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QSC steigt

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q.beyond AG 0,737 € +0,00% Perf. seit Threadbeginn:   -83,12%
 
TecNicker:

Helfen?

 
07.08.07 16:18
Also seit die 1&1-Meldung draussen ist, gibt der QSC-Kurs beständig nach. Weder Profis noch unsereins sieht einen Grund für die aktuelle Kursschwäche. Es gibt aber Einige, die dieses bunte Congstar-Zeugs als Begründung erkannt haben wollen.(Sorry, aber da muss ich mal kräftig lachen... --- so, vorbei)
Also es hat sich, meiner Meinung nach nichts am Scenario geändert. Deshalb hab ich in dieser (endlich mal auf mein Geld wartende) Schwächephase nochmal nachgelegt. Leider nicht verbilligt, aber die Chancen werden halt immer besser.

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thanksgivin:

QSC gekauft...

 
07.08.07 18:28
eine kleine Position, um mich nicht allzusehr ärgern zu müssen falls die 4 nicht hält.
Alles reine Spekulation, nachmachen auf eigene Gefahr!
Gruss
thg
Ananas:

Es ist nicht die Zeit der Telekomunikationswerte,

 
07.08.07 19:04
das ist einfach zyklischbedingt.Wichtig ist, dass der Anleger weis, dass QSC
ein spitzen Unternehmen ist und uns in 3 wochen gute Zahlen vorlegt.
thanksgivin:

wenn das kein Grund ist...

 
07.08.07 19:14
bluelamp:

@653: ...und der Kurs trotzdem sinkt

 
07.08.07 19:31
ups *fg*
*Irnoniemodus aus*

gruess
bluelamp (der auch QSC Aktionär ist)
Ananas:

Na gut, dann wünsche ich euch ein

 
07.08.07 19:38
schönen abend und hoffe auf baldigen Kursanstieg.
gifmemore:

da ist er schon

 
08.08.07 12:44
glückwunsch an thanksgivin...alles richtig gemacht :-)

wurde aber auch mal wieder zeit, dass sich qsc was tut...dann warten wir mal auf die gründe...
Ananas:

Nicht schlecht nach so einer Durststrecke

 
08.08.07 13:51
Doch ohne " NEWS" , schon eigenartig!
gifmemore:

wie immer.... oder oft

 
08.08.07 13:57
es gibt bei qsc immer wieder solche schübe... schön, wenn man dann in die gewinnzone kommt...

ich muss wohl noch ein wenig warten - aber nachdem, was da gestern bei freenet zu lesen war, mache ich mir zunehmend weniger sorgen :-)

Auszug aus der Analyse vpn Freenet:
"...Insbesondere in der DSL-Neukundenentwicklung bestehe im laufenden Jahr Enttäuschungspotenzial. Nach dem nun auch United Internet eigene Anschlüsse auf Basis von QSC- und Telefónica-Technik verkaufe, könnte freenet zwischen der Deutschen Telekom, United Internet als ISP und den drei großen Netzbetreibern Hansenet/Telecom Italia, Arcor und Versatel aufgerieben werden...."
Bengali:

Da wissen doch einige mehr

 
08.08.07 16:48
Da kommt bestimmt mal ne News... bei L&S schon bei 4,67 !
louplu:

Insiderkäufe

 
08.08.07 16:53
gifmemore:

wow....

 
08.08.07 17:17
das geht ab ... ich denke auch irgendwas ist da komisch...komisch ist aber auch die gleichzeitige intraday entwicklung von freenet....

wenn es bei zwei unternehmen gleicher branchen an einem tag derart extrem zugeht, dann stimmt mich das schon ein wenig neugierig...

bin auch auf die nachricht gespannt....
gifmemore:

soso...vielleicht ist es diese...

 
08.08.07 17:19
der konzentrationsprozess der telekom. anbieter geht weiter... war zu erwarten!

"Das Telekommunikationsunternehmen Freenet spricht mit Interessenten über einen Zusammenschluss oder Verkauf.Dies bestätigte Vorstandschef  Eckhard Spoerr der Nachrichtenagentur "Reuters" am Mittwoch. Man prüfe nach Angaben des Managers, "ob jemand für einen Zusammenschluss zur Verfügung steht, oder ob jemand an einer Übernahme von Freenet Interesse hat." Namen nannte er jedoch nicht.

Ananas:

Ich kann mir vorstellen, Freenet spaltet sich von

 
08.08.07 17:22
Mobilcom gänzlich ab und QSC übernimmt Freenet.Im Übrigen wurde schon
zur Hauptversammlung ein Großer noch nie dagewesender Deal von QSC
angekündigt.Morgen , spätestens am Wochenende wissen wir mehr.
Klei:

ein Großer noch nie dagewesender Deal von QSC

3
08.08.07 17:27
ein Großer noch nie dagewesender Deal von QSC
angekündigt?

Was könnte das sein?

Es ist doch eher anzunehmen, dass United Internet die Freenet übernimmt. Interesse wurde ja schon bekundet!

Vielleicht übernimmt United Internet nun zuvor noch QSC!? Würde sich ja lohnen! Dann könnten die auch Preise für Konkurenz wie ARCOR oder Hansenet rauf setzen und selber die Wertschöpfungskette erweitern!
pegeha:

Übernimmt QSC Freenet?...

2
08.08.07 19:14
[...] Fusionsspekulationen trieben den Kurs von QSC um mehr als 15 Prozent nach oben. Der Telekommunikationsanbieter wollte sich zu möglichen Gesprächen über einen Zusammenschluss mit Freenet nicht äußern. Freenet-Chef Eckhard Spoerr hatte Reuters gesagt, erste Kontakte zu potenziellen Interessenten über eine Fusion oder einen Verkauf aufgenommen zu haben. Freenet fielen um 1,8 Prozent. [...]

Quelle: www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/...fm/0/SH/0/depot/0/
louplu:

Es gibt in Frankfurt Gerüchte

2
08.08.07 21:08
wonach auch QSC übernommen werden könnte.
Keine Kaufempfehlung; alles unbestätigt.
Dr.Sorius:

jo und ich weiß auch von wem

 
08.08.07 21:18
FredoTorpedo:

von wem den ???

 
08.08.07 21:46
gifmemore:

guter zeitpunkt für ein meldung

2
10.08.07 01:28
das management von qsc bringt gute nachrichten meist wenn der markt schwach ist - dann sollte es mit der meldung nicht mehr lange dauern :-)
Klei:

hui hui hui

 
10.08.07 11:49
so stabil in fallenden Märkten und das trotz des aggresiven anstiegs von Vorgestern!

gutes zeichen?
gifmemore:

denke schon

 
10.08.07 14:59
das muss schon ein dolles ding sein bei qsc....
pegeha:

Sparbrötchen und Pokerspieler

 
13.08.07 10:33
Sparbrötchen und Pokerspieler
Von Jens Koenen

Ralph Dommermuth, Vorstandsvorsitzender des Internet-Zugangsanbieters United Internet, ist mit dem Verkauf von Internet-Anschlüssen der Telekom groß geworden. Doch die Treue zum Magenta-Riesen fällt schwer.
 
FRANKFURT. Der Kopf bewegt sich von links nach rechts, die Lippen werden geschürzt. Ein gewisses Unbehagen schwingt mit, als Ralph Dommermuth über seine Beziehung zur Deutschen Telekom spricht. „Ich bin nicht angetreten, der Deutschen Telekom zu schaden“, sagt der Vorstandsvorsitzende des Internet-Zugangsanbieters United Internet am Freitag in Frankfurt. Aber dem magentafarbenen Riesen die Treue zu halten – das fällt dem 43-Jährigen mit dem etwas lichten Haar derzeit sichtlich schwer.

Das Thema: der Verkauf von Telefonanschlüssen. Bislang braucht, wer bei United Internet einen Internet-Zugang kauft, einen Anschluss der Deutschen Telekom. Seit Juni vertreibt United Internet eigene Telefonanschlüsse – allerdings der Telekom-Rivalen Telefónica und QSC. „Natürlich hätten wir die Anschlüsse gerne von der Telekom, aber die haben uns bis jetzt kein Angebot gemacht“, klagt Dommermuth. Und warten, das sei in dem hart umkämpften Markt unmöglich.

Dommermuth und die Deutsche Telekom – das ist seit jeher eine ambivalente Beziehungskiste. Über die Jahre hat sich United Internet als Wiederverkäufer zu einem langjährigen Partner des Bonner Konzerns entwickelt, zugleich aber auch zu einem scharfen Rivalen. Einerseits mietet kein anderer so viele Telefon-Anschlussleitungen von der Deutschen Telekom wie United Internet. Andererseits macht niemand der Telekom-Internet-Tocher T-Online im DSL-Geschäft das Leben so schwer wie die Firma aus Montabaur.

Dabei ist die Partnerschaft jahrezehntealt. Es war Dommermuth, der in den 80er-Jahren den nur mau laufenden Vertrieb des Internet-Vorläufers BTX zusammen mit der damaligen Deutschen Bundespost vorantrieb. Doch einige Zeit später kündigte die noch junge Telekom die Ehe auf und gründete T-Online.

Dommermuth konterte mit einem eigenen Online-Dienstleister. Ein mutiger Schritt, „den viele ihm damals nicht zugetraut haben“, erinnert sich ein ehemaliger Telekom-Mitarbeiter. Vielleicht, weil sie den Westerwälder unterschätzten? Schwer fällt das nicht. Noch nie hat Dommermuth in die übliche Schublade eines wilden und extravaganten Internet-Unternehmers gepasst. Der 43-Jährige kommt mit der Ausstrahlung eines Controllers daher, passt eigentlich perfekt in die Finanzbuchhaltung eines großes Konzerns. Stets nüchtern und sachlich in seinen Ausführungen, sind emotionale Regungen bei ihm selten.

Fast schon leidenschaftslos mag er auf den einen oder anderen wirken – eine fatale Fehleinschätzung. Zwar ist er kein überdynamischer Start-up-Gründer, seinen ersten Computer hat er gar erst 2002 gekauft. Doch dafür kennt er den Markt und seine Gepflogenheiten aus dem Effeff. Mehr braucht Dommermuth nicht für das, was er besonders gut kann: Verkaufen und Verhandeln. „Er ist ein Sparbrötchen, ein knallharter Pfennigfuchser und Pokerspieler“, ist aus Telekom-Kreisen zu hören. Jene Eigenschaften sind es, mit denen Dommermuth United Internet nach oben gebracht hat. Auf rund 1,5 Milliarden Euro soll der Umsatz in diesem Jahr steigen. Das Plus im ersten Halbjahr: eindrucksvolle 27 Prozent beim Umsatz und stolze 43 Prozent beim Betriebsergebnis vor Steuern.

Ein wenig Luxus gönnt sich auch „Mr. Internet“.

Dabei war der Abgrund schon mal nah. Als die Internetblase platzte, die Kurse nach unten rauschten, sah so mancher auch United Internet vor dem Aus. Doch Dommermuth fackelte nicht lange, trennte sich beinahe über Nacht von den Verlustbringern. Das bedeutete zwar das vorläufige Ende der Wachstumsstory, es brachte aber auch die dringend notwendige Profitabilität. Darauf aufbauend, startete Dommermuth später eine neue Expansion. Heute ist United Internet mit Marken wie GMX, Web.de oder 1&1 eine bekannte Größe im Markt und spätestens seit dem Sponsoring für das deutsche Segel-Team beim America’s Cup auch darüber hinaus.

Gleichzeitig hat Dommermuth mit dem Web-Hosting – dem Betrieb von Internet-Seiten für Unternehmen – sowie der Online-Werbung weitere stabile Standbeine aufgebaut und sich so unabhängiger vom DSL-Geschäft gemacht. Pragmatiker durch und durch, so könnte man den ehemaligen Messdiener am besten beschreiben. Das gilt für den Job – es gilt aber auch für das Private. Trotz der Erfolge: Dommermuth ist stets auf dem Boden geblieben. Sein Büro ist schlicht und bescheiden. Kein Schnickschnack, nur die Figur seines fiktiven Milliardärs-Kollegen Dagobert Duck auf dem Besprechungstisch, die er zuweilen vom Tisch räumt, „damit kein falscher Eindruck entsteht“.

Klar, ein wenig Luxus gönnt sich auch „Mr. Internet“, wie ihn einst die „Bild“-Zeitung taufte. Da ist der schwarze Ferrari in der Garage und eine eigene Yacht an der Cote d’Azur – doch das war es dann auch schon. Für den Firmenparkplatz zahlt er wie jeder andere auch. Geht es zu Geschäftskunden, fliegt er zweiter Klasse. Und ist es dann doch mal die erste, zahlt Dommermuth den Aufpreis aus eigener Schatulle.

Jener Pragmatismus ist es wohl auch, der ihn bei der Frage nach der Zukunft des Geschäftsmodells Wiederverkauf, Resale im Fachjargon, salomonisch antworten lässt. Schließlich weiß er, dass United Internet so ganz nicht ohne die Netze der Telekom auskommen wird. „In den Ballungsräumen können wir eigene Telefon-Anschlüsse anbieten. In der Fläche brauchen wir aber die Telekom“, sagt er.

Am Ende geht es also weniger um eine Scheidung von der Telekom als vielmehr um eine neue Runde im harten Pokerspiel. Es dürfte eine Frage der Zeit sein, bis die Bonner Dommermuth doch die begehrten Telefonanschlüsse anbieten werden. Schließlich hat der United-Internet-Vorstandsvorsitzende dort einen gewichtigen Freund: Telekom-Chef René Obermann. Beide kennen und schätzen sich seit langem. Dommermuth, der mache bei 1&1 einen guten Job, lautet das klare Urteil von Obermann.

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Quelle: www.handelsblatt.com/news/Karriere/Koepfe/...pokerspieler.html
Ananas:

Dem ist nichts weiteres hinzuzufügen!

 
13.08.07 13:34


Kurs:


 
QS Commun. 4,39  -2,67%


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  Heibel-Ticker - QSC Kursziel 6 Euro  

11:26 13.08.07  

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Heibel-Ticker" sehen für die Aktie von QSC (ISIN DE0005137004 / WKN 513700) ein Kursziel in Höhe von 6 Euro.

Die Umsätze würden derzeit mit 20% p. a. steigen und die Gewinne würden Schritt halten. Für das laufende Jahr werde ein KGV 07e von 31 angegeben, bereits im nächsten Jahr solle es auf 16 fallen. Die Barkasse sei mit 63 Mio. Euro gut gefüllt. Eine Dividende zahle dieses Wachstumsunternehmen nicht aus.

Stephan Heibel, Chefredakteur vom "Heibel-Ticker", sei in seiner Zeit in Köln 2000 bis 2003 Kunde von QSC gewesen. Deren Internetzugang sei zwar nicht der günstigste, aber der mit Abstand zuverlässigste gewesen. Bei Problemen habe Heibel stets nach kurzer Wartezeit einen kompetenten Ansprechpartner am Telefon gehabt, so etwas sei heute sehr selten. Qualität habe ihren Preis, aber wenn die Qualität stimme, dann werde dieser Preis gern bezahlt. Für QSC treffe dies zu.

Dem Margendruck, dem freenet ausgesetzt sei, entgehe QSC, indem das Geschäftskundengeschäft gefördert werde. Dort sei, wie eingangs erläutert, Qualität wichtiger als die letzten paar Cent Preisersparnis.

Ein KGV 07e von 40 würden die Experten für gerechtfertigt halten. Das entspreche einem Kursanstieg um ein Drittel.

Von derzeit 4,50 Euro sehen die Experten von "Heibel-Ticker" also als Kursziel für die QSC-Aktie 6 Euro. (Ausgabe 32 vom 10.08.2007) (13.08.2007/ac/a/t)




pegeha:

KGV von 40....

 
13.08.07 14:36
Wow! :-)
Sollte das Wachstum von QSC in den nächsten Jahren so bleiben und damit auch dann
ein KGV von 40 rechtfertigen, stünde der Kurs in 2008 bei 16,- EUR und in 2009 bei 24,- EUR.
Na dann! :-)
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