hier tut VV Söhngen so, als wäre dies nicht bereits seit 2009 der Fall. Vergeblich, wir wir wissen!
Weiter lässt VV Söhngen verlauten, dass man ein auf Biotech spezialisiertes Beratungsunternehmen engagiert hab, das "umfassend" nach potentiellen Partner für Lefitolimod suchen solle.
Wenn das mal kein Verzweiflungsakt ist, dann weiss ich auch nicht. Seit Jahren ist man auf vielen Kongressen unterwegs und berichtet von grossem Interesse. Zwar wurde Mologen nicht die Bude eingerannt - das Interesse war dann doch nicht so gross - aber dennoch soll es vereinzelt sogar zu Gesprächen und Verhandlungen gekommen sein. Woran die Verhandlungen gescheitert sind, wird vom Unternehmen nicht verraten. Wer aber kein Verschwörungstheoretiker ist dem dürfte klar sein woran es lag und liegt. An den Preisvorstellungen dürfte es angesichts der gefüllten Kassen der Pharmas jedenfalls nicht gelegen haben! Schliesslich zahlt man für eine "First-in-Class"-Entwicklung" doch gerne ein paar Millionen mehr!
Diesen Grund für das Scheitern der Verhandlungen kann auch ein auf Dienstleistungen in der Verpartnerung von Biotechs spezialisiertes Unternehmen nicht beheben! Aber vielleicht gelingt ein sensationeller Deal wie er damals Prof. Wittig gelungen ist. Er konnte zwei asiatischen Unternehmen Lizensen für ihre Länder für ingesamt 3,4 Millionen Euro verkaufen. Vielleicht gelingt es mittels dieses Dienstleistungsunternehmens dann doch das eine oder andere naive Unternehmen in Kuckuckstan aufzutun und für einen Vertragsabschluss zu gewinnen.
Man muss allerdings darauf achten ähnlich ausgefuchste Verträge abzuschliessen wie damals mit Onco Lifescienes. Als dieses später auf Rückabwicklung klagte, weil es sich von Mologen übers Ohr gehauen fühlte, scheiterte es. Dass weder in China noch in Indien die Lizenzen in Produkte umgewandelt werden konnten, versteht sich von selbst!
Aber was soll's. Vorgänge der speziellen Art finden sich in der Unternehmensgeschichte Mologens doch des öfteren! Darunter fällt auch, dass es Entlassungen gibt und gleichzeitig die Ausgaben für die oberste Etage steigen. Man gönnt sich halt etwas, die Geldquelle könnte ja irgendwann versiegen. Was man hat, das hat man!
Weiter lässt VV Söhngen verlauten, dass man ein auf Biotech spezialisiertes Beratungsunternehmen engagiert hab, das "umfassend" nach potentiellen Partner für Lefitolimod suchen solle.
Wenn das mal kein Verzweiflungsakt ist, dann weiss ich auch nicht. Seit Jahren ist man auf vielen Kongressen unterwegs und berichtet von grossem Interesse. Zwar wurde Mologen nicht die Bude eingerannt - das Interesse war dann doch nicht so gross - aber dennoch soll es vereinzelt sogar zu Gesprächen und Verhandlungen gekommen sein. Woran die Verhandlungen gescheitert sind, wird vom Unternehmen nicht verraten. Wer aber kein Verschwörungstheoretiker ist dem dürfte klar sein woran es lag und liegt. An den Preisvorstellungen dürfte es angesichts der gefüllten Kassen der Pharmas jedenfalls nicht gelegen haben! Schliesslich zahlt man für eine "First-in-Class"-Entwicklung" doch gerne ein paar Millionen mehr!
Diesen Grund für das Scheitern der Verhandlungen kann auch ein auf Dienstleistungen in der Verpartnerung von Biotechs spezialisiertes Unternehmen nicht beheben! Aber vielleicht gelingt ein sensationeller Deal wie er damals Prof. Wittig gelungen ist. Er konnte zwei asiatischen Unternehmen Lizensen für ihre Länder für ingesamt 3,4 Millionen Euro verkaufen. Vielleicht gelingt es mittels dieses Dienstleistungsunternehmens dann doch das eine oder andere naive Unternehmen in Kuckuckstan aufzutun und für einen Vertragsabschluss zu gewinnen.
Man muss allerdings darauf achten ähnlich ausgefuchste Verträge abzuschliessen wie damals mit Onco Lifescienes. Als dieses später auf Rückabwicklung klagte, weil es sich von Mologen übers Ohr gehauen fühlte, scheiterte es. Dass weder in China noch in Indien die Lizenzen in Produkte umgewandelt werden konnten, versteht sich von selbst!
Aber was soll's. Vorgänge der speziellen Art finden sich in der Unternehmensgeschichte Mologens doch des öfteren! Darunter fällt auch, dass es Entlassungen gibt und gleichzeitig die Ausgaben für die oberste Etage steigen. Man gönnt sich halt etwas, die Geldquelle könnte ja irgendwann versiegen. Was man hat, das hat man!