nur ein Split. Hier wird auch das Kapital zu Sanierungszwecken gesenkt. Ein Split verändert das Kapital nicht.
Wir dürfen eines nicht vergessen, dass die Firma aus einer Insolvenz kommt mit Insolvenzgründen. Insolvenz seit 2005. Die Bilanz muss saniert werden, mehr ist wohl auch nicht da. Oder wollt ihr in eine Bilanz die gleich zu Beginn wieder in Schieflage ist investieren? ich nicht. Eine Kapherabsetzung mit anschließender Erhöhung ist normal in solchen Fällen. Die Höhe der Herabsetzung ist normal und die KE zu einem EUR, weniger ist gar nicht möglich, ist auch normal. Der KE-Betrag um ca. 800 TEUR erlaubt zumindest erste Geschäfte, den Aufbau des operativen Geschäfts, Strukturen Mitarbeiter, Stb, Mieten etc. Ich denke, das zukünftige eingetragene Kapital von ca. 1,2 Mio. EUR entsprechen einem normalen mittelständischen Betrieb, der noch etwas vor hat. Zudem muss der Vorstand über die eingesammelten Mittel in der HV Rechenschaft ablegen. Aus den Unterlagen geht hervor, dass von 800 TEUR 150 TEUR für die Insolvenz abgezogen werden. Das ist doch nicht viel. Wisst ihr was ein Börsenmantel der funktioniert eigentlich Wert ist? Da hat Roppelt schon sehr gut mit dem Insolvenzverwalter verhandelt. dann verbleiben noch 650 TEUR für die Deckung der weiteren Kosten und den Aufbau. Als was ist daran unseriös??