erstmal danke fürs Lob.
Den Trade so anzupassen und an der Bollinger Mitte wieder zu verlaufen, war intelligent.
Das ist eine im Augenblick noch stetige Komponente in der Rechnung, während man schon sehen kann, wie die Treffsicherheit an der Zeitachse und auch bei der Range abnimmt.
Dazu kommt noch, dass die Kleinanleger immer etwas brauchen bis sie die earnings nachvollzogen haben.
Ich habe den letzten move nicht mehr gehandelt, ich brauche das Geld auch für die Kompensation bei Werten, bei denen ich keine Simulation machen konnte und auch daneben lag.
Ein wesentlicher Bausteine ist die Qualität der zulaufenden Daten, und bei Sea haben wir relativ gut zu erfassende Doji-Größen, auch wenn sich deren Volumen verändert so ist es über die Moves relativ konstant.
Wenn sich die Anlegergruppe und deren Emotionen, die hinter dem Handel stecken, ändert muss man das System neu einstellen oder ggf. aufgeben.
Sobald man gemerkt hat, das dass System von Sea nicht mehr so rund läuft, weil Garena schwieriger geworden ist, aber das Fintech in Südamerika wächst,
ändert sich ggf,. auch die Struktur der Kleinanleger.
Bezahldienste in Südamerika sind hochinteressant, und keiner von denen läuft auch nur im geringsten simpel und nach Plan.
Wenn es nur einer von denen hinkriegen würde, die Western Union der reisenden Arbeitswelt zu werden ...