Dass Du den Stuss von dem Klei korrigiert hast.
Ich war zu faul auf all diese Fehlannahmen und-interpretationen zu antworten.
Solange es solche Leute gibt, die diesen falschen Narrativen nachlaufen, werden die Grossen Ihre Aktien den kleinen Dummen angedreht haben.
Nichts anderes machen die lieben Analysten, indem Sie Sae hochschreiben.
Ich sehe das bzgl Amazon auch so wie guest. Die werden zuschauen, wie die beiden Grossen Ihre Bruchlandung hinlegen und dann zu Ihren Bedingungen einsteigen. Daher muessen wir aus versorgungspolitischen Aspekten daran interessiert sein, die Vor Ort Apos zu erhalten auf dem Level von 14-15 T. ( aktuell 19 T).
Auch nochmal zur Verdeutlichtung der rechtlichen Form: in D haftet ein Apotheker mit seinem gesamten Privatvermoegen. Wenn die Bude pleite geht, dann kann er alles verlieren. AGs sind in D verboten, in NL erlaubt und wegen dem freien Warenverkehr duerfen diese nach D liefern.
AGs duerfen Verluste schreiben und holen sie sich mit Dumpingpreisen mit 40-50 %Rabatt auf OTC Artikel rein. So konnten sie schoen wachsen und den Vor Ort Apos den Umsatz entziehen. Denn diese koennen wegen der Haftungsfrage keine Verluste machen. Der Marktanteil der NL Versender liegt bei ca 20% , bei Rezepten sind es max 1,5%.
Und jetzt isz auch klar, warum die Versender das E Rezept brauchen. Mit 80 % ihres Sortiments schreiben sie Verluste. Wenn Sie auf 10 % Marktanteil der Rezepte kaemen, dann ginge die Rechnung mit einem Ebit von 8 % auch auf.
Genau das erzaehlen sie auch gebetsmuehlemartig in jeder Investorenkonferenz mit dem Verweis auf Schweden, wo Versender 10 %Rezepte machen.
ABER:
Schweden hat eine andere Stadt/ Landstruktur, so dass Versender im Nirgendwo tatsaechlich die Versorgung uebernehmen. Der klassische Versenderkunde in D wohnt in der Stadt, ist gut gebildet und kauft wegen der guenstigen Preise.
Zudem muss das Erezept zu 100 % funktionieren und der Versand nach NL gehen. Wenn die Authentifizierung per Krankenkassenkarte erfolgen soll, dann wandert gar nix nach Holland.
Bis dahin vergeht noch viel Zeit und die habem Sae und zur Rose nicht, da sie Ihre Verluste nicht mit billigen Geld finanzieren koennen. Zur Rose braucht 500 Mio Euro. Welcher inst. Investor steckt angesichts der geschilderten Perspektive da noch sein Geld rein ??
Also : Game over, rettet Euer Geld, auch wenn ihr es mit Verlust verkauft, denn beide sind Insolvenzkandidaten