rein, wie ich das praktiziere - aber ich mache das auch nur, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass die nackten Shortseller ein Unternehmen mit derartigen Daten nicht umnieten können:
Over 25 million across over 100,000 owned/hosted websites
Over 100 regional media publisher use our search & ad management-solutions
Over 35,000 small business customers use our advertising & hosting solutions
5 year 40% CAGR, interrupted in 2011
FY 11 Revenues guidance: about 85 million
3Q 11 Revenue guidance: 21 million (up 35% QoQ) and lower than 1.9 million adjusted loss
13 million cash with no debt
Noch hat das Unternehmen gegen die Shortseller nichts unternommen, was ich auch nachvollziehen kann, denn die Unternehmensführung wird teilweise mit Optionen entlohnt und hat eigentlich bis auf einen wichtigen Punkt ein Interesse daran, dass die Aktien zu den Ausübungszeitpunkten der Optionen billig sind und erst langfristig steigen. Den einen Punkt, den ich ausgeklammert habe: Durch die niedrigen Kurse ist Local.com die Expansion über die Ausgabe neuer Aktien momentan fast unmöglich, da es die Kurse zu sehr verwässern würde. Das bremst logischerweise das Wachstum, aber sie haben das mit anderen Lösungen auch hinbekommen, z.B. mit Earn-Out-Komponenten: Wird die Neuakquistion Screamin kein großer Erfolg, hat sie eben nur 12,5 Millionen gekostet - wird sie dagegen ein großer hat sie bis zu 37,5 Millionen gekostet, die man dann ja auch zahlen kann. Das bremst logischerweise im Erfolgsfall die Kurschancen, aber das kann man in einem solchen Fall auch verkraften - die momentane Zahlung von z.B. 20 Millionen ohne Earn-Out hätte durch die Verwässerung bei Ausgabe zusätzlicher Aktien negativere Folgen.