Unsicherheiten bei Telekommunikation aus der Cloud
von Folker Lück (lueck@tellyou.de)
Share 10.11.2010
Das Thema »Cloud Computing« erobert zunehmend auch den Bereich Telekommunikation. Doch haben Kommunikationslösungen aus der Cloud wirklich das Zeug, den Markt zu revolutionieren? Oder bleibt die Hosted PBX dauerhaft eine Nischenlösung? Die Aufbruchstimmung im Markt ist groß, doch Unsicherheiten und neue Gesetze könnten das Wachstum bremsen.
Quasi die gesamte IT-Branche dreht sich derzeit um das Thema Cloud Computing. Von speziellen Branchenlösungen, die vielfach von mittelständischen Softwarehäusern entwickelt werden, bis hin zu den Standardprodukten der Marktriesen SAP, Oracle und nicht zuletzt Microsoft hat fast jeder Anbieter in diesem Jahr eine Lösung »für die Cloud« vorgestellt oder zumindest angekündigt. Adressiert werden damit Privatanwender ebenso wie der Mittelstand und Großkonzerne.
»Cloud Computing wird den IT-Markt grundsätzlich verändern«, erklärte kürzlich Microsoft-CEO Steve Ballmer auf einer internationalen Cloud Computing Konferenz des Branchenverbands Bitkom in Köln. Für Ballmer ist die Cloud längst keine fixe Idee eifriger Marketingstrategen mehr, sondern eine Revolution, ähnlich wie die Erfindung des Personal Computers oder die Einführung des Internet: »Microsoft und die ganze IT-Industrie stehen am Scheideweg. Fundamentale Veränderungen liegen vor uns und werden die Art und Weise wie wir in Zukunft arbeiten und leben beeinflussen«. Wie ernst der Softwareriese aus Redmond das Thema nimmt, wird auch bei einem Blick auf die Investitionen sichtbar: Für die kürzlich gestartete »Go Cloud«-Initiative nimmt Microsoft alleine hierzulande bis 2013 rund 100 Millionen Euro in die Hand, um die Entwicklung und Implementierung von Microsoft Cloud Services voranzutreiben.
Das größte Potenzial liege in der Flexibilität und Skalierbarkeit von Cloud Computing, meint der Microsoft-Chef. Sie bringe den Anwender-Unternehmen mehr Spielraum: »Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen werden von der Cloud profitieren. Sie können innovative Business-Applikationen nutzen, ohne vorab viel Geld in die technische Infrastruktur investieren zu müssen«.
Cloud-Umsatz verachtfacht sich
Nach einer im Auftrag des Bitkom erstellten Studie der Experton Group wird der Umsatz mit Cloud Computing alleine in Deutschland von 1,14 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf 8,2 Milliarden Euro im Jahr 2015 steigen. Das Umsatzwachstum prognostiziert Experton auf durchschnittlich 48 Prozent pro Jahr. Etwa die Hälfte des Umsatzes wird der Bereich der Cloud Services erwirtschaften und ein Drittel entfällt auf Investitionen in Cloud-Infrastrukturen und hier hauptsächlich in Rechenzentren. Viele Unternehmen setzen zudem auf sogenannte »Private Clouds«, also eigene Cloud-Umgebungen. Dieses Marktsegment werde von derzeit 400 Millionen Euro Umsatz auf 2,6 Milliarden Euro in 2015 anwachsen, schätzt Experton. Dabei würden zirka 15 Prozent der Gesamtinvestments auf Beratungsleistungen und Zusatzdienste entfallen. Laut Studie werden so im Jahr 2015 etwa zehn Prozent der gesamten IT-Ausgaben in Deutschland auf Cloud Computing entfallen.
Der Cloud-Wachstumsmarkt kommt nicht von ungefähr: Die Softwarenutzung ist in vielen Unternehmen seit jeher ein heißes Eisen, denn die klassischen Volumen- oder Konzernlizenzen schränken manche Unternehmen stark ein. Kommt es – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – zu einem Lizenzverstoß, drohen teils horrende Strafen. Da rennen die Cloud-Anbieter mit ihren Versprechen offene Türen ein: Die Investitionskosten in Hardware sollen sinken oder entfallen, die Kosten für Softwarelizenzen ebenso, Projekt-Realisierungszeiten verkürzen sich und die Integration wird durch die Online-Anwendungen ebenfalls stark vereinfacht.
Zunehmend erfasst die Cloud-Euphorie auch den Themenbereich Telekommunikation. Geht es nach den Vorstellungen einiger Anbieter, werden Telefonanlagen künftig nur noch als virtuelle Lösung offeriert. Die »Intelligenz« wird dabei über den Netzanbieter bereit gestellt, der Anwender schließt seine Endgeräte an das Firmen-Netzwerk an, fertig. Doch werden diese Lösungen, je nach Anbieter als »Hosted PBX«, »Virtual Phone« oder »IP Centrex« bezeichnet, den Markt wirklich umkrempeln? Ist die Telefonanlagen-Technik ein Auslaufmodell?
Bei den Netzbetreibern kommt der Cloud-Zug jedenfalls ins Rollen: So hat die Deutsche Telekom bereits im Mai dieses Jahres Pilotprojekte mit ihrem Angebot »DeutschlandLAN« gestartet. Einer der ersten Pilotkunden ist der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) mit seiner Hamburger Landesvertretung. Die netzbasierte Lösung »DeutschlandLAN« bietet den Anwendern eine einheitliche Benutzeroberfläche, die sämtliche Kommunikationskanäle wie Telefonie, E-Mail, SMS und Instant Messaging integriert. Als technische Basis dient eine symmetrische Internetanbindung mit einer Übertragungsrate von zehn Megabit pro Sekunde, angebunden sind acht feste IP-Adressen und bis zu 20 Sprachkanäle. Die »DeutschlandLAN« Services werden in einem hochsicheren Rechenzentrum der Telekom gehostet und umfassen eine virtuelle Telekommunikationsanlage, einen Exchange-Mailserver und ein zentrales Adressbuch. Der Anwender greift auf eine einheitliche Benutzeroberfläche zu, die sämtliche Kommunikationskanäle wie Telefonie, E-Mail, SMS und Instant Messaging integriert. Für jeden Büro-Arbeitsplatz enthält »DeutschlandLAN« ein IP-Telefon (Modell »Snom 320«), einen PC-Client für die Kommunikationszentrale mit E-Mail-Postfach sowie Conferencing- und Instant-Messaging-Anwendungen. Für die Anwender sehr praktisch: Alle Leistungen einschließlich der Hardware werden zu einem monatlichen Festpreis angeboten, der voraussichtlich 495 Euro netto monatlich betragen wird. Einziger Haken: Seit dem Frühjahr ist das »DeutschlandLAN« noch nicht über den Pilotprojekt-Status hinaus gekommen. Dazu heißt es, die Pilotprojekte seien erfolgreich gestartet, es gebe aber noch »Feinabstimmungsbedarf«. Mit einem bundesweiten Start ist nicht vor dem ersten Quartal 2011 zu rechnen.
Der Wettbewerber Vodafone ist mit seinem Konkurrenzangebot »OfficeNet« nur minimal weiter: »Wir haben die erste Stufe der Vermarktung gestartet«, teilt ein Unternehmenssprecher mit. Die ersten Kunden nutzen den Dienst seit Anfang September. Aber: Bundesweit wird das Angebot erst ab Januar 2011 zur Verfügung stehen. Die Planung für den Rollout des kompletten Services, sprich: Festnetz und Mobilfunk, seien aktuell »in der konkreten Vorbereitung«, heißt es.
Marktpioniere Nfon und QSC
Kleinere Anbieter sind hingegen wesentlich weiter als die beiden Carrier-Platzhirsche: So offeriert der Netzbetreiber QSC AG seine Cloud-Lösung »IPfonie centraflex« bereits seit über zwei Jahren. Vermarktet wird die Lösung über ITK-Systemhäuser: Aktuell sind 70 Partner direkt zertifiziert, 30 weitere über die Distribution. Das Interesse an der Vermarktung professioneller IP-Centrex Lösungen ist bei den TK-Grossisten keineswegs gering: Neben Michael Telekom, Allnet und NT Plus konnte QSC kürzlich die EP-Systemhaussparte Com Team als weiteren Distributionspartner unter anderem für die Centrex-Lösung gewinnen. Auf der Com Team-Systemhauskonferenz am 12. und 13. November in Berlin stellt QSC die Centrex-Telefonie den dort anwesenden Partnern vor.
Das gesamte Unternehmen befindet sich nach Einschätzung von Peter Güldenberg, Leiter Indirekte Vertriebskanäle bei QSC, durch die Centrex-Telefonie im Wandel: »Software und Anwendungen werden von einem zentralen Ort - sozusagen aus der Netzwolke - bereit gestellt. Für QSC bedeutet dies in letzter Konsequenz, dass wir uns von einem reinen Access-Anbieter - also einer Netzgesellschaft - zu einem Service-Anbieter weiterentwickeln«. Das zentrale Geschäftsfeld einer Netzgesellschaft (kurz: NetCo) ist der Netzbetrieb, das Verkaufen von Anschlüssen und der Transport des Datenverkehrs. Das zentrale Geschäftsfeld einer »ServCo« ist hingegen die Entwicklung und Erbringung von kundenorientierten Services – auch netzunabhängiger TK- und IT-Services.
Auch die Münchner Nfon AG hat sich im jungen Marktsegment bereits gut etabliert. Das Unternehmen kooperiert vertriebsseitig hauptsächlich mit kleinen und mittleren Systemhäusern, kann mit Bechtle Managed Services aber bereits auch auf echte Branchen-Schwergewichte verweisen. Weitere Partner werden gesucht: »Um eine gute Flächendeckung zu erzielen, benötigen wir rund 400 Partner. Zurzeit haben wir ein gutes Drittel davon identifiziert. Insbesondere im Norden fehlt es aber noch an Substanz. Hier planen wir zeitnah eine Kampagne zur Gewinnung zusätzlicher Partner«, erläutert Marcus Otto, CEO der Nfon AG. Mitte 2011 soll der indirekte Vertrieb mehr als die Hälfte des Umsatzes ausmachen, bisher sind es knapp 18 Prozent. Im Gegensatz zur QSC AG, die bundesweit ein eigenes Netz betreibt, ist Nfon hier auf Infrastrukturanbieter angewisen: Aktuell sind Telefonica und BT die wichtigsten Carrier-Partner. Eine weitere Partnerschaft mit Colt Telecom entsteht gerade.
Mögliche Risiken
Ein Hemmschuh für den schnellen Markterfolg von Kommunikationslösungen aus der Cloud ist derzeit wohl deren mangelnde Bekanntheit: »Bisher wissen Schätzungen zufolge erst 20 Prozent der Unternehmen, dass es IP-Centrex-Produkte gibt. Wir sehen vor diesem Hintergrund ein hohes Wachstumspotential. Unsere Investoren teilen diese Lesart«, sagt Nfon-Chef Otto. Datenschützer weisen auch auf andere Problempunkte hin: Der Anwender habe keine alleinige Kontrolle mehr über die Daten und man benötige unbedingt eine schnelle Internetverbindung. Bei Internetstörungen ist ein Zugriff auf die Cloud nicht möglich – die Mitarbeiter müssen eine Zwangspause einlegen.
Juristen weisen zudem auf rechtliches Glatteis hin: Bei einigen Cloud-Angeboten erfahre der Nutzer nicht genau, wo seine Daten konkret gespeichert werden. Aufgrund weltweiter Vernetzung sei es für einen Cloud-Anbieter kein Problem, die Daten eines mittelständischen, deutschen Unternehmens auf einer Serverfarm im Mittleren Westen der USA zu sichern. Aber: Eine Speicherung von personenbezogenen Daten in so genannten Drittstaaten, die sich außerhalb der Europäischen Union befinden, ist nicht ohne Weiteres zulässig. Eine rechtmäßige Übermittlung der Daten setzt die Gewährleistung eines angemessenen Schutzniveaus im Drittland voraus (§ 4b Abs. 2 und 3 BDSG).
Neue Gesetzesforderungen
Ende September veröffentlichte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen Entwurf, der Mindestsicherheitsanforderungen an Cloud-Computing-Anbieter aufstellt. Viele der dort aufgestellten Forderungen dürften erfüllbar sein, etwa die »redundante Auslegung aller wichtigen Versorgungs-Komponenten (Strom, Klimatisierung der RZ, Internetanbindung, etc.)« oder »eine 24/7-Überwachung des Zugangs, inkl. Videoüberwachungssysteme, Brandmelder, Bewegungssensoren, Sicherheitspersonal, Alarmsysteme«. Andere Punkte könnten schwierig werden, insbesondere bei Komminikationsangeboten: »Verschlüsselte Kommunikation zwischen Cloud-Anbieter und Cloud-Nutzer (TLS/SSL)«, »Verschlüsselte Kommunikation zwischen Cloud-Computing-Standorten« sowie »Verschlüsselte Kommunikation mit dritten Cloud-Service-Anbietern, falls diese für das eigene Angebot notwendig sind«.
Martin Bürstenbinder, Geschäftsführer des VAF – Bundesverband Telekommunikation e.V., dem knapp 200 ITK-Systemhäuser angehören, hält das BSI-Papier für brisant: »Sollte sich das Papier durchsetzen, dann sehe ich da einige ganz erhebliche Herausforderungen für die Public-Cloud-Variante, beispielsweise im Bereich Sicherheit durch Verschlüsselung und Qualitätsüberwachung«. Bürstenbinder weiter: »So fordert das BSI, dass Kunden die Möglichkeit haben müssen, die Einhaltung der Service Level Agreements zu überwachen. Das einzulösen ist nicht ganz trivial. Im Internet ist das Best-effort-Prinzip etabliert, also Leistungszusagen vom Typ ‚bis zu x MBit’, aber dann kann es eben auch deutlich weniger sein. Bezieht man das ganze jetzt auf Telefonie, so kommt zumindest der Geschäftskunde nicht ohne eine zugesicherte Mindestqualität aus«. Ähnliche Herausforderungen dürften im Bereich Sicherheit liegen, falls sich die Forderung des BSI nach verschlüsselter Kommunikation zwischen Cloud-Anbieter und Cloud-Nutzer
Durchsetzt, meint Bürstenbinder. »Beim Online-Banking ist Verschlüsselung selbstverständlich, ansonsten aber nicht sehr weit verbreitet«. Gesetzliche Anforderungen könnten Cloud-Angebote verteuern: »Mit höheren Anforderungen gehen die Kosten hoch. Man wird sehen, wie sich das auf die Preisstellungen auswirkt. Jedenfalls gibt es Sicherheit nicht zum Nulltarif«, so der VAF-Geschäftsführer.
Mögliche Risiken
Ein Hemmschuh für den schnellen Markterfolg von Kommunikationslösungen aus der Cloud ist derzeit wohl deren mangelnde Bekanntheit: »Bisher wissen Schätzungen zufolge erst 20 Prozent der Unternehmen, dass es IP-Centrex-Produkte gibt. Wir sehen vor diesem Hintergrund ein hohes Wachstumspotential. Unsere Investoren teilen diese Lesart«, sagt Nfon-Chef Otto. Datenschützer weisen auch auf andere Problempunkte hin: Der Anwender habe keine alleinige Kontrolle mehr über die Daten und man benötige unbedingt eine schnelle Internetverbindung. Bei Internetstörungen ist ein Zugriff auf die Cloud nicht möglich – die Mitarbeiter müssen eine Zwangspause einlegen.
Juristen weisen zudem auf rechtliches Glatteis hin: Bei einigen Cloud-Angeboten erfahre der Nutzer nicht genau, wo seine Daten konkret gespeichert werden. Aufgrund weltweiter Vernetzung sei es für einen Cloud-Anbieter kein Problem, die Daten eines mittelständischen, deutschen Unternehmens auf einer Serverfarm im Mittleren Westen der USA zu sichern. Aber: Eine Speicherung von personenbezogenen Daten in so genannten Drittstaaten, die sich außerhalb der Europäischen Union befinden, ist nicht ohne Weiteres zulässig. Eine rechtmäßige Übermittlung der Daten setzt die Gewährleistung eines angemessenen Schutzniveaus im Drittland voraus (§ 4b Abs. 2 und 3 BDSG).
Neue Gesetzesforderungen
Ende September veröffentlichte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen Entwurf, der Mindestsicherheitsanforderungen an Cloud-Computing-Anbieter aufstellt. Viele der dort aufgestellten Forderungen dürften erfüllbar sein, etwa die »redundante Auslegung aller wichtigen Versorgungs-Komponenten (Strom, Klimatisierung der RZ, Internetanbindung, etc.)« oder »eine 24/7-Überwachung des Zugangs, inkl. Videoüberwachungssysteme, Brandmelder, Bewegungssensoren, Sicherheitspersonal, Alarmsysteme«. Andere Punkte könnten schwierig werden, insbesondere bei Komminikationsangeboten: »Verschlüsselte Kommunikation zwischen Cloud-Anbieter und Cloud-Nutzer (TLS/SSL)«, »Verschlüsselte Kommunikation zwischen Cloud-Computing-Standorten« sowie »Verschlüsselte Kommunikation mit dritten Cloud-Service-Anbietern, falls diese für das eigene Angebot notwendig sind«.
Martin Bürstenbinder, Geschäftsführer des VAF – Bundesverband Telekommunikation e.V., dem knapp 200 ITK-Systemhäuser angehören, hält das BSI-Papier für brisant: »Sollte sich das Papier durchsetzen, dann sehe ich da einige ganz erhebliche Herausforderungen für die Public-Cloud-Variante, beispielsweise im Bereich Sicherheit durch Verschlüsselung und Qualitätsüberwachung«. Bürstenbinder weiter: »So fordert das BSI, dass Kunden die Möglichkeit haben müssen, die Einhaltung der Service Level Agreements zu überwachen. Das einzulösen ist nicht ganz trivial. Im Internet ist das Best-effort-Prinzip etabliert, also Leistungszusagen vom Typ ‚bis zu x MBit’, aber dann kann es eben auch deutlich weniger sein. Bezieht man das ganze jetzt auf Telefonie, so kommt zumindest der Geschäftskunde nicht ohne eine zugesicherte Mindestqualität aus«. Ähnliche Herausforderungen dürften im Bereich Sicherheit liegen, falls sich die Forderung des BSI nach verschlüsselter Kommunikation zwischen Cloud-Anbieter und Cloud-Nutzer
Durchsetzt, meint Bürstenbinder. »Beim Online-Banking ist Verschlüsselung selbstverständlich, ansonsten aber nicht sehr weit verbreitet«. Gesetzliche Anforderungen könnten Cloud-Angebote verteuern: »Mit höheren Anforderungen gehen die Kosten hoch. Man wird sehen, wie sich das auf die Preisstellungen auswirkt. Jedenfalls gibt es Sicherheit nicht zum Nulltarif«, so der VAF-Geschäftsführer.
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