Die Kursentwicklung bei Hellofresh und Westwing ist weiterhin wie erwartet deutlich schlechter als bei der BVB Aktie. Deutlich steigende Zinsen sind Gift für alle Wachstumsaktien.
Dazu deutliche Inflationsrisiken, wovon Hellofresh viel mehr betroffen sein wird, als BVB.
Hellofresh hat keine sicher wiederkehrenden Umsätze, dort hängen 100% der Umsätze vom Kunden ab, der jederzeit direkt und spontan kündigen kann. Wenn die Inflation wg Energiekrise im Winter nochmals deutlich hochschnellen sollte, ist es für Hellofresh ein völliger Alptraum.
Bei Borussia Dortmund ist der Sachverhalt ein gänzlich anderer. 80% der Umsätze sind sicher wiederkehrend, die meisten davon steigend, teilweise deutlich steigend. TV Einnahmen werden unweigerlich steigen, es handelt sich um Staffelverträge. Sponsoreneinnahmen haben im abgelaufenen GEschäftsjahr den größten Sprung seit Jahren hingelegt und werden weiter steigen, siehe Bilanzpressekonferenz.
Spieltagseinnahmen, die Ticketpreise ggü dem letzten Jahr ohne Coronabeschränkungen sind um knapp +12% gestiegen, 55.000 Dauerkarten sind längst ausverkauft. In der Champions League dürfen sogar erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs 81.000 Plätze verkauft werden.
Bei den 20% anderen Umsätzen handelt e sich natürlich überwiegend um unterschiedliches sportl Abschneiden. Aber so wie sich das jetzt gerade darstellt, ist ein schlechteres Abschneiden als im Vorjahr fast überhaupt nicht möglich, bzw unwahrscheinlich.
Falls man sportl also die Vorjahresleistung nicht unterbietet, wären sogar über 90% der Umsätze sicher wiederkehrend und die meisten davon sogar steigend. Inflation hätte Auswirkungen auf den Verkauf von Bratwürsten, Trikots und eventuell geringfügig Ticketeinnahmen. Aber letzte Saison hatte man wg Corona eine Zuschauerauslastung von 41%, ein neuer Rekordumsatz wird sich niemals vermeiden lassen.
Und falls Akanji tatsächlich für 18 Mio plus Bonus wechseln sollte, sogar bei schwarzen Zahlen. Es wäre dann, was das Ergebnis betrifft, die größte Verbesserung in zwei Jahren der 22 jährigen Börsengeschichte.
Es geht einerseits um die Ex-Corona Effekte, die Aussage, Corona Verlierer performen besser als Corona Gewinner hat weiterhin Bestand und andererseits um erkleckliche Erlössteigerungen darüberhinaus, bis 2025 würden die Umsätze sogar dreiststellig steigen können, wurde ganz offiziell auf der Bilanzpressekonferenz gesagt.
Dazu deutliche Inflationsrisiken, wovon Hellofresh viel mehr betroffen sein wird, als BVB.
Hellofresh hat keine sicher wiederkehrenden Umsätze, dort hängen 100% der Umsätze vom Kunden ab, der jederzeit direkt und spontan kündigen kann. Wenn die Inflation wg Energiekrise im Winter nochmals deutlich hochschnellen sollte, ist es für Hellofresh ein völliger Alptraum.
Bei Borussia Dortmund ist der Sachverhalt ein gänzlich anderer. 80% der Umsätze sind sicher wiederkehrend, die meisten davon steigend, teilweise deutlich steigend. TV Einnahmen werden unweigerlich steigen, es handelt sich um Staffelverträge. Sponsoreneinnahmen haben im abgelaufenen GEschäftsjahr den größten Sprung seit Jahren hingelegt und werden weiter steigen, siehe Bilanzpressekonferenz.
Spieltagseinnahmen, die Ticketpreise ggü dem letzten Jahr ohne Coronabeschränkungen sind um knapp +12% gestiegen, 55.000 Dauerkarten sind längst ausverkauft. In der Champions League dürfen sogar erstmals in der Geschichte des Wettbewerbs 81.000 Plätze verkauft werden.
Bei den 20% anderen Umsätzen handelt e sich natürlich überwiegend um unterschiedliches sportl Abschneiden. Aber so wie sich das jetzt gerade darstellt, ist ein schlechteres Abschneiden als im Vorjahr fast überhaupt nicht möglich, bzw unwahrscheinlich.
Falls man sportl also die Vorjahresleistung nicht unterbietet, wären sogar über 90% der Umsätze sicher wiederkehrend und die meisten davon sogar steigend. Inflation hätte Auswirkungen auf den Verkauf von Bratwürsten, Trikots und eventuell geringfügig Ticketeinnahmen. Aber letzte Saison hatte man wg Corona eine Zuschauerauslastung von 41%, ein neuer Rekordumsatz wird sich niemals vermeiden lassen.
Und falls Akanji tatsächlich für 18 Mio plus Bonus wechseln sollte, sogar bei schwarzen Zahlen. Es wäre dann, was das Ergebnis betrifft, die größte Verbesserung in zwei Jahren der 22 jährigen Börsengeschichte.
Es geht einerseits um die Ex-Corona Effekte, die Aussage, Corona Verlierer performen besser als Corona Gewinner hat weiterhin Bestand und andererseits um erkleckliche Erlössteigerungen darüberhinaus, bis 2025 würden die Umsätze sogar dreiststellig steigen können, wurde ganz offiziell auf der Bilanzpressekonferenz gesagt.