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Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik

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Deine Griffe ins Klo

 
11.06.09 23:07
sind halt dokumentiert, das Netz vergisst da nix. Da kannst du dich winden wie ein Aal, deine Verzockernummer ist halt dokumentiert.
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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Mathou:

ob daran was wahr ist?

 
11.06.09 23:09
ehrlich gesagt beharkt Ihr euch dermassen dass man meinen könnte Ihr kennt euch schon länger. Glaube ich aber nicht. Libuda ist der Bulle und es ist wie es ist, zu früh zu laut geschrien.
Stöffen les ich gern, ob der nun in den letzten Monaten short war wie Libuda das so meint glaub ich nicht. Ob investiert wäre ne andere Frage aber das lassen wir mal seine Sache sein.

Obgleich Libuda kontroverse und interessante Beiträge liefert scheints eine gewisse Schar an Leuten zu geben die aus Prinzip dagegen sein müssen, warum auch immer.

Bestens wäre es für uns Mitleser Ihr bekriegt euch mal und diskutiert eure gegenseitig vorgebrachten Statements.
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Diesen Börsen-Gurus von eigenen Gnaden

 
11.06.09 23:29
muss man halt ab und an auch an ihren Scheiß unter die Nase halten, den sie auf ihrer Wegstrecke verzapfen. Denn merkwürdigerweise verzocken sich ja immer nur die anderen Marktteilnehmer, lach...
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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Libuda:

IWF ortet 2010 nun wieder mehr Wachstum

 
12.06.09 12:05
Offensichtlich haben die sich entschlossen, bei Libuda die Fakten mitzulesen.

IWF ortet 2010 nun wieder mehr Wachstum
Wie unsicher derzeit die Experten in Sachen Prognosen sind, zeigt der jüngste Schritt des IWF. Nachdem der Währungsfonds die Wachstumsraten massiv nach unten geprügelt hat, soll die Weltwirtschaft 2010 nun doch kräftiger Wachsen als die bisher verlauteten 1,9 Prozent.




Mehr zum ThemaChinas Wirtschaft schreibt wieder Boom-Zahlen
Japans Verbrauchervertrauen steigt weiter
Weltwirtschaft schrumpft stärker als erwartet

Beim Internationalen Währungsfonds wächst die Zuversicht auf eine Erholung der Weltkonjunktur. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag erfuhr, erhöhte der IWF seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft im kommenden Jahr auf 2,4 von zuletzt 1,9 Prozent. Anlass für den zunehmenden Optimismus seien die staatlichen Konjunkturpakete der vergangenen Monate, hieß es. Der IWF gehe von einer schrittweisen Erholung aus, die noch immer großen Gefahren ausgesetzt sei. Der Fonds habe seine Schätzung sowohl für die USA als auch für Europa erhöht.
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Libuda:

Es kann so kommen wie der Bob meint

 
12.06.09 15:57
aber eher nicht, denn zu viele glauben daran und sitzen auf Bergen von Cash und die Fundamentals laufen besser und die KGV'S für 2010 niedriger.

S&P Pullback, then 1,000 at Year End: Doll
Published: Thursday, 11 Jun 2009 | 8:33 AM ET Text Size By: CNBC.com
The S&P 500 index could drop about 10 percent from current levels, but will still finish out 2009 around 1,000, Bob Doll, vice chairman and global chief investment officer of equities at BlackRock, told CNBC Thursday.

"We had a 1,000 target since the beginning of the year for the S&P we're sticking with that," Doll said. "It looked kind of foolish in March, may look pessimistic today with the number in the low nines (900s), but I think we'll see 1,000. But we may see something in the low 800s first."

The U.S. economy will experience a noticeable recovery, but it will be "unfortunately subpar," Doll said.

Dow 12,000 by September: Strategist
Bob Doll's Best Sectors for the Recovery
Slideshow: Hottest Commodities of 2009
Overall, "equities are OK, but we're not going to have the normal recovery given all we've been through and the deleveraging overhang," he said.

There will be lots of stock picking as the market trends higher, but not straight up, Doll added.

As for talk of higher interest rates, the speculation is probably more to do with normalization of circumstances than inflation fears, he said.

Worst fears weren't realized and as conditions become more normal, rates can be expected to rise from all-time lows, Doll said.

Disclaimer

© 2009 CNBC.com

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John Rambo:

Ohn nein eine Henkeltasse im Dax!

 
12.06.09 16:01
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Libuda:

U.S. consumers' mood strongest in 9 months

 
12.06.09 16:15
U.S. consumers' mood strongest in 9 months
On Friday June 12, 2009, 9:59 am EDT
      Buzz up! Print
NEW YORK (Reuters) - U.S. consumer confidence rose to a nine-month high in June but failed again to surpass its level of September 2008, when the spectacular failure of Lehman Brothers sent the world economy into a tailspin, a survey showed on Friday.


Reuters - Shoppers carry their purchases along Newbury Street during "Black Friday" shopping day in the Back Bay neighborhood of ...
The Reuters/University of Michigan Surveys of Consumers said its preliminary index of confidence for June rose to 69.0 from May's 68.7. That was slightly below economists' expectations of 69.5, according to a Reuters poll.

Worryingly, the report's gauges of inflation expectations rose to their highest in months, creating concern for the Federal Reserve, which has pumped money into the financial system to spur recovery from the worst recession in decades.

For the third month now the overall consumer sentiment reading was at its highest since the Lehman debacle last September, which caused severe strains in financial markets, while not breaking through that month's level of 70.3.

Indeed, the economic damage done by that episode is still being felt and may linger for a long time to come, consumers worry, overshadowing perceptions of economic recovery.

"Job and income uncertainty, however, remained high and constitute a significant barrier for completing planned purchases," the Surveys of Consumers said in its report.

"The economic recovery was thought to be weaker than originally anticipated, leading consumers to expect a longer period of time before the recovery gets underway."

Reflecting ongoing worries, consumers' assessment of the 12-month economic outlook fell, with that gauge declining to 61 in June from 75 in May.

Their one-year inflation expectations rose to 3.1 percent in June -- the highest since October 2008 -- from May's 2.8 percent.

The five-year inflation outlook rose to 3.1 percent in June from May's 2.9 percent. That was the highest in the long-term inflation expectations since February this year.

(Reporting by Burton Frierson, Editing by Chizu Nomiyama)
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Libuda:

Bängster Blankfein wichtige Krisenursache

 
12.06.09 17:43
Nach einer Studie des US-Ökonomen James Hamilton wäre die US-Wirtschaft Anfang 2008 nicht in eine Rezession gerutscht, wenn die Ölmärkte nicht verrückt gespielt hätten und der Preis nicht auf 145 $ pro Barrel geschossen wäre - was sich in diesem Ausmaß nicht ernsthaft als sinnvolles Marktsignal zurechtlegen lässt.

Ist es ökonomisch effizient, wenn unter solchen Extremumständen Unternehmen verschwinden, die sonst zumindest noch eine Chance zur Neuaufstellung hätten? Die Unternehmen kommen ja nicht einfach zurück."

Damit bestätigt der James Hamilton: Ein wesentlicher Auslöser der Krise war den Blankfein von der Gängsterbande Goldman Sachs - und daher habe ich auch seine Evakuierung nach Sing-Sing gefordert, als Anhänger des Rechsstaates nicht gleich Guantanamo.

Andererseits ist selbst bei einem Preis von momentan $70 eine wichtige Krisenursache entfallen: Ein Preis von $150. Und so spricht vieles für ein V, in dem wir uns momentan schon befinden.
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Warum Forge Resources immer stärker in den Fokus rückt
John Rambo:

@Libuda:

 
12.06.09 17:45
Ohne die Henkeltassen formation hätte es auch keine rezession gegeben
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Libuda:

Ohne Henkeltassen müsste man Kaffee aus der

 
12.06.09 17:48
Kanne trinken. Mehr geht von diesen Theorien nicht in meinen Kopf rein.
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John Rambo:

Ich mag lieber grünen Teee

 
12.06.09 17:49
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Libuda:

Immer dann wenn sich der Weltuntergang derart

 
12.06.09 17:52
verbiegen muss, sind Kaufzeiten:

"59 % der US-Häuser (bezogen auf den Gesamtwert) gehören den Banken, da die Häuser durchweg stark beliehen wurden. Die Kurve "Percent Equity" (Chart unten) sank von über 80 % in 1952 auf aktuell 41 %.

31 % aller US-Häuser sind jedoch hypothekenfrei. Rechnet man diese raus (Methode: unten), dann ergibt sich, dass Amis, die Hypotheken aufgenommen haben, im Schnitt nur noch rund 20 % ihrer Häuser besitzen. Der Anteil, der der Bank gehört, liegt bei ihnen somit bei 80 %. Das sind historische Rekordwerte. Die prozentuale Anteil der Banken dürfte künftig noch weiter steigen, da die Hypo-Schulden (Bestandsschulden) nicht kleiner werden, während der verbleibende Hauswert fortlaufend sinkt (Hauspreise sind im freien Fall)".

Das Vorgehen, dass man die 31% schuldenfreien Häusern rausrechnet ist logischerweise in völlig logisches Vorgehen. Und den Wert der 69% mit Hypotheken belasteten Häusern wurden von weltbekannten unfehlbaren Schätzmeistern geschätzt - vermutlich von einem Experten von Goldman Sachs, der damals den Ölpreis auf 200 geschätz hat.
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John Rambo:

Magst Du auch grünen Tee?

 
12.06.09 17:53
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Libuda:

Ein Hopfenblütentee mit Schaum nach oben

 
12.06.09 18:45
wäre mir momentan lieber.
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Libuda:

Manches stimmt, manches ist wunderlich

 
12.06.09 22:21
aber kaum jemand lag ja in den letzten Jahren so oft falsch wie Pimco. Das kann man sehr gut an der Dresdner Bank und Allianz sehen, die offensichtlich von Pimco beraten wurden. Für eine Deglobalisierung gibt es kaum Anzeichen. Und was ganz übersehen wird ist, dass die zu weitgehende Deregulierung auf den Kapitalmärkten sehr viele Unsicherheiten produziert hat, die die Märkte, die ja nicht blöder sind als Pimco, eingepreist hatten. Ein DAX-Stand von 8.000 vor dem Beginn der Krise war eigentlich ein Schnäppchen-Preis und kam eigenlich nur deshalb zustände, weil die Märkte eingepreist hatten, dass die Deregulierung kriminelle zockende Bängster emporgeschwemmt hatte, die - wir gesehen haben - eine große Gefahr darstellten und teilweise noch darstellen, da noch nicht genügend Mechanismen exisitieren, um die schmarotzenden, Aktienbesitzer enteigendenden und Steuerzahler melkenden Bängster von den Schalthebeln zu entfernen, wie das Beispiel des Ackermann-Sepp zeigt.

Pimco erwartet mehr Staatseinfluss
Leser des Artikels: 346

Matthieu Louanges, Leiter Portfolio Business Management von PIMCO in Deutschland und Geschäftsführer von Allianz Global Investors KAG, fasst die wichtigsten Ergebnisse des Expertentreffens zusammen: "Wir befinden uns nicht in einer Krise innerhalb des Wirtschaftssystems, vielmehr erleben wir einen Anpassungsprozess des gesamten Systems. Dieser Prozess ist im Wesentlichen von drei Faktoren geprägt: einem weltweiten "De-Leveraging", einer "De-Globalisierung" und einer "Re-Regulierung"."

Damit beschreibt Louanges den Abbau des eingesetzten Fremdkapitals, den Rückgang internationaler Handelsaktivitäten und eine stärkere staatliche Integration als wichtigste Konsequenzen aus der jüngsten Kapitalmarktgeschichte.




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Libuda:

U.S. investors eye toxic debt buys: paper

 
12.06.09 22:30
Meines Erachtens ist es inzwischen nicht mehr notwendig, dass der Staat noch Geld einschießt, denn die Chancen sind für die Investoren so glänzend, dass sich der Staat das bei der inzwischen glänzenden Indikatorenlagen zumindest vorläufig schenken kann.

U.S. investors eye toxic debt buys: paper
On Friday June 12, 2009, 8:46 am EDT
      Buzz up! Print Related:Legg Mason Inc.
(Reuters) - Bond giant Pacific Investment Management Co, billionaire Gerald J. Ford and a unit of money manager Legg Mason Inc (LM - News) are eyeing ways to buy up banks' toxic loans, the New York Post said.


Reuters - Money is counted in this undated file photo. REUTERS/Files ...

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LM 23.94 -0.28


{"s" : "lm","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} Citing people familiar with the matter, the paper said PIMCO, Ford and Legg Mason's Western Asset Management Co are among potential investors.

The investors are considering using a vehicle similar to a real-estate investment trust, which would sell shares to the public and use the proceeds to buy troubled residential mortgages and commercial real estate.

Ford is also considering using a private-equity-like vehicle, the paper said, citing sources, although they warned his plans may not pan out.

Reuters could not immediately reach PIMCO for comments and was unable to leave a voice message at Legg Mason outside regular business hours.

(Reporting by Esha Dey in Bangalore; editing by Simon Jessop)

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Libuda:

Ich tippe aber einmal, dass

 
12.06.09 22:32
in meinem letzten Posting die Verkäufer fehlen.

Das zeigt wieder einmal, dass die Werte auf unsinnig niedrige Werte abgeschrieben wurden und erhebliche Stille Reserven existieren.
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Libuda:

Kann jemand von Euch nachvollziehen

 
12.06.09 23:14
warum die Kurse zu stark gestiegen sein sollen, obwohl der DAX jetzt gerade den Stand vom Jahresanfang erreicht hat:

Defensives lift Dow, S&P but tech weighs on Nasdaq
On Friday June 12, 2009, 4:38 pm EDT
      Buzz up! Print Related:Apple Inc.
By Chuck Mikolajczak


Reuters - Traders work on the floor of the New York Stock Exchange, May 26, 2009. REUTERS/Brendan McDermid ...

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AAPL 136.97 -2.98


{"s" : "aapl","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} NEW YORK (Reuters) - The Dow moved into positive territory for the year for the first time since early January on Friday, lifted by defensive sectors like pharmaceuticals while a disappointing outlook from National Semiconductor (NSM - News) weighed on technology stocks.

The healthcare sector rose as investors rotated money into defensive plays, which pushed the S&P 500 to a seven-month high. The AMEX Pharmaceutical index (^DRG - News) gained 1.2 percent.

Defensive plays are stocks of companies that tend to weather a recession better than others because their products -- such as food or toothpaste or drugs -- are things that people buy, even if they cut spending, in leaner times.

Procter & Gamble Co (PG - News) rose 1 percent to $52.55.

But technology shares weighed on the Nasdaq after chipmaker National Semiconductor Corp (NSM - News) posted quarterly results and gave an outlook that topped Wall Street's estimates, but the guidance fell short in comparison to an outlook earlier this week from fellow chipmaker Texas Instruments (TXN - News).

National Semi's shares slumped 6.1 percent to $13.59 while the PHLX semiconductor index (^SOXX - News), slid 1.8 percent.

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Libuda:

Dax-Konzerne verbreiten plötzlich gute Laune

 
13.06.09 13:49
Dax-Konzerne verbreiten plötzlich gute Laune

(34) Von Tobias Kaiser und Flora Wisdorff 13. Juni 2009, 10:04 Uhr

Krise? Welche Krise? Diese Einstellung scheint bei vielen Dax-Konzernen nach einer Umfrage von WELT ONLINE vorzuherrschen. Die 30 größten deutschen Unternehmen zeigen sich in der Wirtschaftskrise robust. Die Kurzarbeit wird bereits zurückgefahren. Nur vier Unternehmen haben Stellen abgebaut.
Für Flachbildschirme und Digitalkameras scheint selbst in der Krise noch genügend Geld da zu sein. Als jüngst die Elektrokette Saturn am Alexanderplatz in Berlin ihr bislang größtes Geschäft eröffnete, drängten sich Tausende kurz vor Mitternacht vor den verschlossenen Türen, um um 0 Uhr zu den ersten Kunden zu gehören und eins der begehrten Schnäppchen zu bekommen.

Die Deutschen kaufen derzeit recht unbeeindruckt von der Wirtschaftskrise weiter ein, das freut vor allem Handelskonzerne wie Metro. Den Essenern gehört Saturn, aber auch der Konkurrent Media Markt, die Real-Supermärkte und Kaufhof. Metro-Chef Eckhard Cordes sieht die Krise sogar als „Chance, für ein gesundes und finanzstarkes Unternehmen, die eigene Marktposition auszubauen“.

Metro ist eines der vielen Unternehmen aus dem Deutschen Aktienindex Dax, die die Krise noch nicht oder kaum trifft – und das sind erstaunlich viele, wie eine Umfrage der WELT unter allen Dax-Konzernen, die nicht zur Finanzbranche gehören, offenbart. Umsatzplus, Neu-Einstellungen und kaum Kurzarbeit – fast könnte man meinen, die größten deutschen Unternehmen machen ihre Geschäfte auf einem anderen Planeten. Und alle befragten Unternehmen, selbst die krisengeschüttelten, sind entschlossen, möglichst viele ihrer Mitarbeiter durch die Rezession mitzunehmen.

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Libuda:

Noch schneller scheint der Aufschwung

 
13.06.09 14:12
in Großbritannien zu kommen. Hier könnte sich der Steinbrück mal eine Scheibe abschneiden, wie man mit den Bängstern umspring: Wer nicht genügend Eigenkapital hat, wird vorübergehend verstaatlich oder bekommt staatlich, welches verordnet. Hätte das der Steinbrück in Deutschland so konsequent durchgezogen, wären wir auch schon etwas weiter:

Hauspreis steigt in Großbritannien
Donnerstag, 11. Juni 2009
Die Preise der Häuser in Großbritannien sind in dem letzten Monat um 2,6 Prozent gestiegen. Dies nach dem sie schon seit Monaten fallen. Doch der Trend ist noch unstabil, selbst wenn es Anzeichen gibt, dass sich die Lage langsam stabilisiert. Die Zahlen für nur einen Monat sind nicht so relevant, sagt das Halifax Institut. Trotzdem sind die Preise noch nie so schnell in einem Monat gestiegen, seit 2002. Die Anzahl der Kredite die in Großbritannien für den Erwerb von Immobilien gegeben werden, steigt aber konstant seit drei Monaten.
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Libuda:

Fakten statt Geschwollenem und Gequollenem

 
13.06.09 17:36
vom sprachlosen Weltuntergang und seinen Lemmingen:

G-8 nations get ready for economic recovery
G-8 finance officials ask IMF to look at exit strategies, acknowledge signs of recovery
Colleen Barry and Jane Wardell, AP Business Writers
On Saturday June 13, 2009, 10:05 am EDT
      Buzz up! Print LECCE, Italy (AP) -- The Group of Eight industrialized nations have begun preparing for an economic recovery, acknowledging on Saturday "signs of stabilization in our economies" and agreeing to ask the International Monetary Fund to study ways to unwind hefty stimulus packages.

In a communique released at the end of a two-day meeting here, the group's finance officials said that although the global economy is still weak, so-called exit strategies from monetary and fiscal stimulus measures -- like tax cuts and lower interest rates -- were "essential to promote a sustainable recovery over the long term."

The ministers said they had asked the IMF to analyze potential strategies to assist with the process.

However, ministers from the U.S., Japan, Germany, France, Britain, Italy, Canada, Russia and the European Union added that the "situation remains uncertain and significant risks remain to economic and financial stability" and stressed their commitment to provide any more stimulus the economy might need.

"These early signs of improvement are encouraging, but the global economy is still operating well below potential and we still face acute challenges," U.S. Treasury Secretary Timothy Geithner said after the meeting.

The talks here were designed to set an agenda for a meeting of G-8 heads of state next month in L'Aquila in central Italy.

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anjab:

nur n0ch 50% nach oben dann biste wieder auf

 
13.06.09 17:58
Einstand :-(

ok beim internet cap müll brauchste paar hundert brozent ;-)
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>1x bewertet
Libuda:

Bei Internet Capital verwechselt

 
13.06.09 18:03
Du mich mit Stöffen, der die Aktien damals bei 4.820 gekauft und mir sie dann nur ein Jahr später für 3,40 verkauft hat.
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>1x bewertet
Marlboromann:

Libuda wo bekommst du deine News her?

 
13.06.09 18:25
Man man man. Also ich tendiere nach meinen Recherchen eher zum weltweiten Protektionismus, wenn ich sehe wie die Chinesen ihren Markt abschotten bei den neuen Auftragsvergaben. Andererseits sieht man wie bei Salzgitter das der Stahlhandel wieder mehr Aufträge erhält und man auch von China und Indien und den dortigen Aufschwung profitiert. Ich bin nicht gerade wirklich zu einer Aussage fähig, weil ich vielleicht mitten in das Störfeuer der News gucke und mich habe ablenken lassen und weil ich mir unsicher bin warte ich die nächsten Meldungen ab.

Trotzdem bin ich wirklich neugierig zu wissen, wo du diese G8-Meldung her hast, ohne sie zu googlen.

Gruß Marlboromann
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Libuda:

Gute Informationsquelle

 
13.06.09 18:45
yahoo.financials - allerdings die US-Seite
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 Ich: 

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