das wäre eine lösung ;P
... aber besser ist es dann auch für die marge, wenn die break even schwelle niedrig ist - right ? ;)
wie dem auch sei - wenn sie hjt bewusst nicht (oder nur sehr selektiv in den markt bringen) - dann ist die frage, woher denn die deckungsbeiträge kommen sollen :
- 60-70mio specialized technologies (vielleicht gibt es durch die drucker etwas upside - für pervoskite könnten die ja noch interessant werden)
- ??? mio fabia/caia
sonst ? (servicegeschäft vielleicht aber viel kann man da wohl ned erwarten ...)
also müssen die drei fragezeichen wohl min 120mio erbingen - das sind 12 maia/fabia - wenn ich das richtig sehe - vielleicht etwas weniger, wenn sie noch für 20mio irgendwo eine helia an den mann bringen ...
allerdings nur wenn die 200mio chf break even stimmen - ansonsten steht erstmal die offizielle aussage von 250mio chf vom ende des jahres im raum ...
und dann verliert der laden wohl immer noch etwas kohle solange er thun ned verkauft hat - und die anleihe nicht komplett abgelöst ist ...
insofern sehe ich die 2-3 die maladez hier meint noch warten zu können eher kritisch - denn da wird kohle verbrannt - kohle die man dringend benötigen wird, wenn man aus eigener kraft im hjt bereich eine kritische grösse an zellproduktion zustande bringen will
letztes wot mal zu longi :
longi muss und sollte imho ncht mbt kaufen - das geht geschickter und risikoaverser, wenn mbt wirklich zellproduktion inhouse aufziehen will :
- longi liefert n-type mono-wafer (zu sagen wir 5-8 cent/wp)
- mbt prozessiert sie (insgesamt könnte man für die prozessierte zelle um die 15 cent/wp sehen )
- mbt bezahlt longi mit prozessierten wafer - was im endeffekt auf 33-50% der gesamtproduktion rauslaufen dürfte - die prozessierung erfolgt so zügig, dass lnogie bereit ist das umlaufkapital für die mono-wafer auch während der prozessierung bei mbt zu stellen - quasi ein zinsloser lieferantenkredit von 30-90 tagen ...
-mbt lässt sein prozessierten zellen irgendwo irgendwie einkapseln in glas (tbd) - dafür bräuchte man dann einschliesslich des aufwands bei der projektierung etwas umlaufkapital - was ggf. durch eine anzahlung bei projektierung zustande kommen könnte
im endeffekt wäre das ein modell, wo mbt defakto 0% working cpaital brauchen würde ...
longi hätte den vorteil, dass mbt für deren zellprozessierunganteile im endeffekt die zu selbstkosten errichteten anlagen prozesiert - da könnte man dann die kostenvorteile brüderlich teilen ...
longi hätte ggf. auch eine ausstiegsklausel falls es mbt nicht gebacken bekommt - bzw. falls sie irgendwann irgendwie überholt werden - sie würden nicht auf den assets sitzen ...
es wäre für longi deutlich weniger kapitalintensiv - defakto null capex für die zellproduktion ...
auch overall wäre es weniger kapitalintensiv, da mbt die anlagen zu selbstkosten stellt ...
in zahlen würde das bedeuten - wenn mbt wie hier kolportiert 5GW selbst absetzen will müssten sie insgesamt 8-10GW an anlagen hinstellen und zellen produzieren ...
das wäre dann auch für serienfeffekte bzgl. helia sicherlich von vorteil - so wären es eher 40-50 maschinen als nur 20-25 (also bei einer produktion von 12-25 pro jahr - 2-4 jahre vollauslastung ...
(und proforma wären dass dann 240-480mio umsatz - allerdings stellt man die sichj ja zu slebstkosten ins haus - wofür man dann 120-240mio pro jahr aufbringen muss - 30% ek dabei - also bräcuhte man so 40-80mio an ek für den spass pro jahr - könnte sich in einem der oben genannten scenarios schon fiskal ausgehen )
letzter vorteil für mbt - die maschinen stehen ggf. nicht in china - und wenn dann in eigenen hallen ...