkaufen…..
denn sofern die Summe der noch offenen Leerverkäufe größer ist als meine zeitgleich getätigten Käufe, drücke ich ja faktisch den Kurs…
denn ab einer gewissen Summe der Leerverkäufe sind die Käufe der Kleinanleger nicht wirklich für die Kursbildung relevant,
zudem ja viele Kleinanleger aufgrund der Unwissenheit, dem Kursverfall, den Insolvenzgerüchten, total verunsichert sind, und lieber verkaufen als kaufen….
und klar, wenn ein AR-Vorsitzender ohne Angabe von Gründen kurzfristig geht, dann kann das ein Warnzeichen sein.
doch es stellt sich die Frage, warum auf eine Begründung verzichtet wurde….. soll daraus ebenfalls diePanik gesteigert werden?
der scheidende AR-Vorsitz war keiner der Mann-Männer im AR (wenn einer der MANN-Männer gegangen wäre, gut, das wäre bedenklich gewesen),
kann es sein, dass der AR-Vorsitzende vielleicht auch gegangen ist, weil er die Verunsicherung der Kleinaktionäre, die nun zu einem Bruchteil des NAV verkaufen, schlimm findet? Er aber nichts dagegen machen kann und sagen kann? Denn auch ein AR-Vorsitzender ist an die Geschäftspolitik und die Verschwiegenheitspflicht gebunden….. kann es sein, dass der AR-Vorsitzende hierfür nicht seinen guten Namen opfern wollte?
und natürlich stellt sich die Frage, warum ich das hier poste…… vermutlich nur, um zu zeigen, dass hier niemand einen Plan hat, dass hier keiner weiß, was Sache ist….. dass aber die Panik herrscht (von denen, die eigentlich gern investiert bleiben würden) und die Hoffnung (von denen, die zu Tiefstkursen eingestiegen sind)…. und dass beides schlechte Ratgeber sind….. natürlich, wenn die Herde marschiert, bekommt sie kurzfristig an der Börse ihr Recht…. doch wie oft stellt sich heraus, dass die Masse mal wieder überreagiert hat???
was kommt, wird kommen…..
Szenarien gibt es genug…….
- Insolvenz aufgrund drohender Zahlungsunfähigkeit bzw. Zahlungsunfähigkeit
- Neubewertung von Immobilien (die allerdings erst per 12.12 testiert worden sind), daraus resultierenden Sonderabschreibungen und Verzehr des Eigenkapitals, und daraus im Worst Case eine Insolvenz aufgrund Überschuldung
- Änderung der Gesellschaftsverhältnisse - und Bruch der Covenant "Change of Control" - und vollständig neue Refinanzierungsverhandlungen
- Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital (ohne Bezugsrecht der Altaktionäre)
- oder es steigt tatsächlich ein Investor groß in diesen Wert ein - und nutzt die Möglicheit des Marktes, vertraut auf gesetzte Stop-Loss-Orders bei den Kleinaktionären um möglichst viele Shares deutlich unter dem NAV einzusammeln…..
was kommt, wird kommen….
so oder so…..
wir werden es sehen…..
und bis dahin kann man ohne etwas wirklich zu wissen, hier viel posten,
Panik und Hoffnungen schüren….und sich selbst dabei verrückt machen…..
doch oft macht es mehr Sinn…. "zu denken, zu fasten, zu warten"…… ganz im Sinne von Hermann Hesse
das Schöne bei den Aktien ist, der Verlust ist auf das eingesezte Kapital begrenzt, und dafür ist nach oben grundsätzlich kein Limit…..
angenommen ich wäre daran interessiert, die Mehrheit an einer AG aufzukaufen….
was würde ich tun?
würde ich meinen Aktienbestand für Leerverkäufe verwenden (gedeckt /über eine WP Leihe)?
und gleichzeitig sukzessive den Freefloat aufkaufen…..
denn sofern die Summe der noch offenen Leerverkäufe größer ist als meine zeitgleich getätigten Käufe, drücke ich ja faktisch den Kurs…
denn ab einer gewissen Summe der Leerverkäufe sind die Käufe der Kleinanleger nicht wirklich für die Kursbildung relevant,
zudem ja viele Kleinanleger aufgrund der Unwissenheit, dem Kursverfall, den Insolvenzgerüchten, total verunsichert sind, und lieber verkaufen als kaufen….
und klar, wenn ein AR-Vorsitzender ohne Angabe von Gründen kurzfristig geht, dann kann das ein Warnzeichen sein.
doch es stellt sich die Frage, warum auf eine Begründung verzichtet wurde….. soll daraus ebenfalls diePanik gesteigert werden?
der scheidende AR-Vorsitz war keiner der Mann-Männer im AR (wenn einer der MANN-Männer gegangen wäre, gut, das wäre bedenklich gewesen),
kann es sein, dass der AR-Vorsitzende vielleicht auch gegangen ist, weil er die Verunsicherung der Kleinaktionäre, die nun zu einem Bruchteil des NAV verkaufen, schlimm findet? Er aber nichts dagegen machen kann und sagen kann? Denn auch ein AR-Vorsitzender ist an die Geschäftspolitik und die Verschwiegenheitspflicht gebunden….. kann es sein, dass der AR-Vorsitzende hierfür nicht seinen guten Namen opfern wollte?
und natürlich stellt sich die Frage, warum ich das hier poste…… vermutlich nur, um zu zeigen, dass hier niemand einen Plan hat, dass hier keiner weiß, was Sache ist….. dass aber die Panik herrscht (von denen, die eigentlich gern investiert bleiben würden) und die Hoffnung (von denen, die zu Tiefstkursen eingestiegen sind)…. und dass beides schlechte Ratgeber sind….. natürlich, wenn die Herde marschiert, bekommt sie kurzfristig an der Börse ihr Recht…. doch wie oft stellt sich heraus, dass die Masse mal wieder überreagiert hat???
was kommt, wird kommen…..
Szenarien gibt es genug…….
- Insolvenz aufgrund drohender Zahlungsunfähigkeit bzw. Zahlungsunfähigkeit
- Neubewertung von Immobilien (die allerdings erst per 12.12 testiert worden sind), daraus resultierenden Sonderabschreibungen und Verzehr des Eigenkapitals, und daraus im Worst Case eine Insolvenz aufgrund Überschuldung
- Änderung der Gesellschaftsverhältnisse - und Bruch der Covenant "Change of Control" - und vollständig neue Refinanzierungsverhandlungen
- Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital (ohne Bezugsrecht der Altaktionäre)
- oder es steigt tatsächlich ein Investor groß in diesen Wert ein - und nutzt die Möglicheit des Marktes, vertraut auf gesetzte Stop-Loss-Orders bei den Kleinaktionären um möglichst viele Shares deutlich unter dem NAV einzusammeln…..
was kommt, wird kommen….
so oder so…..
wir werden es sehen…..
und bis dahin kann man ohne etwas wirklich zu wissen, hier viel posten,
Panik und Hoffnungen schüren….und sich selbst dabei verrückt machen…..
doch oft macht es mehr Sinn…. "zu denken, zu fasten, zu warten"…… ganz im Sinne von Hermann Hesse
das Schöne bei den Aktien ist, der Verlust ist auf das eingesezte Kapital begrenzt, und dafür ist nach oben grundsätzlich kein Limit…..
die neue Meldung von Finanznachrichten ist ja mal komplett unnötig ! die macht den leute angst, die sich noch unsicher sind ob sie hier investieren wollen.
Sollten dennoch die Gläubiger vor einem Ausverkauf bei IVG Immobilien zurückschrecken, hätte die Aktie von dem aktuellen Niveau aus durchaus Erholungspotenzial.
www.aktien-global.de/investment-news/?id=983
was meinste wie heute der Kurs hält ?
IVG ist ja GRÜN gestartet aber ist gerade ROT
Denke der Kurs wird heute ohne news bei 0,60€ rum dümpeln, vielleicht zieht er am Nachmittag noch an auf 0,62-0,63 € m.M.n.!
Hmm würde mir wünschen dass der Kurs sich mal bei 0,65 fängt ^^
aber danke für deine Prognose Hecht, ...du du du Toller Hecht
hat jemand etwas sachliches gelesen oder gehört zur Ursache für den plötzlichen Rutscher?
Oder haben die Chartanalysten eine These?
ne ,ich wusste nichts davon :/ aber ich verkaufe nicht !
www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=68430
leisten bisher gute Arbeit. Die allgemeine Verunsicherung wird allmählich steigen, die Kurse entsprechend fallen. Aber es gibt noch einiges an Luft nach unten
(Verkleinert auf 67%) 
sagt eigentlich fast nichts mehr bei dem Chart. Es ist alles möglich, das wurde auch schon bei godemode geschrieben. Nach dem der Kurs unter die 0,70€ gerutscht war sind alle Szenarien möglich.
(Verkleinert auf 32%)
kann abstürzen, es kann sich aber auch eine bullische Flagge ausbilden...
seriöse ct ist in dieser Situation für Niemanden möglich. Ich bin mir sicher, dass der Wert überlebt, und es wird auch nicht Richtung 0,10 gehen.
Irgendwann dreht er, und zwar urplötzlich und wird nach oben schießen. Kurse bis 1,15 halte ich dann durchaus für möglich
Irgendwann dreht er, und zwar urplötzlich und wird nach oben schießen. Kurse bis 1,15 halte ich dann durchaus für möglich
Verwässerung ? Da greift keine CT , obgleich ich das Szenario spannend fänd .
100 % food speculation free - Don`t let your money kill people ! Respect Africa !
Ich habe eine Frage zu Knock outs.
Hier habe ich mir gerade folgendes durchgelesen:
www.stock-world.de/wissen/...ut&begriff=Knock-Out-Produkte
Die interessante Aussage ist:
Wenn der Strike nicht gleich der Knock out Schwelle ist dann funktioniert die Knock out Schwelle als ein Stop Loss.
Stimmt das wirklich?
Nehmen wir mal zum Beispiel diesen Knock out auf IVG:
wertpapiere.ing-diba.de/DE/...D=19&ISIN=DE000CF1F5X4&
Hier ist der Strike nicht gleich der Knock Out Schwelle.
Hier wäre der Stop Loss bei 0,55€.
Bei dem aktuellen Kurs von 0,57€ wäre der maximal mögliche Verlust also sehr klein WENN dieser Stop Loss wirklich funktioniert.
Meine Frage:
Kann man sich auf den Stop Loss wirklich verlassen?
Ich habe nämlich auch hier gelesen das die Wirkung dieses Stop Loss stark von der Stärke der Kursschwankung abhängt:
www.wallstreet-online.de/diskussion/...ts-mit-strike-stop-loss
Vielen Dank für eure Antworten!
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