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Auf Xetra laufen nur hidden Orders durch, ein Großteil im Orderbuch nicht ersichtlich.
Bis 11 Uhr 8683 Stücke gehandelt.
Habe gerade mal bei L&S außerbörslich eine Quoteanfrage für 35 000 Aktien gestellt gestellt:
35 000 Stücke verkauft mir L&S zu Schnitt 25,342. Heißt nichts anders als, L&S ist willig 35.000 Aktien auf deren Buch zu nehmen und mir zu verkaufen. Die muss er dann über Xetra möglichst günstiger zurück holen, um den Profit zu machen. Der Makler ist sich seiner Sache also sicher, mindestens 35 000 Aktien unter 25,32 Euro kaufen zu können. Das Tagesvolumen liegt aber gerade mal bei 8683 Stücken. Bedeutet, da ist noch ein massiver Abgeber drin.
shw.de/ablage/...4_shw_deutschlandkonferenz_bankhaus_lampe.pdf
Bankhaus Lampe Deutschlandkonferenz Baden-Baden: 14.04.2016 (nur in englischer Sprache)
Kurs Brief Stück 25,12 2.000 25,015 1.500 24,95 410 24,945 52 24,93 2.311 24,915 7 24,905 252 24,875 9 24,78 5.753 24,775 400
die Geschäfte müssen blendend laufen.
BRÜSSEL/BERLIN (dpa-AFX) - Niedrige Zinsen und der geringe Ölpreis beflügeln die Autonachfrage in Europa weiter. Mit gut 1,7 Millionen Fahrzeugen seien in der Europäischen Union im März 6 Prozent mehr zugelassen worden als im entsprechenden Vorjahreszeitraum, teilte der Branchenverband Acea am Freitag mit. Das Verkaufsvolumen sei nahe bei dem im Jahr 2007 erreichten Niveau, hieß es in Brüssel. Kurz danach hatte die Finanzkrise die Autoindustrie schwer getroffen.
Die Branche ist wieder auf Erholungskurs. Autoanalysten der Wirtschaftsberatung PwC halten das Wachstum in den großen mitteleuropäischen Märkten für stabil. "Die aufgestaute Nachfrage aus den Krisenjahren birgt großes Potenzial für weiteres Marktwachstum", sagt Christoph Stürmer von PwC Autofacts.
In Italien sprangen die Neuzulassungen im März um 17,4 Prozent nach oben, Frankreich verzeichnete ein Plus von 7,5 Prozent. Auch Großbritannien legte zu (+5,3 Prozent). Deutschland (-0,04 Prozent) und Spanien (-0,7 Prozent) verzeichneten hingegen leichte Rückgänge.
Unter den deutschen Herstellern büßte Volkswagen im Sog der Affäre um manipulierte Abgasmessungen in Europa erneut Marktanteile ein. Die Wolfsburger konnten im März nur dank Zuwächsen bei den Töchtern den Absatz im Konzern um 2,6 Prozent steigern. Die Kernmarke VW dagegen verzeichnete laut Acea 1,6 Prozent Minus. Für die Region Westeuropa meldete VW-Pkw im abgelaufenen Monat einen Rückgang um 2,0 Prozent.
Die deutschen Konkurrenten Daimler und BMW glänzen in Europa hingegen mit zweistelligen Zuwächsen. Bei den Stuttgartern lag das Plus bei 11,6 Prozent, die Münchner schlugen 15,3 Prozent mehr Fahrzeuge los.
Auch in anderen Regionen der Welt zogen die Verkäufe wieder an. Dank staatlich verordneter Steuererleichterungen legte der chinesische Markt im März nach einem schwachen Februar um 12 Prozent auf knapp zwei Millionen Fahrzeuge zu, wie der deutsche Branchenverband VDA am Freitag mitteilte. Der VDA beruft sich auf Zahlen des Herstellerverbands CAAM, die auch Mini-Vans einschließen.
Anfang der Woche hatte der chinesische Händlerverband PCA ein Plus von 7,8 Prozent auf 1,92 Millionen Stück veröffentlicht - ohne Mini-Vans. Die seit Herbst geltenden Mehrwertsteuer-Erleichterungen für kleinere Motoren mit einem Hubraum von bis zu 1,6 Litern stützten die Verkäufe in China nach wie vor. Für das gesamte erste Quartal meldete der VDA ein Plus von 9 Prozent.
In den USA entwickelte sich der Markt weniger positiv. Der Autoabsatz ging trotz zwei zusätzlicher Verkaufstage im März um 7 Prozent auf 667 000 Einheiten zurück. In Russland und Brasilien schwächte sich die Talfahrt im vergangenen Monat etwas ab. Trotzdem brachen die Verkäufe noch um 10 (Russland) und 23,4 Prozent (Brasilien) ein./ang/he/DP/men
mittleres analysten-"kursziel" nur noch 28,4 (Thomson Reuters) - ideal für einen rebound (25,63)
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Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
10 | 1.135 | SHW | BackhandSmash | boersenmurad | 15.07.24 12:38 | |
1 | SHW Namensaktien | boersenmurad | havemark | 09.08.21 19:47 |