Heute morgen sah ich noch um 1.00 Uhr Bauchtantz und jetzt zittere ich wieder.
...Greats @allSemi ☺
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bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
SAP "overweight" |
17.08.07 12:06 |
finanzit.is-teledata.com/custom/images/fitif4/de/tend_75.gif" style="max-width:560px" /> kaufen, Analyst: J.P. Morgan Securities |
New York (aktiencheck.de AG) - Die Börsenanalysten von J.P. Morgan Securities stufen ihr Rating für die Aktie von SAP (/ ) von "underweight" auf "overweight" herauf. SAP habe für das erste Halbjahr und vor allem für das zweite Quartal starke Ergebnisse vorgelegt. Das Unternehmen habe in Europa, Japan und den BRIC-Staaten ein starkes Wachstum im zweiten Quartal erzielen können. Die Software- und softwarebezogenen Service-Umsätze seien im ersten Halbjahr währungsbereinigt um 17% angestiegen. Im Bereich Enterprise SOA stelle sich nach Auffassung der Analysten ein besseres Momentum ein. Auch die Partner des Unternehmens würden im SOA-Bereich eine starke Aktivität erwarten, zudem sei mit einem unverändert soliden Ausgabeverhalten im IT-Sektor zu rechnen. Aufgrund der zu erwartenden besseren Entwicklung im SOA-Geschäft und der stärkeren Präsenz in neuen geographischen Regionen sei bei SAP mit einem beschleunigten Gewinnwachstum zu rechnen. So kalkuliere man für die Jahre 2008 und 2009 mit einem EPS-Wachstum von 16% bzw. 19%. Die Umsatzprognosen der Analysten seien für 2007 und 2008 um 0,7% bzw. 1,9% erhöht worden, die EPS-Schätzungen habe man für 2007 und 2008 um rund 5% auf 1,66 EUR bzw. 1,93 EUR heraufgesetzt. Auf dieser Basis errechne sich nun ein 2007-KGV von 23,5 und ein 2008-KGV von 20,2. Das Kursziel werde von bisher 32,00 EUR auf nun 50,00 EUR angehoben, entsprechend biete das Wertpapier ein Aufwärtspotenzial von 28%. Daher bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities den Anteilschein von SAP nun mit "overweight". (Analyse vom 17.08.07) (17.08.2007/ac/a/d) |
Gruß TDM850
02.10.2007 06:00 UhrAnalysten: Neue Lösung schlägt SAP Business One
Gerade hat sich die IT-Welt an die Marke A1S gewöhnt, da lassen sich die Marketing-Experten aus Walldorf schon wieder etwas Neues einfallen: SAP Business ByDesign soll die neue Lösung heißen. Sie ist bisher einzigartig und wird den ERP-Markt stark verändern. Außerdem ist sie besser als SAP Business One. Das jedenfalls glauben die Analysten von Pierre Audoin Consultants (PAC).
Es sei müßig, sich an Spekulationen zu beteiligen, ob das Produkt wirklich schon so weit ist, wie SAP die Welt glauben machen will, oder ob es noch das ein oder andere Problem gibt, wie Gerüchte aus Walldorf behaupten. Dennoch prophezeit PAC: "Man kann davon ausgehen, dass SAP die Entwicklung des Produkts abschließen wird. Und SAP Business ByDesign wird den ERP-Markt stark verändern." SAP sei dabei, eine vollständige und vor allem mit allen wichtigen Anwendungen aus dem Bereich Business Applications vollintegrierte Lösung auf den Markt zu bringen, und zwar ausschließlich im On-Demand-Modus.
Dass die Lösung komplett Service-orientiert ist und auf SAP NetWeaver basiert, überrascht die Fachwelt nicht. Interessanter ist da schon die totale Abkehr von der Modul-Orientierung. Es gibt beispielsweise kein eigenständiges CRM-Modul mehr. Stattdessen wird CRM-Funktionalität für alle relevanten Prozesse zur Verfügung gestellt. So gesehen ist SAP Business ByDesign ein Set aus Composite Applications, das in der SAP Business Suite erst Schritt für Schritt von SAP, Partnern und Kunden entwickelt wird.
Diese Lösung ist bisher einzigartig auf dem Markt, so PAC. Eine komplett Prozess- und Service-orientierte Lösung im Software-as-a-Service-Modus (SaaS) war so noch nicht erhältlich. "Was die Vollständigkeit der Lösung angeht, muss man selbstverständlich das Feedback des Marktes abwarten, sobald die Lösung allgemein verfügbar ist", sagt PAC. Der Teufel sitze ja häufig im Detail. Sollten hier jedoch noch Defizite auftauchen, könne SAP nachlegen.
Die Analysten interessieren sich vor allem für das Thema "On Demand". Es sei sicherlich innovativ, die neue Lösung ausschließlich auf diesem Weg auf den Markt zu bringen. Sie fragen sich aber: Ist es auch das, was die Kunden wollen? Die Experten-Antwort: "Objektiv betrachtet, ja!" Denn Investitionen in ERP-Infrastruktur, aufwändige Einführungsprojekte sowie Wartungsarbeiten würden in der On-Demand-Welt der Vergangenheit angehören.
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Quelle: http://www.cio.de/knowledgecenter/erp/842993/index.html
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