Aufgrund der Resultate dieser Studie wird RhuDex künftig in einer Formulierung basierend auf Gelucire verabreicht werden. Gelucire ist ein bekannter Hilfsstoff auf Lipidbasis, der zu den so genannten "GRAS" ("generally regarded as safe") Hilfsstoffen gehört und auch bereits bei zugelassenen Arzneimitteln verwendet wird.
www.krankenpflege-journal.com/rheuma/...schlucken-statt-spritzen.html
da ist ja wohl jemand schon einen Schritt weiter (Oral)
www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php
www.aerzteblatt.de/nachrichten/51220/...inib-mit-Startschwierigkeiten
Die FDA beunruhigen eher Daten zur Sicherheit von Tofacitinib. Sie betreffen zum einen das Risiko von schweren Infektionen. Wie schon bei den Biologika bleibt der Eingriff in die Signalkette der Immmunreaktion nicht ohne Folgen für die Abwehr von Krankheitserregern. In beiden ORAL-Studien gab es eine erhöhte Rate von schweren Infektionen einschließlich insgesamt drei Erkrankungen an einer Tuberkulose
PBC
www.lebertransplantation.eu/...er-primaer-biliaeren-zirrhose-pbc.html
http://www.medicoconsult.de/wiki/PBC_-_einfach_erklärt
Die Geschwindigkeit, in der es bei der PBC zur Zirrhose kommt, ist nicht vorhersehbar. Offenbar gibt es verschiedene Verlaufsformen. Daher ist es verständlich, dass manche große Studien, in denen solche vermutlichen Subgruppen gemischt sind, nicht zu einheitlichen Ergebnissen kommen. Es gibt wahrscheinlich eine Gruppe, die so gutartig verläuft, dass nicht mit der Entwicklung einer Leberzirrhose gerechnet werden muss. Wenn Patienten dieser Gruppe behandelt werden, ist man (wohl fälschlicherweise) geneigt, den guten Verlauf der Behandlung zuzuschreiben
kein Anspruch auf Vollständigkeit
auf neue Medikamente wird zwar sehnsüchtig gewartet aber ist das langsame Fortschreiten der Erkrankung nicht ein Hinderungsgrund für schnelle Resutate (siehe Rencarex..nach 5 Jahren nicht besser als Placebo) wenn das nur gut geht!