Gottfried Feder, ein Wirtschaftstheoretiker der NS-Propaganda, forderte „unter der Parole Brechung der Zinsknechtschaft die Verstaatlichung der Banken und die Abschaffung des Zinses“.[25] Feder unterschied zwischen einem „schaffenden“ Kapital (Gewerbe- und Agrarkapital) und einem „raffenden“ Kapital (Handels- und Finanzkapital). Das schaffende Kapital diene dabei Volk und Vaterland, während das raffende Kapital, das er vor allem mit dem Judentum assoziierte, rein egoistische Ziele verfolge. So war Feders Antikapitalismus auch Ausdruck seines Antisemitismus. Weiter ging die Kapitalismuskritik der Gruppe um Otto Strasser. Strasser hielt den Nationalsozialismus vor allem „für die große Antithese des internationalen Kapitalismus, der die vom Marxismus geschändete Idee des Sozialismus als der Gemeinwirtschaft einer Nation zugunsten dieser Nation durchführt und jenes System der Herrschaft des Geldes über die Arbeit bricht.“[26] ....
(aus Wiki)
..oder am Ende lacht immer der, der das bessere für sich hat.
s.a.: www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,663423,00.html
upps.. er wütet, na dann besteht ja noch Hoffnung, apropos - Der Mob geht auf die Strasse - hmm.. grübel, grübel und studier, ich würde ihm empfehlen sich kooperativ zu verhalten, sonst gibt es dahin wo es sehr,sehr wehtut.
Caro packt die Sachen! - Havana ist doch auch ne schöne Stadt. Shit, ich vergaß, die fahren da ja auch 50er Ami-Schlitten, S-Egal, dann machst Du halt ne Porsche Vetretung da auf - Perfekt! - damit lernt Du noch was über Kapitalismus und wirst nebenbei noch reich.
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