scheinbar haben dies nur die Aktionäre noch nicht begriffen.
> Veregen OK: Der Rest(außer Trianta)
Veregen ist nicht OK, bei den schlechten Verträgen gibts IMHO kaum positive Deckungsbeitärge, das ist im wesentlichen Geldwechselei.
Wenn man Vertriebskosten und konkreten Beschaffungskosten zusammenzählt bleibt da kaum Geld für die allgemeinen Verwaltungskosten übrig. Vielleicht etwas mehr wenn man in dem Zeitraum eine Lizenzahlung erhält, ansonsten ist Veregen X Jahre nach dem Markteintritt ein Produkt mit marginalen Umsätzen,teilweise schon wieder rückläufigen Umsätzen. Wenn man dann auch noch die Forschungs-/Entwicklungskosten zurechnet ein totaler Rohrkrepierer.
Rhudex ist ferne Zukunft. Endotag ein ferner Rohrkrepierer, der zumindest auch noch fern bleibt ;) Ich würde die Chance bei Endotag, das die Studie startet und bis zu Ende betrieben wird unter 50% sehen. Von Daten ganz zu schweigen.
Außer Verzögerungen und Vertröstungen hat man von Rhudex und Endotag auch wenig gehört.
Triantia hätte man mit Immunocore auch billiger haben können, wäre früher dabei gewesen und wäre mit an vorderster Front.
Da man man für ca. 2 Mio. die Anteile mit Wertsteigerungspotential verramscht und das unter dem aktuellen CEO und hat auf das Pferd Endotag gesetzt.
Triantia ist doch für die KE einlienziert worden. Ansonsten ist ja auch kaum was werthaltiges mehr da oder es ist auslizenziert.
MDG hat halt ganz vieles gemacht, aber nichts richtig und exklusiv. Das Pferd wurde für fast jede KE gewechselt, was halt mehr Geld von den Aktionären versprach.
Ohne Richtung und Vision wird MDG mit diesem Management immer einen KE-Maschine bleiben. Da kann man nur auf die Erlösung durch eine Zerschlagung hoffen. Ansonsten halt was in DE so als Biotech bezeichnet.