RMDR!
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download von UK seite empfohlen von zara hat in opera funktioniert, loggin auch, aber beim laden der dateien vom server bei ca. 80% hägnegeblieben, trotzdem danke zara !!!
letzter stand: laden der dateien vom server ist immerhin schin bei 94% ;)
Zu fxflat ist u.a. folgendes zu sagen: man kommt sehr schnell rein und raus in die deals, auf GFT seite werden glaub ich auch die durchschnittszeiten angegeben, ganz selten daß mal ein ein/ausstieg mehrere sekunden dauert. Das ist sehr positiv.
Die ständigen serverprobleme und die nicht so konfortable software des flattrader sind dagegen gar nicht so lustig.
weitere postitive/negative erfahrungen folgen irgendwann.
Hast Du für die ungemein gewagte Schätzung auch ein Zeitfenster (aus dem Du dich lehnst) !
;-)))
Bitte nicht falsch verstehen, ich würde mich herzlich gern auch aus eben diesem Fenster lehnen, mit `nem Gläschen Wein in der Hand... , dem (Kurs-) Feuerwerk zuschauen und auf die Gewinne anstoßen!
Chakka...
brauchen immer einen Kick in Form von news oder irgendeiner Statistik...bisher halten sie brav zurück mit den Gewinnmitnahmen....wollen mehr..
... naja, was heißt Laienschätzung... bei dem was z.Zt. so ab geht würde ich sagen, die einzigen Profis arbeiten mit 1 & 0, trinken nicht, essen nicht, schlafen nicht (außer man zieht den Stecker), pupsen nicht und verjubeln einen Gewinn auch nicht im Bordell...
;-))
keine Vola...kein auf und ab, keine Hektik, kein Stress, kein Geld....;-)))
Das Leben kann so schön sein!
Sage jetzt schon gute nacht @all
und der Dow fängt an zu steigen...Die Frage bleibt ja immer die gleiche: steigt er bevor er fällt oder fällt er bevor er steigt....von dem Dow ausgehend...geht meistens nie nur in einer Richtung ausser bei aussergewöhnlichen Ereignissen...wie gestern.
18.01.2013 / 18:42 Uhr / New York
Autor Mark Hulbert stellt in seiner Freitagskolumne die Frage, wo der US-Aktienmarkt in vier Jahren und damit im Januar 2017 stehen könnte. Die Beantwortung der Frage überlasst er dann einem Modell von Mark Robertson, Gründer von Manifest Investing, welches die letzten Jahre gute Vorhersagen geliefert hat.
Das Robertson-Modell prognostiziert nun für die nächsten vier Jahre eine annualisierte Rendite von 8,2 Prozent, was leicht unter dem Durchschnitt der letzten beiden Jahrzehnte von 8,5 Prozent liegen würde. Laut dem Modell deutet dies darauf hin, dass Aktien zwar nicht teuer sind, jedoch im historischen Vergleich eine leichte Überbewertung vorliegt.
Für diejenigen, die jetzt in den Markt einsteigen wollen, empfiehlt Robertson etwa 60 bis 70 Prozent des zur Verfügung stehenden Betrages zu investieren. Die restlichen 30 bis 40 Prozent des Geldes sollten dagegen in bar gehalten werden, um bei etwaigen Kursrückgängen handlungsfähig zu bleiben.
Verfall ist bei den Ammis bei 13600;-)
danach fällt es dann hoffentlich auf 10000;-)
schönes We
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