Nuh, der erste Prophet der zu Menschen geschickt wurde, ist von Allah entsandt um sein Volk wegen seines Götzendienstes vor der drohenden Strafe Allahs zu warnen. (Sure 11, Vers 27 ff.) Die Führer seines Volkes lehnen diese göttliche Botschaft ab: Wir sehen in dir nur einen Menschen gleich uns und sehen weiter, dass dir nur die untersten Schichten unter uns im übereilten Entschluss Gefolgschaft leisten, und ihr habt, wie wir sehen, uns nicht das geringste voraus: ihr seid einfach lügner.
In ihren unverschämten Hochmut fordern sie Nuh auf, die Strafe Allahs kommen zu lassen: Du hast nun mit uns gestritten und gezankt genug! So lass also jetzt die Strafe, die du uns angedroht hast, über usn kommen!
Weil sich nun dasd Volk in seiner verderbten Gesinnung allen Mahnungen unzugänglich zeigt, befiehlt Allah dem Propheten, das ein Schiff (Fulk) zu bauen. Während Nuh das Schiff baute, verspotteten ihn die Ungläubigen. Endlich kommt die Zeit, das Schiff zu besteigen. Wir sprachen: Bringt von alem ein Paar hinein und deine Familei mit Ausnahem dessen, über den zuvor das Wort erging (einer von Nuh's Söhnen gehört zu den ertrinkenden). Mit Nuh glaubten aber nur wenige. In Sure 11 des 46 Vers wird von der Landung berichtet: Auf Allahs Befehl sinkt das Wasser, un ddas Schiff blieb auf Al-Gudi stehen. Alle Sünder sind ertrunken.
Wir wir sehen, vermag die Verwandtschaft zum Propheten an Allahs Entschluss nichts ändern, die Sünder zu bestrafen. Nuh's Frau und Sohn gehörten zu den ertrunkenen.