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Der DAX dürfte am Donnerstag den Verlusten an der Wall Street zunächst folgen. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex vor Börsenstart 0,25 Prozent tiefer auf 9.730 Punkte. Der Future auf den Dow Jones gab seit dem DAX-Schluss am Mittwoch in dieser Größenordnung nach. Auch der Nikkei musste Kursverluste hinnehmen, womit der Anstieg auf ein neues Allzeithoch noch auf sich warten lassen sollte. www.deraktionaer.de/derivat/...ax-vor-konsolidierung-58380.htm

Point&Figure DAX: Und was machen wir, wenn der Ausbruch über die 9800 nicht klappt?

14. Mai 2014 | Von Jörg Mahnert | Kategorie: Charttechnik
Lieber Leser, liebe Leserin,

Aktuell (Mittwoch 10:00) steht der DAX bei 9740 Zählern und damit noch immer knapp unter dem Allzeithoch von 9794 Punkten.dieboersenblogger.de/45050/2014/05/...gger+(Die+Börsenblogger)

ziemlich konsoldiert war gestern der Kursverlauf im EURUSD ohne
nennenswerte Chancen.
Mehr Bewegung zeigte eindeutig das britische Pfund, mit Short-Ambitionen
in Richtung 1.6750. Schlechte Arbeitsmarktdaten aus UK sorgten für eine
Talfahrt des Cables und eine Tagesrange von ca 120 Pips, so viel wie
schon lange nicht mehr. Ebenso mit wenig Bewegung war der deutsche
Aktienindex DAX unterwegs in einer Seitwärtrange von etwas über 40
Punkten zwischen 9740 und 9785. Auch hier gab es meines Erachtens nur
kleine Tradingchancen mit short 9760. http://www.ariva.de/news/...nd-DAX-wieder-Spannung-garantiert-5038975

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) ist am Donnerstagmorgen erstmals in seiner Geschichte über 9800 Punkte gesprungen. Bei 9810 Punkten markierte der deutsche Leitindex ein neues Rekordhoch, bevor er zuletzt auf 9786,04 Punkte zurücksetzte und damit noch 0,32 Prozent im Plus lag. Die Hoffnung auf offene Geldschleusen der Europäischen Zentralbank (EZB) hält die Anleger weiter bei Laune. Nach zwei von Unentschlossenheit geprägten Handelstagen seien viele Investoren damit nun unter Zugzwang geraten, sagte ein Marktbeobachter. Quelle: dpa-AFX

FRANKFURT (dpa-AFX) - Gute Konjunkturdaten aus Deutschland haben den Dax am Donnerstag auf ein Rekordhoch getrieben. Der deutsche Leitindex (DAX) sprang erstmals über 9800 Punkte. Bei 9810 Punkten markierte das Börsenbarometer einen neuen Bestwert, bevor der Dax zuletzt auf 9780,62 Punkte zurücksetzte und damit noch 0,27 Prozent im Plus lag. Der MDax (MDAX) stieg um 0,13 Prozent auf 16 551,29 Punkte und für den TecDax (TecDAX (Performance)) ging es um 0,75 Prozent auf 1248,37 Punkte nach oben. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 rückte um 0,24 Prozent auf 3218,24 Punkte vor. Quelle: dpa-AFX

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Bremen (ots) - Aufgepasst, wer hoch steigt, kann tief fallen. Diese Binsenweisheit trifft auch auf Aktienindizes zu. Die deutsche Wirtschaft brummt, weil wir gerade das Geld lieber mit vollen Händen ausgeben, als es weiter auf die hohe Kante zu legen. Da kann man zuschauen, wie es weniger wird - bei den aktuellen Minizinsen. Dass die eigentliche Krise damit aber längst noch nicht überwunden ist, zeigen die schwachen Zahlen der europäischen Nachbarn. Ohne den kräftigen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes in Deutschland wäre die Wirtschaftsleistung in Europa überhaupt nicht vom Fleck gekommen. Der Euro-Raum ist also konjunkturell alles andere als über den Berg. Das rasante Wirtschaftswachstum in Deutschland verdanken wir außerdem dem Faktor Wetter. Nicht nur der Frühling selbst war dieses Jahr sehr zeitig dran, sondern auch die traditionelle Frühjahrsbelebung. Das Wachstum profitiert zurzeit wohl eher vom rezessionsbedingten Nachholbedarf. Der wird aber über kurz oder lang an Grenzen stoßen - Rückpralleffekt nennen das die Ökonomen treffend. Und was die Ukraine angeht, sind Prognosen ohnehin schwierig. Sollte sich die Situation verschärfen, ist die Aktien-Rallye rasch ausgebremst. Der große Spaß auf dem Börsenparkett kann also schnell wieder verdorben sein. Quelle: OTS

Der DAX hat am Freitag nach seinen starken Schwankungen am Vortag moderat nachgegeben. Im frühen Handel fiel der deutsche Leitindex um 0,13 Prozent auf 9643,95 Punkte. Auf Wochensicht deutet sich damit aber immer noch ein Plus von 0,65 Prozent an. Der MDAX büßte zum Wochenschluss 0,56 Prozent auf 16 257,66 Punkte ein, und für den TecDAX ging es um 0,45 Prozent auf 1226,08 Punkte nach unten. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 fiel um 0,31 Prozent auf 3153,40 Punkte. Auf Unternehmensseite ist zu beachten das die Aktie von BMW, Comdirect Bank, FMC, Deutsche Börse, MAN, Jungheinrich und Wacker Chemie ex Dividende gehandelt werden.www.deraktionaer.de/marktbericht/marktbericht-58890.htm

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die meisten asiatischen Börsenplätze haben sich zum Wochenschluss den schwachen Vorgaben aus Europa und den USA angeschlossen. Eine Ausnahme bildete der indische Aktienmarkt. Er stand ganz im Zeichen der politischen Veränderung und legte zeitweise deutlich zu. Indiens Hindu-Nationalisten steuern bei der Parlamentswahl auf eine absolute Mehrheit zu. Die bisher regierende Kongresspartei sieht einer noch nie dagewesenen Niederlage entgegen. Quelle: dpa-AFX

In China wächst der Wohlstand: Immer mehr Chinesen können es sich leisten, in Europa Urlaub zu machen – und geben dabei mehr Geld aus als Araber und Russen. Wie die deutsche Tourismusbranche die neuen Kunden bezirzt. Quelle: Handelsblatt

NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem jüngsten Rücksetzer von den Rekordständen haben sich die wichtigsten US-Indizes am Freitag kaum bewegt. So pendelte der Dow Jones Industrial um seinen Vortagesschluss und lag gut zwei Stunden vor Handelsende mit 0,11 Prozent im Minus auf 16 428,06 Punkten. Für den S&P-500-Index ging es um 0,09 Prozent auf 1869,23 Punkte nach unten. An der Technologiebörse Nasdaq sank der Auswahlindex Nasdaq 100 (Nasdaq 100) um 0,09 Prozent auf 3561,90 Punkte. Quelle: dpa-AFX

Auf diese Frage finden immer mehr Deutsche keine Antwort. Die Investment-Lieblingsprodukte wie Sparbücher oder Festgeld sind wegen der Nullzinsen unattraktiv geworden, die Aktienmärkte haben ihre Hochzeiten möglicherweise längst gesehen und in vielen Immobilienmärkten sind erste Anzeichen einer Blasenbildung zu beobachten. Goldexperte Ronald Stöferle und der Vermögensverwalter Martin Mack suchen in der aktuellen Ausgabe von „pro aurum TV“ nach Auswegen aus dem „Anlagenotstand“.
Ronald Stöferle empfiehlt in Anbetracht fallender Sparraten und einer Abkehr von Geldwerten im gegenwärtigen Zinsumfeld einen großen Anteil von Gold am Anlageportfolio. Er rät dazu, 25 Prozent oder mehr in Gold zu halten, der Rest kann mit Cash, Aktien und Anleihen bestritten werden. Anleihen sieht Stöferle allerdings kritisch und empfiehlt, die Gewichtung dieser Anlageklasse zu reduzieren.
Hier können Sie sich das...http://www.ariva.de/news/...st-fuer-Sparer-aber-unverzichtbar-5041444

Koninklijke Wessanen Aktie
http://www.ariva.de/koninklijke_wessanen-aktie

buran & Börsen Bumsel

So stark der DAX in die zurückliegende Woche gestartet war, so stark ließ er zum Wochenschluss wieder nach. Im Wo­chen­ver­lauf konnte er sogar kurzzeitig das bisherige Allzeithoch vom Januar die­ses Jahres bei 9.794,05 Punkte über­winden und bei 9.810,29 Zählern einen neuen Rekordstand markieren. Dann ging dem Leitindex al­ler­dings die Luft aus. Rund 200 Punkte musste der DAX bis zum Freitag wieder abgeben. www.deraktionaer.de/derivat/...-unterstuetzung-chart-59020.htm

NICOLET Aktie
http://www.ariva.de/nicolet-aktie

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Abkürzung für Federal Reserve Bankhttp://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Fed

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Der Aufwärtstrend der Ölpreise hat sich auch am Freitag fortgesetzt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli wurde am Mittag mit 109,44 US-Dollar gehandelt. Das waren 35 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Auslieferung im Juni kletterte um 24 Cent auf 101,74 Dollar. Quelle: dpa-AFX

Fonds mit unbegrenzter Anteilszahl. Nach Bedarf werden neue Anteile ausgegeben. Umlaufende Anteile werden meist börsentäglich zurückgenommen.

Gegenteil: Geschlossene Fonds.http://www.ariva.de/extras/lexikon.m?begriff=Offene_Fonds

CROWN MEDIA HOLDINGS Aktie
http://www.ariva.de/crown_media_holdings-aktie

buran und MfG und das iss wie auf Blumen gehn

Wie entwickelt sich die Börse? Welche Risiken gibt es? Wo locken Chancen? In seiner Reihe "Die Prognosen der Profis" geht DER AKTIONÄR diesen spannenden Fragen nach. In dieser Folge erklärt Philipp Vorndran, Kapitalmarktstratege bei Flossbach von Storch, worauf Anleger jetzt setzen sollten.www.deraktionaer.de/aktie/die-prognosen-der-profis-59000.htm

Wie viele Einzelaktien sollten Privatanleger im Depot haben?
Viele. Am besten 20 bis 25 oder noch mehr. Wir bei Flossbach von Storch sind große Anhänger sehr breiter Streuung in unterschiedlichste Qualitätsinvestments. Wer es sich nicht leisten kann, so viele Positionen aufzubauen, sollte die Finger vom Stock-Picking lassen.www.deraktionaer.de/aktie/die-prognosen-der-profis-59000.htm

Entgegen der Erwartungen beendeten die wichtigsten US-Indizes den Freitag im Plus. Mit Abstand größter Tagesverlierer an der Wall Street war der Ringkampf-Veranstalter World Wrestling - das Papier brach um 43 Prozent in. Quelle: Handelsblatt

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Nachdem der DAX in der Vorwoche ein neues Allzeithoch verbuchen konnte, fällt der Start in die neue Woche ruhiger aus. Lediglich die Deutsche Bank (WKN 514000) sorgt mit der Ankündigung einer Kapitalerhöhung, einem neuen Investor und den gesenkten Zielen für 2015 für Aufregung.dieboersenblogger.de/45216/2014/05/...gger+(Die+Börsenblogger)