wochen schon laufen die dinger am fliesband beo nordex .....hmmm
hoffe das kommt bei den Q2 zahlen auch schon an + nordex wollte die zulieferer drücken ^^
blow baby blow
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wochen schon laufen die dinger am fliesband beo nordex .....hmmm
hoffe das kommt bei den Q2 zahlen auch schon an + nordex wollte die zulieferer drücken ^^
blow baby blow
was sagst dazu, man muß sich einfach für mehr als nur CT informieren!
Supraleiter beenden Abhängigkeit der Windbranche von Seltenen Erden
Alternative zu Permanentmagnet-Generatoren minimiert den Rohstoffbedarf
Mit Supraleitern der zweiten Generation kann der Verbrauch von Seltenen Erden beim internationalen Ausbau der Windenergie stark verringert werden. China hatte 2010 mit der Kürzung seiner Exportquoten für diese Rohstoffe speziell die Planungen für den Ausbau der Offshore-Windenergie in Frage gestellt. Das Land kontrolliert als größter Produzent 97% des Weltmarkts für Seltene Erden, die beim Bau von Permanentmagneten für große, getriebelose Windgeneratoren benötigt werden. Elektromagneten mit Supraleitertechnologie bieten die Alternative, mit der die Windenenergie-Branche ihren Bedarf an Seltenen Erden auf einen Bruchteil des prognostizierten Umfangs reduzieren kann.
Die Windenergie spielt eine zentrale Rolle für die Stromproduktion mit Erneuerbaren Energien. In Europa, den USA, China und Lateinamerika wird ihr Ausbau mit Hochdruck vorangetrieben. Allein die 2008 neu gebauten
Anlagen steigerten die weltweit installierte Gesamtkapazität um knapp ein Viertel auf 122 GW. Für das Jahr 2030 beziffern konservative Schätzungen des Branchenverbands EWEA allein die Windstrom-Kapazität in der EU auf 300 GW bei einem Anteil der Offshore-Produktion von 50 Prozent.
Prognose Bedarf/Angebot von magnetischen Seltenerden-Oxiden, siehe nachfolgenden Link
http://www.zenergypower.com/images/Presse/PM/seltene-erden.pdf
Ein Permanentmagnet kann eigenstabil über einem Supraleiter schweben. Dieser Effekt ermöglicht seit der Entdeckung der Hochtemperatursupraleiter eine Weiterentwicklung berührungsloser Magnetlager. Vorteile dieser Lager sind vor allem geringste Reibungsverluste, kein mechanischer Verschleiß, Wegfall von Schmiermitteln, eine gut gedämpfte Rotorlagerung, und die höchsten technisch erreichbaren Drehzahlen. Das mit Flüssigstickstoff gekühlte Hochgradientenlager ist inzwischen so ausgereift, dass es technisch einsetzbar ist. Das wurde bereits an einer Reihe von Anwendungen demonstriert.
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/piuz.200401035/abstract
die Besten der Branche werden überleben!
Alternativ zu den Permanentmagneten können auch supraleitende Spulen die notwendigen Magnetfelder erzeugen. Mit diesen werden selbst Generatoren mit mehr als 10 MW Leistung möglich. Bislang verhinderte in erster Linie der hohe Preis des supraleitenden Drahts einen Einsatz im kommerziellen Generatorenbau. Neue Voraussetzungen schafft nun eine zweite Generation von Supraleitern, die in großen Quantitäten kostengünstig hergestellt werden können. Grundlage des innovativen Produktionsverfahrens ist eine Schichtenarchitektur des Leitermaterials. Supraleiter des neuen Typs werden international bereits vermarktet. Zwar sind auch für die Supraleiterproduktion Seltene Erden (Cer, Lanthan, Yttrium) erforderlich, mit 2 kg Seltener Erden pro MW installierter Generatorleistung wird jedoch weniger als ein Hundertstel der Menge verbraucht, die für Permanentmagnet-Generatoren der gleichen Kapazität benötigt würde. Die für Supraleiter notwendigen Substanzen sind zudem besser verfügbar, als die für die Produktion von Permanentmagneten. Nach der Einschätzung von Michael Bäcker könnten die Kosten bereits bis 2020 auf das Niveau konventioneller Kupferdrähte sinken.
Wie Supraleiter der zweiten Generation hergestellt werden und in welchen Technikfeldern sie bereits Verwendung finden, beschreibt das BINE-Projektinfo 6/2010 „Hochtemperatur Supraleiter“.
http://www.bine.info/hauptnavigation/themen/...se-windenergieanlagen/
Supraleitung: Der Schlüssel für energietechnische Versorgungssicherheit
Auf dem Gemeinschaftsstand SuperConductingCity im Rahmen der Hannover Messe 2011 (4. bis 8. April) präsentieren 13 Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre Aktivitäten rund um die Supraleitung. Sie findet bereits vielfach in der Stromübertragung (Kabel, Schutzeinrichtungen) und in der Energieerzeugung Einsatz.
http://www.energie-und-technik.de/automatisierung/...gungssicherheit/
Supraleiter für erneuerbare Energien: ThyssenKrupp VDM und Zenergy Power erhalten Fördermittel für Forschung an innovativem Draht
Die Zenergy Power GmbH, die Supraleitertechnologie für Energieversorger und die Industrie liefert, hat jetzt gemeinsam mit der ThyssenKrupp VDM, einem der weltweit führenden Hersteller von Hochleistungswerkstoffen, und drei Forschungspartnern weitere Fördermittel zur Fortsetzung von Forschungsaktivitäten im Bereich der erneuerbaren Energien erhalten. Das NRW-Ministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt mit dem Zuschuss ein Projekt, das die Entwicklung von Techniken zur Massenerzeugung von Niedrigpreis-Supraleiterdrähten vorsieht.
Diese kommen unter anderem in Windkraftanlagen zur Anwendung.
http://www.thyssenkrupp.com/de/presse/...ase_1268839724011_1690623412
Geotherme
Wie bereits im ersten Abschnitt angemerkt, beruht der größte Anteil der Wärme im Inneren der Erde auf radioaktiven Zerfallsprozessen, die kontinuierlich stattfinden.
Aus diesem Grunde kann die Energiequelle: "Erdwärme" auch kaum versiegen.
Betrachtet man die oberflächennahe Geothermie für sich, sorgt auch noch die Sonnenstrahlung dafür, daß stets Wärme in den relativ oberflächennahen Schichten der Erde zur Verfügung stehen wird.
Damit man sich die Erdwärme wirtschaftlich nutzbar machen kann, müssen die geologischen Voraussetzungen stimmen.
Wird beispielsweise der Aufwand zu groß, um Wärmesonden in die Erde zu verbringen, können auch die Kosten so hoch werden, daß der Energieertrag erst nach sehr langer Zeit die Investitionskosten amortisieren würde.
Zudem muß noch betrachtet werden, daß Geothermie in einigen Fällen selbst dann nicht als Energiequelle verwendet werden kann, wenn die geologischen Voraussetzungen eigentlich günstig wären, jedoch nicht genügend Platz zur Verfügung steht.
So muß ein Gebäude über ein relativ großes Grundstück verfügen, damit Wärmesonden eingebracht werden können. Sollen Wärmekollektoren genutzt werden, ist der Platzbedarf noch größer.
Aus diesem Grunde kann die Geothermie zum Zwecke Gebäude zu beheizen, in dicht besiedelten Gebieten oftmals kaum eingesetzt werden.
Da bei der oberflächennahen Geothermie noch Wärmepumpen zum Einsatz kommen müssen, um ein hinreichendes Temperaturniveau zu erhalten, muß zunächst einmal Energie (in Form von Strom) investiert werden, bevor Energie (in Form von Wärme) gewonnen werden kann.
Der Gesamtertrag an Energie wird somit gemindert und der erforderliche Energieeinsatz muß bei der Planung von entsprechenden Anlagen berücksichtigt werden, um abschätzen zu können, ob sich die Investition in geothermische Anlagen lohnen wird.
Wägt man die Vor- und Nachteile der Nutzung der Erdwärme gegeneinander ab, kann man bilanzierend feststellen, daß Geothermie eine sehr interessante regenerative Energieform ist, die dort genutzt werden sollte, wo es aus ökologischer und wirtschaftlicher Sicht Sinn macht.
Sind die Voraussetzungen lokal nicht gegeben, sollte dort besser auf andere regenerative Energieformen gesetzt werden.
http://www.tiefengeothermie-erdwaerme.de/vorteile-und-nachteile.html
Fukushima bedeutet nicht, dass die Naturzerstörung durch Windkraftanlagen nicht mehr thematisiert werden darf, weil die Entscheidungsträger fern der Orte sind, an denen die "saubere Energie" produziert wird, Die Ökoindustrialisierung im Zeichen der "erneuerbaren" Energien muss mit den gleichen Maßstäben geprüft werden, wie es bei der fossilen Energiegewinnung der Fall ist. Die nachhaltige Veränderung unserer Naturlandschaften bedarf klarer Kriterien, sonst gibt es für die immer höher werdenden Betonriesen einen Freibrief und Bürger, die ihre unberührte Natur schützen wollen, werden nicht gehört.
http://www.freier-wald-ev.dewww.freier-wald-ev.de/
es gibt immer eine "kleine" Gruppe von Menschen die dies nicht akzeptieren, das ist bei allen Technologien der Fall. Ob Starkstromleitung, Atomkraftwerke, Flusskraftwerke, Gezeitenkraftwerke, Autobahnbahn, usw.
Du weisst aber schon, dass gerade Deine Heimat, bzw. die Ortschaften, die nahe an unserem AKW liegen, absolut gegen AKW`s sind? Du kommst lt. Deiner Info aus Österreich, Ihr habt keine AKW`s und was willst Du uns eigentlich mitteilen? Dass bei uns weiterhin AkW`s betrieben werden sollen? So nach dem Florianprinzip? Wenn bei uns ein AKW durchgeht, na dann prost Mahlzeit, aber Dir scheint dies egal zu sein, Hauptsache Du verdienst und profitierst mit dem Shorten, mit Nordex, oder auch sonstigen Erneuerbaren-Energien-Aktien! Klar, bis ja weit vom Schuss, denkst Du, weit gefehlt!
Naja, wenn ich so Deine Info lese, wirk mir so manches klar, Du bist rein auf Provokation aus, denn so dumm schätze ich Dich nicht ein, wie Du Dich gibts!
Lies mal: Schriftgröße: AAA 31 Reaktoren rund um Österreich 14. März 2011 | 17:46 | | Berthold Schmid (SN). | Teilen28 Umzingelt.
Manche der Atomkraftwerke sind bereits 30 Jahre und länger in Betrieb. Hunderte Störfälle sind bislang glimpflich verlaufen. Berthold Schmid Linz (SN). Österreich hat mit einer Volksabstimmung vor 33 Jahren das Atomkraftwerk Zwentendorf verhindert, doch mittlerweile umzingeln 31 Atomreaktoren unser Land. Sie stehen in einem Umkreis von nur rund 200 Kilometern zu unseren Landesgrenzen. Über die Sicherheit der am nähesten betriebenen Atommeiler scheiden sich die Geister: Während die Betreiber von höchsten Sicherheitsstandards sprechen, verunsichern Störfälle in Atomkraftwerken wie Temelin, Isar 1 oder Dukovany. Dazu wird eine Sicherheitsstudie über das bayerische Atomkraftwerk Isar 1 beharrlich unter Verschluss gehalten. Eine Studie österreichischer Experten zu Schwachstellen in deutschen Siedewasserreaktoren wie Isar 1 zeigt schwerwiegende Konstruktionsmängel auf, die auch durch Nachrüstungsmaßnahmen nicht ausgeglichen werden könnten. Die Druckbehälter des Reaktors erfülle nicht die Grundbedingung einer Basissicherheit, wobei vor allem die vorhandenen Schweißnähte sowie Spannungsunterschiede zu bemängeln seien. Bei einem schweren Unfall in einem Kernkraftwerk dieses Typs trete mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine große Freisetzung von Radioaktivität in die Umwelt auf. Die Atomkraftwerke im Detail: Isar 1: Der Kernkraftwerk steht nahe Landshut etwa 70 Kilometer von Österreich entfernt und gehört zur Siedewasserreaktorbaulinie 69 (SWR 69). Baubeginn war 1972. Der Reaktor ging 1979 an Netz. Die elektrische Nettoleistung beträgt 878 Megawatt (MW), die Thermische Reaktorleistung liegt bei 2575 MW. Isar 1 ist nahezu baugleich mit dem nie in Betrieb gegangenen AKW Zwentendorf. Störfälle wurden 1988 (Knallgasexplosionen) sowie 1991 (instabiler Reaktorblock samt Schnellabschaltung) gemeldet.
Hier der Link: www.salzburg.com/online/nachrichten/...mg=&text=&mode=
Solar
Im Betrieb von Atomkraftwerken liegt stets ein Sicherheitsrisiko vor, das nicht zu unterschätzen ist.
In diesem Zusammenhang sei nur an das Reaktorunglück in Tschernobyl erinnert, dass in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts für Schlagzeilen sorgte und unter dessen Folgen die Bevölkerung in der Region bis heute zu leiden hat.
Im Betrieb von Solaranlagen gibt es keine derartigen Sicherheitsrisiken und die Menschheit muss somit keine katastrophalen Unfälle durch den Betrieb von Solaranlagen befürchten.
Im Betrieb von konventionellen Kraftwerken, die auf der Verbrennung fossiler Energieträger (zum Beispiel: Kohle) basieren, fallen stets gasförmige Emissionen (zum Beispiel: Kohlendioxid) an, die negative Folgen für die Gesundheit der Menschen oder für unsere Umwelt haben können.
Im Betrieb von Solaranlagen fallen keinerlei Emissionen an. Solarenergie ist somit eine sehr "saubere" Energie.
Da unsere Sonne noch einen fast unvorstellbar langen Zeitraum energiereiche Strahlung zur Erde senden wird, steht diese Energiequelle der Menschheit auch dauerhaft (und kostenlos) zur Verfügung.
Dies ist bei der konventionellen Energieerzeugung anders, da hier stets Rohstoffe (zum Beispiel: Erdöl oder Kohle) verwendet werden müssen, dessen Ressourcen nur in einem begrenzten Maße zu Verfügung stehen und somit immer knapper werden.
Nicht außer Acht lassen sollte man jedoch auch die Nachteile der Nutzung der Solarenergie:
Wenn Solarmodule (wie Photovoltaikanlagen) erst einmal hergestellt und installiert sind, liefern sie günstig und umweltverträglich Energie.
Leider ist der Aufwand der Herstellung einiger Solarmodule immer noch recht hoch und somit auch kostenintensiv.
Die Sonne wird zwar stets kostenlos energiereiche Strahlung zur Erde senden, leider ist die Sonneneinwirkung jedoch nicht stetig und es ist schwer zu planen, wieviel Energie sich über die Strahlung der Sonne, bezogen auf einen bestimmten Zeitraum, erzeugen lässt.
Diesbezüglich haben die konventionellen Methoden zur Energieerzeugung Vorteile, da über die entsprechenden konventionellen Kraftwerke stets große Mengen an Energie in konstantem Maße erzeugt werden kann.
Wenn man die Vor- und Nachteile der Solarenergienutzung im Vergleich zur Nutzung konventioneller Energien abwägt, sollte klar erkennbar sein, dass die Vorteile der Solarenergie überwiegen.
http://www.solarenergie-windenergie.de/solar/...en-energietragern.php
mcc-seminare.de/de/energie/stadtwerkeforum-2011-tag-1/content,view,/
"...
16:45h
Arcadis Ost 1 - Entwicklung von Offshore Windparks in der Ostsee - Chancen und Risiken
Torben Vinther, VP Offshore Finance, Nordex SE..."
Ich finds viel interessanter dass Nordex seine Kapazität verdreifacht hat und dass immer wieder schöne Aufträge reinkommen.
Man verdreifacht ja wohl nicht die Kapazität, wenn man nicht erwartet diese auslasten zu können!
3 Mal 1 Milliarde sind 3 Milliarden, da könnte ja selbst bei einigen Projekten die Marge unter 4 sein und Nordex würde die Gewinne verXfachen.
Daher nochmal die große Preisfrage:
Was wird an der Börse gehandelt?
a) Vergangenheit
b) Gegenwart
c) Zukunft
Ui ist das eine schwere Frage, hätte fast auf b getippt, so wie Analysten und diverse Börsenzeitschriften
Norbert Sesselmann
Der Rostocker Windanlagenbauer führt als eines der ersten Unternehmen der Branche die Fließband-Fertigung ein. „Die Arbeitszeit für ein Windrad ist damit um 50 Prozent gesunken", sagt Marc Sielemann, Produktionsvorstand bei Nordex. Bislang wurden die Teile der Turbinenhäuser einzeln zusammengebaut - wie in einem Handwerksbetrieb.
Großauftrag aus Amerika
Zuletzt machte Nordex mit einem Großauftrag auf sich aufmerksam. Der Windanlagenhersteller baut zusammen mit dem Partner Way Wind einen 120-Megawatt-Windpark im US-Bundesstaat Nebraska. Die 48 N100-Anlagen werden aller Voraussicht nach bis 2013 errichtet. Die Zustimmung durch die Behörden steht noch aus. Die Wahrscheinlichkeit für eine Genehmigung ist jedoch hoch.
Antizyklisch investieren
Trotz anziehenden Neugeschäfts läuft es noch nicht so richtig rund für Nordex. 2010 musste der Windanlagenhersteller einen Umsatzrückgang von 20 Prozent hinnehmen. Das EBIT blieb mit rund 40 Millionen Euro stabil. Das mit 500-Millionen-Euro bewertete Unternehmen kann im nächsten Jahr mit steigenden Gewinnen rechnen. Für Hartgesottene sollte sich aber schon heute ein Einstieg auszahlen. Aufgrund der guten Zukunftsaussichten für die nächsten Jahre sind zweistellige Kurse keinesfalls unrealistisch.
"Fertigungszeit und Umlaufbestand konnte der Hersteller um rund 30 Prozent reduzieren"
http://www.cleanthinking.de/...-europaische-fertigungszentrale/15521/
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