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RWE-Chef fordert im Falle eines schnellen Ausstiegs finanzielle Entschädigung
Auch beim Energieversorger RWE sorgt ein rascher Kohleausstieg für Stirnrunzeln. So äußerte sich RWE-Chef Martin Schmitz vor Kurzem im Rahmen der „Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft 2018“ zur Sachlage und verkündete, dass der Konzern im Falle eines raschen Kohleausstiegs finanzielle Gegenleistungen erwarte: „Wenn es gewünscht wird gesellschaftlich, dass ein Kohleausstieg sehr schnell kommen soll, dann müssen wir entschädigt werden dafür.“ Denn: Die Entscheidung für einen raschen Kohleausstieg treffe die Gesellschaft und nicht das Unternehmen, so Schmitz weiter.
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Der Mann hat Recht, die Politik, namentlich Merkel, soll endlich Stellung beziehen.
Aber das wird wie immer laufen, der Steuerzahler darf sich beteiligen.....