UNTERBEWERTETE AKTIE
KPS AG: Noch mehr Gewinn
Der IT-Berater KPS wächst schnell und ist günstig mit 6er-KGV. Wegen deutlich steigender Margen ist in den nächsten Jahren sogar ein Schub zu erwarten.
von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag
KPS AG? Der IT-Dienstleister ist wohl nur wenigen Börsianern bekannt. Nimmt man nämlich die einschlägigen Diskussionsforen im Internet, finden sich dort eher nur sporadisch Meinungsbeiträge und die auch meist ziemlich vom gleichen nicht allzu grossen Personenkreis. Dabei sollten sich Anleger den Softwarespezialisten doch etwas näher ansehen.
Die Münchner sind auf Transformationsberatung spezialisiert und unterstützen ihre Kunden dabei zum Beispiel mehrere SAP-Systeme im Unternehmen auf ein einziges umszustellen. Diese IT-Services wachsen rasant. Die Beratungsgesellschaft PAC erwartet für diesen Markt je nach Branche in Deutschland im Zeitraum 2010 bis 2014 jährliche Zuwachsraten von 4,4 bis 7,9 Prozent.
Schöne Zuwächse verbucht auch der KPS-Konzern. In den vergangenen zwei Jahren steigerte der IT-Berater den Umsatz um rund 25 Prozent. Für dieses Jahr kündigt Firmenchef Dietmar Müller ein Plus von etwa zehn Prozent auf 55 Millionen Euro an. Das ist aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. „In drei Jahren wollen wir einen Umsatz von 70 bis 80 Millionen Euro erreichen“, sagt mir der Manager. Und das rein organisch. So arbeitet KPS derzeit an der Ausweitung der Kunden- und Branchenbasis. Zu den Kernzielgruppen Konsumgüterindustrie und Handel sollen immer mehr auch Telekomunternehmen und die Finanzindustrie kommen.
KPS AG: Noch mehr Gewinn
Der IT-Berater KPS wächst schnell und ist günstig mit 6er-KGV. Wegen deutlich steigender Margen ist in den nächsten Jahren sogar ein Schub zu erwarten.
von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag
KPS AG? Der IT-Dienstleister ist wohl nur wenigen Börsianern bekannt. Nimmt man nämlich die einschlägigen Diskussionsforen im Internet, finden sich dort eher nur sporadisch Meinungsbeiträge und die auch meist ziemlich vom gleichen nicht allzu grossen Personenkreis. Dabei sollten sich Anleger den Softwarespezialisten doch etwas näher ansehen.
Die Münchner sind auf Transformationsberatung spezialisiert und unterstützen ihre Kunden dabei zum Beispiel mehrere SAP-Systeme im Unternehmen auf ein einziges umszustellen. Diese IT-Services wachsen rasant. Die Beratungsgesellschaft PAC erwartet für diesen Markt je nach Branche in Deutschland im Zeitraum 2010 bis 2014 jährliche Zuwachsraten von 4,4 bis 7,9 Prozent.
Schöne Zuwächse verbucht auch der KPS-Konzern. In den vergangenen zwei Jahren steigerte der IT-Berater den Umsatz um rund 25 Prozent. Für dieses Jahr kündigt Firmenchef Dietmar Müller ein Plus von etwa zehn Prozent auf 55 Millionen Euro an. Das ist aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. „In drei Jahren wollen wir einen Umsatz von 70 bis 80 Millionen Euro erreichen“, sagt mir der Manager. Und das rein organisch. So arbeitet KPS derzeit an der Ausweitung der Kunden- und Branchenbasis. Zu den Kernzielgruppen Konsumgüterindustrie und Handel sollen immer mehr auch Telekomunternehmen und die Finanzindustrie kommen.
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