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Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik

Beiträge: 4.549
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Libuda:

Und auch die Asiaten haben jetzt den Bernanke

 
23.07.10 07:45
so genau studiert, dass sie auch seine Aussage entdeckt haben, die der Vereinigte Weltuntergang mit seiner selektiven Wahrnehmung ignorierte: "Zwar sei die Erholung der amerikanischen Wirtschaft insgesamt auf einem guten Weg, weil unter anderem der private Konsum, Exporte und Investitionen der Unternehmen zugenommen hätten. So sei für 2010 mit einem Plus zwischen 3 und 3,5 Prozent zu rechnen und in den beiden Jahren danach mit 3,5 bis 4,5 Prozent."

finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Libuda:

Ifo: Größter Sprung seit Wiedervereinigung

 
23.07.10 11:18
www.ftd.de/politik/konjunktur/...edervereinigung/50147827.html
Libuda:

Gut gemacht Merkel: Sprüchklopfen ist sehr viel

 
23.07.10 11:39
hilfreicher als Kaputtsparen wie Brüning: Da kann man dem Chefredakteur der FTD nur zustimmen.

www.ftd.de/politik/deutschland/...-wunder/50147652.html?page=2
Libuda:

Aktien-sind-noch-guenstig-jetzt-einsteigen

 
24.07.10 12:41
www.welt.de/finanzen/article8596532/...g-jetzt-einsteigen.html

Denn will bei einem DAX-Stand von über 10.000 Ende 2011 nicht dabei sein?
Libuda:

In den USA läuft es trotz Dollaraufwertung

 
24.07.10 22:37
sehr gut, ich hatte von der Dollaraufwertung größere negative Effekte erwartet. Deshalb halte ich Aussagen, dass das überraschend kleinere Haushaltsdefizit der USA ab 2011 wieder größer werde, für absurd - denn die Fakten sind einfach nicht so.
Libuda:

Beispiel (1)

 
24.07.10 23:09
In Euro am Sonntag kann man zur US-Konjunktur lesen:

"Das Investitionsvolumen der Unternehmen führt mit geringer Verzögerung zu einer gleichlaufenden Entwicklung beim Auf- und Abbau von Arbeitsplätzen. Der jüngste Anstieg der Investitionen sollte bald auf die Jobs wirken."

Darunter befindet sich eine Grafik, die bis 1987 zurückgeht: Die zeigt, dass wir nach dem schärftsten Absturz der Investitionen seit diesem Zeitpunkt momentan den gigantischsten Aufschwung der Investitionen seit diesem Zeitpunkt haben.

Ohne dass ich jetzt Schleichwerbung für eine Zeitung betreiben will, die ich schon oft massiv kritisiert habe, aber die 3,90 Euro lohnen sich schon wegen der Analyse auf den Seiten 34 und 35. Denn wer dadurch zu Käufen angeregt wird, wird meines Erachtens Ende 2011 bei einem DAX von über 10.000 zumindest was das Geld anbetrifft glücklicher sein. Glück hat nämlich auf Dauer nicht nur Glückliche, man muss dafür auch etwas unternehmen.
Libuda:

Beispiel (2)

 
25.07.10 09:58
Kaum jemand hat über die Große Depression glücklicherweise mehr geforscht als diejenigen, die heute das Sagen in der Fed und der US-Regierung  haben - ob nun der Fed-Chef Bernanke oder die Chefberaterin von Obama in Wirtschaftsfragen Christina Romer - und das ist gut so. Daher haben sie auch alles getan, um den Bankenapparat zu stabilisieren (übrigens im Gegensatz zu Deutschland nicht zu Lasten des Steuerzahlers, denn es kann sein, dass man aus den Unterstützungsmaßnahmen sogar mit Gewinn rauskommt, was bei uns der dämliche Steinbrück nicht hinbekommen hat, vermutlich weil sein Opa die Deutsche Bank mitgründete, und die Landesbanksauställe immer noch in zu großen Dimensionen von publicitygeilen Landespotentaten erhalten werden), da als die wichtigste Ursache für den damaligen Zusammenbruch die mangelnde Verfügbarkeit von Krediten ausgemacht wurde.

Diese Sorge kann zwar nicht schaden und ist auch als Vorbeugung okay, ist aber meines Erachtens übertrieben, da Volkswirte aus ihrer Vogelperspektive gerne einen wichtigen Unterschied übersehen, der mehr einzelwirtschaftlich begründet ist: Die Fähigkeit zur Innenfinanzierung von Unternehmen in der heutigen Zeit ist mit denen in der damaligen Zeit nicht vergleichbar, denn US-Firmenkassen sind so prall gefüllt wie niemals in der Unternehmensgeschichte - nicht nur absolut, sondern auch relativ gesehen.

In Euro am Sonntag von heute kann man z.B. dazu lesen: "Der Netto-Cashflow der US-Unternehmen erreichte im ersten Quartal 1,7 Billionen Dollar. Das bedeutet sowohl als absolute Größe als auch als Anteil von zwölf Prozent am Bruttoinlandsprodukt einen historischen Höchstwert."

Das heißt nichts anderes, dass die Unternehmen, die keine Banken sind, als Gesamtheit in den USA weder die Aktionäre für neue Aktien, noch den Kapitalmarkt für Anleihen oder die Banken für direkte Kredite benotigen - sie finanzieren sich locker aus dem Cash Flow. Ja es kommt sogar noch besser - sie legen vermutlich Geld am Kapitalmarkt an, sodass die USA durch die höhere Sparquote der Konsumenten und die Cash-Flow-Überschüsse der Unternehmen inzwischen bei der Finanzierung des Staatsdefizites sehr viel weniger auf ausländische Kapitalzuflüsse angewiesen sind.
Libuda:

Beispiel (3) - US-Konjunktur

 
25.07.10 15:46
Unter der Überschrift "Gute Entwicklung der Reallöhne" kann man heute in Euro am Sonntag lesen: "Höhere Kapazitätsauslastung und ein Anstieg der Zahl der Arbeitsstunden führen im Privatsektor zu einem Ansteig der Reallöhne. In der Zeit vom ersten Quartal bis April und Mai stiegen diese um kräftige 5,5%."

Leider ist der letzte Satz etwas schwammig, da der Zeitraum nicht klar rüberkommt und auch nicht erkennbar ist, ob es sich um einen absoluten oder annualisierten Anstieg handelt. Nichtsdestotrotz kann man in einer sich darunter befindlichen Grafik von Datastream erkennen, dass dies der mit Abstand stärkste Anstieg im gesamten in der Grafik dargestellten Zeitraum ist - und die Grafik geht bis 1990 zurück.
Libuda:

Positiv wäre, wenn dieser höchster Anstieg

 
25.07.10 22:16
der Realeinkommen der letzen 20 Jahre nicht völlig in den Konsum geht, sondern auch in die Erhöhung der Sparquote, was ja auch offensichtlich geschieht.

Damit bleiben nämlich genügend Ressourcen übrigen, um den Export zu steigern und die schon gegenüber ihren Höhepunkten fast halbierten Leistungsbilanzdefizite noch etwas weiter zu reduzieren.
Libuda:

So schreibt jemand, der hofft dass seine

 
26.07.10 08:05
vielen Puts im Depot, nicht wie die vergangenen auch, wertlos ausgebucht werden.

www.faz.net/s/...35901DB3C09D6CA8A4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Libuda:

Denn es macht keinen Sinn

 
26.07.10 08:17
in Anleihen zu gehen, wo die Dividendenrenditen höher sind:

finance.yahoo.com/banking-budgeting/...etchup?mod=bb-budgeting

Man sollte seinen Aktienanteil daher auf dem höchsten geplanten Prozentsatz fahren und bei seinen Gläubigerpapieren nur Floater besitzen, selbst wenn man dafür kaum Zinsen bekommt. Heute in einem Jahr wird nämlich nach meiner Einschätzung die Kapitalmarktrendite bei einem Papier mit fünfjähriger Laufzeit bei etwa 3% und bei zehnjährigen Laufzeiten bei 4% liegen. Und genau in diesen Zeiten mit Zinsanstiegen auf ein Normalniveau haben sind in der Vergangenheit Aktienkurse erheblich gestiegen, weil die positiven Nachrichten zu den Gewinnen den negativen Effekt leicht steigender Kapitalmarktzinsen überkompensieren.
Libuda:

Zustimmung zu den folgenden Ausführungen

 
26.07.10 11:57
Ökonomen: Bankenstresstest weiterer Schritt zu mehr Transparenz
10:56 26.07.10

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bankenstresstest in Europa ist nach Einschätzung von Ökonomen ein weiterer Schritt zu mehr Transparenz und damit zu mehr Vertrauen bei Banken und Bürgern. Der Test sei insgesamt eine "gelungene Maßnahme", auch wenn kein Extremst-Szenario getestet worden sei, sagte Ökonom Johannes Rudolph vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Abgesehen von der Kritik an den Kriterien seien die Banken recht einheitlich getestet worden. Viele Banken hätten nun auch detailliert ihre Risiken bei Staatsanleihen offen gelegt. Dies schaffe mehr Transparenz. Schade sei allerdings, dass insbesondere deutsche Geldhäuser nicht alle Risiken bis ins Detail veröffentlicht hätten.

Aus Sicht der UniCredit ist die Veröffentlichung der Stresstest-Ergebnisse ein erster Schritt zu einer höheren Transparenz. Der Schritt sei aber nicht ausreichend, um eine deutliche Verbesserung des Vertrauens in das europäische Bankensystem zu erzielen. Dies sollte das Hauptziel des Tests gewesen sein. Die Marktteilnehmer und Politiker müssten noch mehr tun, um eine vollständige Normalisierung des Finanzsystems zu erreichen. Die Testergebnisse bestätigten, aber dass der Großteil des Bankensystems in der Eurozone gesund sei. Mit Blick auf die Stringenz und den Informationsgehalt blieben aber Fragen offen.

STRESSTEST 'SEHR HILFREICH'

Fraglich bleibt aus Sicht des Bankhauses HSBC Trinkaus, ob die Annahmen Tests aggressiv genug waren. Die Annahmen seien mit Blick auf die kurzfristigen Aussichten nicht zu optimistisch, da durch den Konjunktureinbruch in 2009 bei den Lagerbeständen und Investitionen bereits eine scharfe Anpassung stattgefunden habe. Untersucht werde in der Analyse allerdings nicht, wie sich eine über das Jahr 2011 anhaltende Schwächephase oder ein erneuter Konjunktureinbruch in den USA auf die Banken auswirke.

Auch aus Sicht von Goldman Sachs sind die Stresstests "sehr hilfreich". Sie lieferten eine Vielzahl neuer Daten über die Banken und hätten gezeigt, dass das System besser dastehe als von den meisten gedacht. Dies sollte den anhaltenden graduellen Heilungsprozess des europäischen Finanzsystems inklusive des Interbankenmarktes unterstützen. Während der Krise hatten sich die Banken untereinander kein Geld mehr geliehen, so dass der Geldmarkt austrocknete und die Europäische Zentralbank (EZB) die weitere Funktionsfähigkeit sicherstellen musste.

"In wie weit der Stresstest als Erfolg - also vertrauensbildend - oder Misserfolg - vertrauensreduzierend - zu werten ist, wird man in den nächsten Tagen an der Entwicklung der LIBOR-Sätze, der Nutzung der Einlagenfazilität der EZB sowie dem Verhalten der Banken bei der Inanspruchnahme der Wertpapierpensionsgeschäfte der EZB sehen können", heißt es bei der HSH Nordbank. Sollten sich die Verspannungen am Geldmarkt lockern, so wäre der Stresstest sicher als erfolgreich zu werten./jha/jsl
Libuda:

Wichtiger Indikator legt Latte höher

2
26.07.10 21:49
"DerPaketdienst Fedex hat die Ziellatte für seinen Jahresgewinn höher gelegt. Für das erste Geschäftsquartal ist Fedex nun sogar optimistischer als die Analysten. Grund für den positiveren Blick auf die Zukunft ist dem Unternehmen zufolge die besser als erwartet ausgefallene Mengen-Entwicklung im Expressgeschäft und im Bodentransport. Die Titel legten um 4,61 Prozent auf 82,60 US-Dollar zu."

http://www.ariva.de/news/...en-und-Prognoseanhebung-von-FedEx-3487826
Libuda:

Da ist der Stiglitz etwas zu wenig "bauernschlau"

 
27.07.10 19:15
wie das Merkel und Obama sind, denn die sparen ja in Wirklichkeit nicht hart, sondern machen es richtig: Sie tun nur so.

www.ftd.de/politik/international/...folgen-haben/50149559.html
Libuda:

Dieser Ami ist schlauer als Stiglitz

 
27.07.10 22:42
in dem von mir vorhin beschriebenen Sinn:

finance.yahoo.com/banking-budgeting/...4&asset=&ccode=
Libuda:

Was Stiglitz als Makroknecht nicht beachtet

 
28.07.10 08:06
ist die hervorragende Gewinnsituation der Unternehmen - eine wichtige Voraussetzungen für steigende Investitionen. Das gilt insbesondere bei den momentanen niedrigen Zinsen, die dazu führt, dass die internen Zinsfüße von Investitionen weit über der Summe aus Kapitalmarktzins plus Risikozuschlag für Investition liegt.

Ebenfalls wird von ihm nicht berücksichtigt, dass sich der nichtfinanzielle Unternehmenssektor seine Investitionen komplett aus dem Cash Flow finanzieren kann, also bei Investitionen auf keinerlei Außenfinanzierung angewiesen ist - weder über Kapitalerhöhungen, noch die Aufnahme von Anleihen auf dem Kapitalmarkt und Bankkredite. Vielmehr ist es so, dass der nichtfinanzielle Unternehmenssektor als Anleger auf dem Kapitalmarkt auftritt und dort einer der Gründe für die niedrigen Kapitalmarktzinsen ist.
Libuda:

Aus den beiden vorhergehenden Postings

 
28.07.10 12:42
resultiert, dass ich vorerst einmal dem britischen Notenbankchef recht gebe.

finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=
Libuda:

Gebrauchsanweisung für Anleger

 
28.07.10 14:22
seekingalpha.com/article/...ocus-on-the-long-side?source=yahoo
Libuda:

Ein minimaler Rückgang (ein Prozent) ist normal

2
28.07.10 14:55
und klammheimliche Freunde verzockter Putties in den Redaktionen umsonst:

US-Auftragseingang schrumpft deutlich
14:50 28.07.10

Washington (aktiencheck.de AG) - Der Auftragseingang langlebiger Güter ist im Juni 2010 zurückgegangen. Dies teilte das US-Handelsministerium in Washington am Mittwoch mit.

Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren lag die Zahl der Bestellungen um 1,0 Prozent unter dem Vormonatsniveau, wogegen Volkswirte eine Zunahme um 1,0 Prozent prognostiziert hatten. Für Mai war ein Minus von revidiert 0,8 (vorläufig: -0,6) Prozent ermittelt worden.

Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Jedoch gilt sie als nicht sehr verlässlicher Indikator, da Großaufträge zu starken Schwankungen führen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung. (28.07.2010/ac/n/m)
Libuda:

Interessant wäre auch zu wissen, wieso

 
28.07.10 15:15
der Verfasser des Artikels aufgrund der Tatsache, dass z.B. statt 50 Milliarden im Mai im Juni nur 49,5 Milliarden investiert wurden, einen wie er es bezeichnet "deutlicher Rückgang" festgestellt hat. Da muss ihm irgendwie ein Fieber wegen pausenlos wertlos ausgebuchter Puts aus seinem Depot wohl einen kleinen Streich gespielt haben.
Libuda:

Ein wichtiges Detail bei der morgigen

 
28.07.10 17:34
Berichterstattung wird sein, wie sich der Umsatz der wichtigsten Beteiligung ICGCommerce entwickelt hat. Im ersten Quartal lag der Umsatz bei 22,9 Millionen - nach meinen Schätzungen dürfte er auf 24,6 Millionen gestiegen sein.
Libuda:

Es gab nach dem 2. Weltkrieg noch keinen

3
28.07.10 22:12
Konjunkturzyklus (und davor wahrscheinlich auch nicht, aber da bin ich überfragt), bei dem die ökonomischen Daten nach dem Konjunkturtief nur positive Wachstumsraten aufwiesen. Stellt man die Konjunktur auf einer Zeitachse als Ablauf von Wachstumsraten dar, ergab sich in allen Konjunkturzyklen der letzten 60 Jahre jeweils eine sogenannte M-Formation, die der ehemalige Wirtschaftsweise Helmstätter sehr intensiv beschrieben hat. Momentan befinden wir uns im ersten Abschwung des "M" - und das war in den letzten 60 Jahren ein idealer Zeitpunkt um massiv auf den Aktienmärkten zu investieren.
Libuda:

Selektive Wahrnehmung und zu heiß gebadet

 
28.07.10 22:59
Bei manchem scheint wegen der vielen Ausbuchungen inzwischen wertloser Puts und der noch drohenden vermutlich die Wahrnehmung gestört zu sein, denn sonst hätte man keine derartige Überschrift wie die folgende erfinden können.

Denn sehen wir uns die Aussagen einmal etwas genauer an.

„Laut dem Beige Book berichteten mit Atlanta und Chicago zwei der zwölf Fed-Distrikte, dass sich das Tempo der Konjunkturerholung verlangsamt habe. Zwei andere, Cleveland und Kansas City, erklärten, sie habe sich von Ende Mai bis Mitte Juli nicht weiter verstärkt. Im vorigen Beige Book Anfang Juni hatten noch alle Distrikte eine zunehmendes Wirtschaftswachstum beobachtet.“

Wenn man da derartige Konjunktursorgen herausliest wie der Fabrizierer der Überschrift, ist man meines Erachtens  als kleines Kind zu oft zu heiß gebadet worden.


www.ftd.de/politik/konjunktur/...onjunktursorgen/50150211.html
Libuda:

Und so liest sich bei den Amis im Orginal

 
28.07.10 23:06
finance.yahoo.com/news/...ries&pos=2&asset=&ccode=
Libuda:

Manchmal habe auch die größten Idioten recht

 
28.07.10 23:21
Ob das Sprichwort von mir ist oder nicht, sei einmal dahingestellt.

www.faz.net/s/...FFAB50E0BFAB0448CF~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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