Ein wahres Schnäppchen am NEUEN MARKT scheint wohl die LINTEC COMPUTER AG zu sein.
Die LINTEC COMPUTER AG veröffentlichte vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000.
Zum zehnten Mal (!!!) in Folge übertraf der Computerproduzent und Systementwickler die eigenen Prognosen bei einer Steigerung der Umsatzerlöse um 55 Prozent auf 423 Mio. Euro sowie des Jahresüberschusses um 400 Prozent auf neun Mio. Euro. Weiterhin will das Unternehmen zwei Tochtergesellschaften, und zwar den Multimediadienstleister Batavia sowie den Bluetooth- Spezialisten RFE, noch in diesem Jahr an der Börse platzieren. Unter Bluetooth versteht man eine innovative Technologie, die eine kabellose Datenübertragung ermöglicht. Lintec ist außerdem mit einem KGV02e von auf einen Niveau von acht fundamental ein wahres Schnäppchen. Aufgrund der anvisierten Börsengänge, der hohen Planungsqualität und der günstigen Bewertung von LINTEC erwarte ich bei weiterer zuversichtlicher Stimmung eine überdurchschnittliche Rendite.
Die LINTEC COMPUTER AG ist ein IT- Konzern, der auf die Produktion von Computern der Eigenmarke Lintec sowie die Distribution von einer Vielzahl von Computerkomponenten und Peripherieprodukten wie Monitore, Lauwerke, Drucker oder Modems anderer Hersteller spezialisiert ist. Außer in Deutschland verfügt Lintec auch in Osteuropa über Produktionsstandorte. In den vergangenen Monaten gelang auch der Eintritt in den asiatischen Markt. Hier soll neben der Entwicklung von IT- Komponenten zusammen mit asiatischen Herstellern auch der kostengünstige Einkauf für die europäischen Konzernteile vorangetrieben werden. Der Geschäftsverlauf von Lintec ist überaus erfolgreich. Das endgültige Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres, das jetzt auf der Bilanzpressekonferenz vorgestellt wurde, konnte wegen der Umstellung auf den IAS- Bewertungsstandard noch besser als erwartet ausfallen. Bisher war von einem Ergebnis/ Aktie von 0,92 € ausgegangen worden. Das endgültige DVFA- Ergebnis lag jetzt 1,07 € und nach IAS sogar bei 1,19 € je Aktie. Größte Änderung ist, dass jetzt auch Beteiligungen von Lintec, an denen der Kapitalanteil mindestens 20 % beträgt, mit in die Rechnung einbezogen werden. Der Umsatz konnte im vergangenen Jahr um stolze 55% auf 423,6 Mio. € gesteigert werden. Von dem Zuwachs resultieren zwei Drittel aus organischem Wachstum. Das Ergebnis wurde durch die mehrmonatige Verzögerung beim Produktionsanlauf der neuen PC-Fertigung belastet. Dennoch konnte das Ergebnis vor Steuern um 265% auf 13,60 Mio.
Charttechniker sehen, daß Bullen scheinen immer mehr Boden gut machen.
Nach dem Zwischenhoch Ende Januar 2001 konnte sich auch die Aktie der LINTEC Computer AG der schlechten Stimmung nicht entziehen & wurde bis auf 12,00 Euro heruntergeprügelt.
Die 3 Candlestick zu Beginn April 2001 kristallisierten eine Trendumkehrformation (Morning Doji Star, gilt als klares Kaufsignal) deren Trend bis heute anhält.
Im April durchbrach die Aktie (bilderbuchartig) alle bisherigen absteigenden Widerstandslinien - die bis heute alle erfolgreich hinter sich gelassen wurden.
Das nächste Ziel sind 28,00 Euro - die, bei positiver Entwicklung des NEMAX ALL SHARE`s, ein durchaus realistisches Ziel darstellen. Sollte es dann bei einer positiven Stimmung der Marktteilnehmer bleiben ist das mittelfristige Kursziel von 40,00 Euro (nicht nur aufgrund Fundamentaler Zahlen) nicht mehr weit.
Den dazugehörigen Chart, mit entsprechender Darstellung, gibts unter BorsenSamurai@yahoo.de - oder kann ich Chartbilder auch hier ins Board einfügen ?
Informationsquellen: BÖRSE Now - Magazin, FINANZEN Neuer Markt & mein Instinkt.
Viel Erfolg.
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der BörsenSamurai.
Die LINTEC COMPUTER AG veröffentlichte vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000.
Zum zehnten Mal (!!!) in Folge übertraf der Computerproduzent und Systementwickler die eigenen Prognosen bei einer Steigerung der Umsatzerlöse um 55 Prozent auf 423 Mio. Euro sowie des Jahresüberschusses um 400 Prozent auf neun Mio. Euro. Weiterhin will das Unternehmen zwei Tochtergesellschaften, und zwar den Multimediadienstleister Batavia sowie den Bluetooth- Spezialisten RFE, noch in diesem Jahr an der Börse platzieren. Unter Bluetooth versteht man eine innovative Technologie, die eine kabellose Datenübertragung ermöglicht. Lintec ist außerdem mit einem KGV02e von auf einen Niveau von acht fundamental ein wahres Schnäppchen. Aufgrund der anvisierten Börsengänge, der hohen Planungsqualität und der günstigen Bewertung von LINTEC erwarte ich bei weiterer zuversichtlicher Stimmung eine überdurchschnittliche Rendite.
Die LINTEC COMPUTER AG ist ein IT- Konzern, der auf die Produktion von Computern der Eigenmarke Lintec sowie die Distribution von einer Vielzahl von Computerkomponenten und Peripherieprodukten wie Monitore, Lauwerke, Drucker oder Modems anderer Hersteller spezialisiert ist. Außer in Deutschland verfügt Lintec auch in Osteuropa über Produktionsstandorte. In den vergangenen Monaten gelang auch der Eintritt in den asiatischen Markt. Hier soll neben der Entwicklung von IT- Komponenten zusammen mit asiatischen Herstellern auch der kostengünstige Einkauf für die europäischen Konzernteile vorangetrieben werden. Der Geschäftsverlauf von Lintec ist überaus erfolgreich. Das endgültige Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres, das jetzt auf der Bilanzpressekonferenz vorgestellt wurde, konnte wegen der Umstellung auf den IAS- Bewertungsstandard noch besser als erwartet ausfallen. Bisher war von einem Ergebnis/ Aktie von 0,92 € ausgegangen worden. Das endgültige DVFA- Ergebnis lag jetzt 1,07 € und nach IAS sogar bei 1,19 € je Aktie. Größte Änderung ist, dass jetzt auch Beteiligungen von Lintec, an denen der Kapitalanteil mindestens 20 % beträgt, mit in die Rechnung einbezogen werden. Der Umsatz konnte im vergangenen Jahr um stolze 55% auf 423,6 Mio. € gesteigert werden. Von dem Zuwachs resultieren zwei Drittel aus organischem Wachstum. Das Ergebnis wurde durch die mehrmonatige Verzögerung beim Produktionsanlauf der neuen PC-Fertigung belastet. Dennoch konnte das Ergebnis vor Steuern um 265% auf 13,60 Mio.
Charttechniker sehen, daß Bullen scheinen immer mehr Boden gut machen.
Nach dem Zwischenhoch Ende Januar 2001 konnte sich auch die Aktie der LINTEC Computer AG der schlechten Stimmung nicht entziehen & wurde bis auf 12,00 Euro heruntergeprügelt.
Die 3 Candlestick zu Beginn April 2001 kristallisierten eine Trendumkehrformation (Morning Doji Star, gilt als klares Kaufsignal) deren Trend bis heute anhält.
Im April durchbrach die Aktie (bilderbuchartig) alle bisherigen absteigenden Widerstandslinien - die bis heute alle erfolgreich hinter sich gelassen wurden.
Das nächste Ziel sind 28,00 Euro - die, bei positiver Entwicklung des NEMAX ALL SHARE`s, ein durchaus realistisches Ziel darstellen. Sollte es dann bei einer positiven Stimmung der Marktteilnehmer bleiben ist das mittelfristige Kursziel von 40,00 Euro (nicht nur aufgrund Fundamentaler Zahlen) nicht mehr weit.
Den dazugehörigen Chart, mit entsprechender Darstellung, gibts unter BorsenSamurai@yahoo.de - oder kann ich Chartbilder auch hier ins Board einfügen ?
Informationsquellen: BÖRSE Now - Magazin, FINANZEN Neuer Markt & mein Instinkt.
Viel Erfolg.
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der BörsenSamurai.