Es ist ja auch entscheidend, was hinten hängenbleibt. Beim "Oilsands Wastewater Treatment Project" sollen ja 3 Anlagen bis Q2 2020 Laufen. Da bleiben insgesammt Jährlich ca.
350000 USD hängen. Ob das der Teil ist, der an MGX geht, ist nicht ganz klar, oder ob da noch was an PL geht. Ich finde, das ist nicht gerade viel für 3 Anlagen und eventuelle Ausfälle/Reparaturen sind da nicht einkalkuliert. Mit
350000 USD kommt man nicht weit. Wenn bei Eureka ähnlich wenig hängenbleibt, bin ich nicht sehr optimistisch. Da werden die Löhne ( und die Experimente von JL.) bei weitem mehr Geld verschlingen, als diese Anlagen mittelfristig einbringen, selbst wenn es 10 Anlagen wären. Allein irgendwelche Löcher bohren kostet mehr, dazu kommt die Auswertung von Proben und das eventuelle erstellen von PFS oder anderen Studien. Alles recht mühsam, finde ich.
Beibt zu hoffen, dass sehr viele Anlagen nachgefragt werden, weil sie auch den Kunden Geld sparen und weil diese irgend welche Umweltstandards einhalten müssen. Der kanadische Staat hat ja schließlich deshalb Geld investiert, dann werden die ( wenn die Anlagen funktionieren) auch daran interessiert sein, dass diese auch installiert werden. Der Druck durch Umweltaktivisten auf Regierungen wird ja immer größer, eigentlich sollte das MGX in die Hände spielen.
www.mgxminerals.com/investors/news/2019/...tner-purlucid.html