Die Société des Bains de Mer und ihre Tochtergesellschaften verzeichneten im dritten Quartal 2018/2019 einen Anstieg des Konzernumsatzes um 4%. Im Zeitraum vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2018 betrug der Umsatz des Konzerns 97,2 Mio. € nach 93,9 Mio. € im Vorjahr.
Es sei daran erinnert, dass die S.B.M.-Gruppe den neuen Standard IFRS 15 "Revenue from Contracts with Customer" ab 2018/2019 anwenden wird. Die Auswirkungen sind begrenzt und führen zu einem Umsatzrückgang von 0,5%, wie im folgenden Abschnitt "Auswirkungen von IFRS 15" dargestellt.
Der Umsatz im Spielebereich lag im abgelaufenen Quartal mit 48,1 Mio. € sehr nahe am Vorjahreswert. Die Umsätze mit Tischspielen waren im dritten Quartal identisch mit denen des Vorjahres und die Umsätze mit Automaten stiegen im Quartalsverlauf um 1%.
Die Hotellerie verzeichnete im Quartal einen Umsatzanstieg von 3% auf 38,2 Mio. € nach 37,1 Mio. € im Vorjahr. Diese positive Entwicklung ist auf eine bessere Aktivität im Hôtel de Paris zurückzuführen.
Der Vermietungssektor, der die Vermietung von Geschäften und Büros sowie die Aktivitäten der Villen Monte-Carlo Bay, Balmoral und Sporting umfasst, erzielte einen Umsatz von 12,1 Mio. € nach 10 Mio. € zuvor. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf die Vermietung neuer Flächen im Hôtel de Paris an der Avenue de Monte-Carlo zurückzuführen.
Schließlich erzielte der Bereich Sonstige Aktivitäten einen Quartalsumsatz von 1,8 Mio. € nach 1,9 Mio. € im Vorjahr.
In den ersten neun Monaten des Jahres belief sich der Konzernumsatz auf 437,3 Mio. € nach 386,8 Mio. € im Vorjahr, was auf den Anstieg in jedem der drei Quartale zurückzuführen ist. Der Anstieg um 50,5 Mio. € betrifft im Wesentlichen den Spielebereich mit 27,3 Mio. € und den Hotelbereich mit 18,1 Mio. €.
Auswirkungen von IFRS 15 "Erlöse aus Kundenaufträgen".
IFRS 15 basiert auf einem Modell, bei dem die Umsatzrealisierung erfolgt, wenn die Kontrolle über die Ware und/oder Dienstleistung auf den Kunden übertragen wird. Aufgrund der Tätigkeit der S.B.M.-Gruppe sind die Auswirkungen der Anwendung dieser neuen Norm begrenzt und betreffen im Wesentlichen das im Jahr 2018 aufgelegte Spielbindungsprogramm. In Übereinstimmung mit den Grundsätzen des IFRS 15 werden die den Kunden gewährten und zuvor als Aufwand erfassten Vorteile als Leistungsverpflichtungen betrachtet, die zum Zeitpunkt des Verbrauchs dieser Vorteile durch den Kunden erfüllt werden. Infolgedessen werden die damit verbundenen Umsätze abgegrenzt und verbrauchsgerecht als Umsatz erfasst.
Ohne die Anwendung des vorgenannten Standards hätte der Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018/2019 439,3 Mio. €, der der Spielebranche 186,1 Mio. € und der Betrag der konzerninternen Transfers 14 Mio. € betragen, wobei die Umsätze aus dem Hotel- und Vermietungsbereich unverändert blieben.
Allgemeine Beschreibung der finanziellen Situation und der Ergebnisse
Ende Dezember 2018 beliefen sich die Nettofinanzschulden des Konzerns auf 98,3 Mio. € nach 29,8 Mio. € zum 30. September 2018.
Der zufällige Charakter der Tischspielaktivität macht es schwierig, Prognosen zu machen.
Aufgrund des in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres beobachteten Umsatzanstiegs wird jedoch eine Verbesserung des operativen Ergebnisses erwartet.
Monaco, 1. Februar 2019.
Es sei daran erinnert, dass die S.B.M.-Gruppe den neuen Standard IFRS 15 "Revenue from Contracts with Customer" ab 2018/2019 anwenden wird. Die Auswirkungen sind begrenzt und führen zu einem Umsatzrückgang von 0,5%, wie im folgenden Abschnitt "Auswirkungen von IFRS 15" dargestellt.
Der Umsatz im Spielebereich lag im abgelaufenen Quartal mit 48,1 Mio. € sehr nahe am Vorjahreswert. Die Umsätze mit Tischspielen waren im dritten Quartal identisch mit denen des Vorjahres und die Umsätze mit Automaten stiegen im Quartalsverlauf um 1%.
Die Hotellerie verzeichnete im Quartal einen Umsatzanstieg von 3% auf 38,2 Mio. € nach 37,1 Mio. € im Vorjahr. Diese positive Entwicklung ist auf eine bessere Aktivität im Hôtel de Paris zurückzuführen.
Der Vermietungssektor, der die Vermietung von Geschäften und Büros sowie die Aktivitäten der Villen Monte-Carlo Bay, Balmoral und Sporting umfasst, erzielte einen Umsatz von 12,1 Mio. € nach 10 Mio. € zuvor. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf die Vermietung neuer Flächen im Hôtel de Paris an der Avenue de Monte-Carlo zurückzuführen.
Schließlich erzielte der Bereich Sonstige Aktivitäten einen Quartalsumsatz von 1,8 Mio. € nach 1,9 Mio. € im Vorjahr.
In den ersten neun Monaten des Jahres belief sich der Konzernumsatz auf 437,3 Mio. € nach 386,8 Mio. € im Vorjahr, was auf den Anstieg in jedem der drei Quartale zurückzuführen ist. Der Anstieg um 50,5 Mio. € betrifft im Wesentlichen den Spielebereich mit 27,3 Mio. € und den Hotelbereich mit 18,1 Mio. €.
Auswirkungen von IFRS 15 "Erlöse aus Kundenaufträgen".
IFRS 15 basiert auf einem Modell, bei dem die Umsatzrealisierung erfolgt, wenn die Kontrolle über die Ware und/oder Dienstleistung auf den Kunden übertragen wird. Aufgrund der Tätigkeit der S.B.M.-Gruppe sind die Auswirkungen der Anwendung dieser neuen Norm begrenzt und betreffen im Wesentlichen das im Jahr 2018 aufgelegte Spielbindungsprogramm. In Übereinstimmung mit den Grundsätzen des IFRS 15 werden die den Kunden gewährten und zuvor als Aufwand erfassten Vorteile als Leistungsverpflichtungen betrachtet, die zum Zeitpunkt des Verbrauchs dieser Vorteile durch den Kunden erfüllt werden. Infolgedessen werden die damit verbundenen Umsätze abgegrenzt und verbrauchsgerecht als Umsatz erfasst.
Ohne die Anwendung des vorgenannten Standards hätte der Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018/2019 439,3 Mio. €, der der Spielebranche 186,1 Mio. € und der Betrag der konzerninternen Transfers 14 Mio. € betragen, wobei die Umsätze aus dem Hotel- und Vermietungsbereich unverändert blieben.
Allgemeine Beschreibung der finanziellen Situation und der Ergebnisse
Ende Dezember 2018 beliefen sich die Nettofinanzschulden des Konzerns auf 98,3 Mio. € nach 29,8 Mio. € zum 30. September 2018.
Der zufällige Charakter der Tischspielaktivität macht es schwierig, Prognosen zu machen.
Aufgrund des in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres beobachteten Umsatzanstiegs wird jedoch eine Verbesserung des operativen Ergebnisses erwartet.
Monaco, 1. Februar 2019.