aber die ein oder andere Info ist sicher nicht umsonst.
NEW YORK - Der amerikanische Medienkonzern Tribune Company hat einem Pressebericht zufolge mehrere vorläufige Angebote von Investmentfirmen erhalten. Dies hat die 'New York Times' am Samstag berichtet. Die nicht bindenden vorläufigen Offerten seien Interesse-Erklärungen. Dies sei der erste Schritt bei einer Versteigerung des Unternehmens.
HAMBURG - SPD-Fraktionschef Peter Struck hat hat die Deutsche Telekom vor einem weiteren Stellenabbau gewarnt. 'An den Telekom-Vorstandchef Herrn Ricke habe ich den Hinweis: Der Bund hält zwar nur 30 Prozent der Aktien, aber wir werden Einfluss auf die Gestaltung dieses Unternehmens ausüben. Ich glaube nicht, dass die Telekom gut beraten ist, den Personalabbau weiter voranzutreiben', sagte Struck der 'Bild am Sonntag'.
BERLIN - Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) hat einem Bericht des 'Spiegel' widersprochen, wonach der DSGV doch nicht für die Landesbank Berlin (LBB) bieten will. 'Wir dementieren die Meldung', sagte DSGV-Sprecher Stefan Marotzke dem 'Tagesspiegel am Sonntag'. Auch trotz der vom Nachrichtenmagazin zitierten rechtlichen Bedenken der Bankenaufsicht, gebe es für die Sparkassen-Finanzgruppe genügend Möglichkeiten, sich am Bieterverfahren zu beteiligen.
SYDNEY/HAMBURG - Die erste gute Nachricht für das krisengeschüttelte A380-Programm seit Monaten: Die australische Fluggesellschaft Qantas hat bei Airbus acht weitere Riesenjets bestellt. Es ist die erste A380-Bestellung seit Juni 2005. Airbus hat damit insgesamt 167 Order für das weltgrößte Passagierflugzeug, das den europäischen Hersteller mit seinen Produktionsproblemen und Verzögerungen in eine tiefe Krise stürzte. Unterdessen verhandelt der wichtigste A380-Kunde Emirates mit Boeing über den Kauf des Konkurrenzmodells 747-8, bekräftigte aber zugleich das Interesse an insgesamt 45 A380-Maschinen.
Opel-Betriebsratschef für Kleinwagen-Export nach Amerika
FRANKFURT - Opel-Betriebsratschef Klaus Franz hat einen verstärkten Export von Kleinwagen des deutschen Herstellers in die USA gefordert. Die Opel-Konzernmutter General Motors (GM) ) biete dort die falschen Autos an, sagte Klaus Franz der 'Frankfurter Rundschau' (Samstagausgabe). Der Betriebsrat habe schon vor Jahren vorgeschlagen, kleinere Wagen wie den Astra nach Nordamerika zu exportieren. Nun würden Mitte nächsten Jahres die ersten Astra- Fahrzeuge in die USA verschifft. Weitere müssten folgen. Auch der Opel Corsa sei für den US-Markt geeignet, sagte Franz.
US-Mietwagenfirma Hertz plant Börsengang
WASHINGTON - Die große US-Mietwagenfirma Hertz plant einen bis zu 1,82 Milliarden Dollar schweren Börsengang. Das Unternehmen will 88,2 Millionen Aktien zu einem Preis zwischen 16 und 18 Dollar je Aktie veräußern. Dies gab Hertz am Freitag in Unterlagen bekannt, die bei der amerikanischen Wertpapier- und Börsenbehörde SEC eingereicht wurden. Bei Bedarf können weitere 13,2 Millionen Aktien verkauft werden. Nach dem Verkauf von 88,2 Millionen Aktien würden insgesamt 320,6 Millionen Aktien ausstehen, gab Hertz weiter bekannt. Damit wird beim Börsengang ein Anteil von rund 28 Prozent an Hertz verkauft. Die Papiere sollen an der New Yorker Börse unter dem Aktienkürzel HTZ notieren.
Volkswagen legt Grundstein für erstes Werk in Russland
KALUGA - Volkswagen hat den Startschuss für sein erstes Werk in Russland gegeben. VW wolle an der rasanten Entwicklung des russischen Automobilmarkts teilhaben, sagte Vorstandschef Pischetsrieder bei der Grundsteinlegung in der Stadt Kaluga südwestlich von Moskau. Nach den VW-Plänen soll in Kaluga ab Ende 2007 der Skoda Octavia vom Band rollen. Insgesamt will der Konzern 370 Millionen Euro in die russische Fabrik investieren.
Presse: Vertragsverlängerungs für Telekom-Chef nur für drei Jahre
HAMBURG - Der Vertrag von Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke soll nach Informationen der 'WirtschaftsWoche' nur um drei statt um fünf Jahre verlängert werden. Einen entsprechenden Vorschlag solle der der nächsten Aufsichtsratssitzung am 5. Dezember vorlegt werden, schreibt das Magazin in seiner neuen Ausgabe. Ein Unternehmenssprecher wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.
LANXESS-Chef: Positive Chemiekonjunktur dauert an
HAMBURG - Der Chef des Chemiekonzerns LANXESS , Axel Heitmann, prognostiziert für die deutsche Chemieindustrie auch im kommenden Jahr steigende Umsätze. 'Ich bin auch für 2007 optimistisch. Die Chemiekonjunktur ist robust', sagte Heitmann der im 'WirtschaftsWoche'. Nicht nur in Deutschland, auch international erlebe die Branche ein solides Wachstum. In einigen Ländern wie den USA gebe es eine gewisse Abschwächung des starken Wachstums. Aber es gehe auch dort weiter.
Sixt warnt: Bei Steuer auf Schuldzinsen in Deutschland am Ende
HAMBURG - Der Autovermieter Sixt wäre nach Angaben seines Chefs Erich Sixt in Deutschland nicht mehr lebensfähig, wenn Überlegungen für eine Besteuerung auch der Fremdkapitalzinsen umgesetzt werden sollten. Das sagte der Konzernchef und Mehrheitsaktionär der 'WirtschaftsWoche'. Er rechne aber nicht damit, dass die derzeit diskutierten Überlegungen in dieser Form umgesetzt würden. Zugleich sagte Sixt, dass nach bisherigem Recht in einem Erbfall auf seinen Anteil fast 150 Millionen Steuern fällig würden. Die Erben müssten dafür rund die Hälfte ihrer Aktien verkaufen, sagte Sixt.
Weiter Spekulationen über Trennung von Chrysler
STUTTGART/HAMBURG - Die Spekulationen über eine Trennung von DaimlerChrysler von seinem erneut mit schweren Problemen kämpfenden US-Arm Chrysler reißen nicht ab. 'Wir wären geradezu leichtfertig, wenn wir keine Ausstiegsszenarien vorbereiten ließen', zitiert das Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' ein Vorstandsmitglied in seiner neuen Ausgabe. Das Unternehmen war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Der Konzern hatte vor einigen Tagen nach einem Aufflammen der Gerüchte betont, es gebe keine Pläne, Chrysler zu verkaufen. Unterdessen stellte DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche auch nach dem Abbau tausender Arbeitsplätze bei Mercedes einen weiteren Rückgang der Beschäftigung in Deutschland in Aussicht.
Continental-Chef: 2006 wohl doch weiter rote Zahlen im US-Geschäft
HAMBURG - Der Autozulieferer Continental wird es wohl doch nicht schaffen, sein US-Geschäft in diesem Jahr in die schwarzen Zahlen zu bringen. 'Wir hätten sicherlich ohne die dramatische Rohstoffpreisentwicklung eine sehr gute Chance gehabt', sagte Conti- Chef Manfred Wennemer dazu der 'WirtschaftsWoche'. Es sei aber nicht gelungen, die höheren Kosten an die Autoindustrie weitergegeben. Die gestiegenen Preise vor allem für Kautschuk und Energie belasteten das Reifengeschäft in diesem Jahr mit rund 300 Millionen Euro. Continental werde dennoch wie geplant operatives Ergebnis und Umsatz steigern.
KarstadtQuelle und Edeka planen neue Kleingeschäfte bei Ladenschluss-Lockerung
DÜSSELDORF - Der Warenhauskonzern KarstadtQuelle und die Handelskette Edeka denken wegen der geplanten Lockerung des Ladenschlusses jeweils über die Eröffnung neuer Kleingeschäfte nach. 'Ein Konzept mit unbegrenzten Öffnungszeiten können wir uns vorstellen', sagte ein KarstadtQuelle-Sprecher der Wirtschaftszeitung 'Euro am Sonntag' (Ausgabe 29.10.2006). Der Vorstand erwäge die Eröffnung so genannter Convenience Stores, die neben Lebensmitteln auch Waren des täglichen Bedarfs anbieten.
Techem arbeitet an Abwehrstrategien gegen Australier
FRANKFURT - Der Energiedienstleister Techem arbeitet an Abwehrstrategien mit anderen Partnern, um gegen die Übernahmeofferte der australischen Macquarie Bank gewappnet zu sein. 'Das Interesse von Investoren ist groß', sagte Vorstandschef Horst Enzelmüller der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (Montagausgabe). Mehrere Unternehmen aus dem In- und Ausland hätten es signalisiert. Auch gegen Finanzinvestoren habe er nichts einzuwenden. Hier gebe es Anzeichen für Angebote. Die Abwehrstrategien ließen sich kurzfristig umsetzen.
'HB': Commerzbank zu Einstieg bei EADS bereit
FRANKFURT - Die Commerzbank ist einem Pressebericht zufolge unter Umständen bereit zu einem Einstieg beim Airbus- Mutterkonzern EADS . 'Wir hätten uns zwar eine industrielle Lösung gewünscht. Wir würden uns aber auch anderen Lösungen nicht verschließen, wenn sie betriebswirtschaftlich sinnvoll sind', wird ein Commerzbank-Sprecher im 'Handelsblatt' (Montagausgabe) zitiert. In Bankenkreisen heiße es außerdem, auch die bundeseigene KfW und Landesbanken, darunter die WestLB und die LBBW, könnten sich etwa über eine Wandelanleihe beteiligen.
PETROTEC legt Ausgabepreis auf 17 bis 22 Euro je Aktie fest
BORKEN - Der Biodieselhersteller PETROTEC wird seine Aktien in einer Spanne von 17 bis 22 Euro je Anteilsschein anbieten. Zum Mittelwert der Preisspanne hätte das Unternehmen bei vollständiger Durchführung der IPO-Kapitalerhöhung eine Marktkapitalisierung von 205 Millionen Euro, teilte PETROTEC am Sonntag in Borken mit. Angeboten würden bis zu 5,5 Millionen aus einer von der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft noch zu beschließenden Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen. Zusätzlich stünden bis zu 825.000 bestehende Aktien aus dem Eigentum der Aktionärin (Petrotec S.à r.l.) für eventuelle Mehrzuteilungen zur Verfügung. Darüber hinaus gebe die Petrotec S.à r.l. keine weiteren Aktien im Rahmen des Börsengangs ab.
'FOCUS': T-Service wird Aufträge von Telekom-Konkurrenten annehmen
MÜNCHEN - Die Ausgliederung von 45.000 Mitarbeitern aus der Festnetzsparte T-Com in die neue T-Service hat einem Pressebericht zufolge weitreichendere Folgen als bisher bekannt. Wie das Nachrichtenmagazin 'FOCUS' berichtet, sollen nicht nur die Löhne von Technikern und Call-Center-Mitarbeitern schrittweise gesenkt und die Arbeitszeit verlängert werden, wie dies Personalvorstand Heinz Klinkhammer vergangene Woche erläuterte. Darüber hinaus werde T-Service auch für andere Unternehmen arbeiten, heiße es jetzt in Bonn.
Infineon hofft nach BenQ-Mobile-Pleite auf LG und Samsung
MÜNCHEN - Der Chiphersteller Infineon Technologies versucht die Lücke durch die Pleite von BenQ Mobile mit Geschäften mit anderen Handy- Herstellern zu füllen. 'Unsere neuen Kunden LG und Samsung werden sich in den nächsten Monaten mit höheren Umsätzen bemerkbar machen', sagte Infineon-Chef Wolfgang Ziebart der 'Süddeutschen Zeitung' (Montagausgabe). Mit mehreren weiteren Abnehmern sei man in sehr fortgeschrittenen Gesprächen. Namen dürfe er aber noch nicht nennen.
Presse: Australischer Zement-Konzern lehnt Angebot aus Mexiko ab
NEW YORK - Die australische Baustoff-Gruppe Rinker wird einem Zeitungsbericht zufolge das Übernahmeangebot des mexikanischen Zement-Konzerns Cemex voraussichtlich ablehnen. Das berichtete das 'Wall Street Journal' am Sonntag in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf eine informierte Quelle. Der Rinker-Aufsichtsrat wolle am Montag Beratungen vom Wochenende über das Angebot fortsetzen.
Continental verlängert Vertrag von Finanzvorstand
FRANKFURT - Der Automobilzulieferer Continental hat den Vertrag von Finanzvorstand Alan Hippe vorzeitig verlängert. Dies habe der Aufsichtsrat jetzt beschlossen, bestätigte ein Konzernsprecher der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. Hippes neuer Vertrag läuft demnach bis zum Jahr 2012.
Norddeutsche Affinerie kommt im Poker um neuen Stromvertrag nicht voran
MÜNCHEN - Im Ringen um einen neuen Stromvertrag für den Standort Hamburg steht die Norddeutsche Affinerie (NA) bisher mit leeren Händen da. Die Verhandlungen gestalten sich äußerst zäh, weil sich die Energieversorger durchweg auf Preise der Leipziger Strombörse als unterste Preisbasis berufen, sagte NA-Vorstandschef Werner Marnette 'Euro am Sonntag'. Diese Preise seien aber stark überhöht. Die NA, Europas größter Kupferhersteller, verhandelt dem Bericht zufolge derzeit mit mehreren Versorgern über einen neuen Vertrag ab 2007.
Holzwerkstoff-Hersteller Pfleiderer plant Abbau von bis zu 860 Stellen
BERLIN - Der Holzwerkstoff-Hersteller Pfleiderer will nach Angaben von Vorstandschef Hans Overdiek in den kommenden drei Jahren bis zu 860 Stellen abbauen und mehrere Werke nach Osteuropa verlagern. Angesichts der Nachfrageentwicklung und den Kostensteigerungen beim Rohstoff Holz und den Arbeitskosten müssen wir unsere deutschen Produktionskapazitäten auf den Prüfstand stellen, sagte Overdiek der Tageszeitung 'DIE WELT'(Montagausgabe).
Presse: AXA erwägt Übernahme von Standard Life für 7 Milliarden Pfund
LONDON - Der französische Versicherungskonzern AXA erwägt einem Pressebericht zufolge ein Übernahmeangebot für den britischen Konkurrenten Standard Life . Die Franzosen seien bereit, sieben Milliarden Pfund (10,47 Milliarden Euro) auf den Tisch zu legen, berichtete der 'Financial Sunday Express' ohne Quellenangabe. AXA war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Ein Standard-Life-Sprecher sagte: 'Das ist alles Marktspekulation und wir werden dazu keinen Kommentar abgeben.'
Presse: Lagardere an Übernahme von Valora interessiert
ZÜRICH - Der französische Medienkonzern Lagardere ist einem Pressebericht zufolge an der Übernahme des schweizerischen Einzelhändlers Valora Holding interessiert. Beide Unternehmen hätten in den vergangenen zwei Wochen Gespräche geführt, berichtete die 'SonntagsZeitung' ohne Quellenangabe. Die Franzosen hätten ein Übernahmeangebot vorgelegt und eine eingehende Unternehmensprüfung (Due Dilligence) durchführen wollen. Dies habe der Verwaltungsrat von Valora aber abgelehnt. Beide Unternehmen waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Presse: PartyGaming und 888 Holdings haben über Fusion gesprochen
LONDON - Die britischen Online-Poker-Anbieter PartyGaming und 888 Holdings haben Presseberichten zufolge über eine Fusion gesprochen. Ein Zusammenschluss hätte einen Wert von 1,6 Milliarden Pfund (2,39 Milliarden Euro), berichteten mehrere britische Sonntagszeitungen. Alle Unternehmen der Branche hätten Gespräche geführt, um eine Lösung der durch die verschärften US-Gesetze hervorgerufenen Probleme zu finden, hieß es in der 'Sunday Times' unter Berufung auf Kreise. Zu den Unternehmen zählten auch Sportingbet, Excapsa und bwin . Ein Sprecher von PartyGaming wollte die Berichte nicht kommentieren.
/he
Quelle: dpa-AFX
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