Fundamental sind Aktien nicht teuer, sofern die bloßen (irrealen) Zahlenwerke in Betracht gezogen werden.
Der Mittelstand wird zwar systematisch ausgerottet, Kaufkräfte gehen verloren und der Wachstum Peak-Level ist zumindest für einen ultralangfristigen Zeitraum überschritten, doch die Märkte wurden raffiniert konzentriert und monopolisiert, womit den Big Playern der Rücken gestärkt wird, abgesehen von deren Reserven in Form aller möglichen Assets, Beteiligungen etc sowie ihrer Bündnisse.
Die Big Player profitieren quasi mehrfach von den Monopolisierungen, v.a. was ihre neuen Machtstellungen angeht.
Freie Märkte gibt es definitiv nicht mehr und es wird sie für unsere Generationen auch nie wieder geben.
Die Peak-Level, auch jene wirtschaftlichen Wachstums sind auf ultralangfristige Zeiträume überschritten (mit gewissen Zeitdifferenzen in unterschiedlichen Segmenten), ebenso wie das Verfallsdatum des Zins-Zyklus und weitere global-ökologischen Zumutbarkeiten. Dies müßte längst zu einer wirtschaftlichen Depression ungeheuren Ausmaßes geführt haben, tut es aber nicht, weil ein übergeordneter Masterplan im Vordergrund all dessen steht.
Unsere Wirtschaften wurden für eine Übergangszeit zum neuen Zeitalter gewissermaßen zu kontraproduktiven Plan- und Scheinwirtschaften umgestaltet, die mehr oder weniger nur noch dazu dienen Menschen zu beschäftigen, zunehmend abhängiger zu machen und einen Schein solange zu wahren, bis der allem übergeordnete Masterplan durchgeführt und vollständig vollendet ist.
Das Fractional Reserve Banking wurde in diesem Sinne perfektioniert und ausgerichtet und die monetäre Politik ausschließlich in diesem Sinne gesteuert.
Die Ökonomie ist nur ein Teil dieses Masterplans, bei weitem nicht der wichtigste, da vorrangigen Problemen an dieser Stelle weitaus höhere Prioritäten eingeräumt werden.
Das Markt-Sentiment ist 180 Grad umgekehrt zu dem letzten Crash aus dem Jahr 2000 - 2002. Die Aktien befinden sich in starken Händen, undzwar genau in jenen derer, die mit vereinten Kräften den Masterplan durchführen und längst die Herren dieser Welt sind. Sie werden in dieser Phase keine Abnehmer (schwachen Hände) finden und somit auch nicht crash-artig auf breiter Ebene verfallen, völlig unabhängig von den wirtschaftlichen Rahmendaten. Ein Bankenkrise, die vom Ausmaß vielfach schlimmer war als der Börsen-Crash 2000 - 2002 wird bewältigt wie gesehen, sogar die Dividenden befinden sich noch immer auf Rekord-Niveaus (damals wurden sie radikal gestrichen) und finanziert wird all das wiederum über die Massen (höhere Preise für alle Güter und Leistungen zur Deckung menschlicher Grundbedürfnisse, höhere Steuern, Reformen, Zeitverlust, kontraproduktive Plan- und Scheinwirtschaft, ökonomische Versklavung der Massen...).
Auch der historische Vergleich mit 1930 ist durchaus angebracht - auch hier sind deutliche Differenzen eindeutig definierbar.
Alle Massen-Psychologischen Indikationen passen sich diesem Bild wie die Faust dem Auge an.
Die raffinierte Mischung aus Deflation, Inflation, negativen Realzinsen etc (=Globalisierungs-Ökonomie) hat eine systematische, gewollte Verarmung und Verschuldung fast aller Bevölkerungsschichten zur Folge, da dies ein wichtiges, unbedingtes Erfordernis zur erfolgreichen Durchführung des Masterplans und seiner bevorstehenden Zeitenwende ist.
Aufmerksamen Spezialisten auf diesen Gebieten, die neben der Ökonomie auch die Ökologie, die Politik, die Neue-Welt-Ordnung und unzählige weitere Fakten auszumachen, zu sammeln, zu ordnen und zu einem großen Bild zusammen zu fügen in der Lage sind, werden um diese Fakten nicht umhin kommen, auch wenn sie gerne ihre Augen davor schließen und so mancher hochstudierte Wirtschaftswissenschaftler in seiner Konditionierung dies nicht ansatzweise zu erkennen in der Lage ist (oder es einfach nicht aussprechen will, kann und darf).
Das alles ist eindeutig belegbar und ich hege nicht den geringsten Zweifel an meinem Prognose-Modell, solange sich all dessen Teil-Prognosen mit hoher Präzision fortlaufend erfüllen!
Allen Menschen viel Erfolg und alles Gute im neuen Zeitalter.