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Sind alle "vergifteten" Forderungen wertlos?

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Libuda:

Index of confidence climb

 
01.05.09 19:15
Consumer sentiment soars as confidence returns
On Friday May 1, 2009, 11:33 am EDT
      Buzz up! Print NEW YORK (Reuters) - U.S. consumers felt more confident about the economy last month than at any time since the September failure of Lehman Brothers that pushed global banking to the brink of collapse, a survey showed on Friday.


Reuters - Shoppers browse and wait for dressing rooms in the Topshop store in New York, April 2, 2009. REUTERS/Lucas ...
The Reuters/University of Michigan Surveys of  That was the highest since September 2008 and the biggest one-month increase since October 2006.

The April reading also marked the first yearly increase since July 2007. Economists polled by Reuters had expected a lower final reading of 61.9 for April.

The index of current economic conditions rose to 68.3 last month from 63.3 in March, the best reading in four months. The index of consumer expectations climbed to 63.1 from 53.5, also the highest since September of 2008.

"The improvement was concentrated in expectations for the future, especially the longer-term outlook for the economy," said Richard Curtin, the director of the survey.

Most of the gain can be tied to consumers' favorable assessment of U.S. President Barack Obama's stimulus spending, Curtin said. The survey found that 65 percent of consumers thought the stimulus would improve the national economy.

Consumers' inflation expectations also rose, with the reading on the one-year inflation outlook rising to 2.8 percent in April from 2 percent in March. The five-year inflation outlook edged up to 2.8 percent from 2.6 percent.

Wall Street (^SPX - News) pared losses after the data while U.S. government debt prices fell, with the 30-year Treasury bond down more than a full point.

Despite the overall improvement in sentiment, though, consumers remained anxious about jobs, the survey showed. Some 53 percent of consumers questioned in April expected the jobless rate to increase, a slight improvement over 61 percent who answered this way the prior month.

The U.S. unemployment rate stood at 8.5 percent in March, a 25-year high, according to government data. The April reading will be released next week.

(Reporting by Steven C. Johnson; Editing by James Dalgleish)
Libuda:

Das sieht ordentlich aus

 
01.05.09 22:08
Die US-amerikanischen Verbraucher haben im April wieder mehr Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung gefasst. Dies geht aus den Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan ("Michigan University Consumer Sentiment") für April 2009 hervor. Demnach ist der Index von 57,3 Zählern im Vormonat auf nun 65,1 Punkte und damit auf den höchsten Wert seit September 2008 gestiegen. Auch der ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes (ISM Manufacturing Index) aus den USA ist von 36,3 Punkten im März auf nun 40,1 Zähler im April angestiegen. Die Auftragsentwicklung der US-Industrie ist im März mit einem Rückgang um 0,9 Prozent jedoch schwächer ausgefallen als erwartet. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 0,7 Prozent gerechnet.
Libuda:

Und so posten Verschlafene

 
02.05.09 16:24
die den Anstieg des DAX verpasst haben. Und Penner gibt es auf der Welt ja bekanntlich nicht wenige:


"2  daiphong Ich erwarte über den Sommer eine große Pleitewelle Sa, 02.05.09 15:45 #42621  
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melden in den USA und anderswo. Die rezessive Auszehrung läuft schon eine Weile, aber der Crash ist noch nicht lange her. Auch die Autobauer dürften einiges mit sich reißen. Das bringt die Kreditvergabe wieder unter Druck, Firmen müssen Speck anlegen, absichern, Löhne einfrieren und Mitarbeiter entlassen. Wenn es in den Herbst geht, dürften die neuen Geschäftsplanungen eher restriktiv sein. Auch in abgeleiteten Bereichen wie den öffentlicher Diensten, Gesundheitswesen etc. kommt die große Krise, die Folgen von Arbeitslosigkeit erst langsam an.  

Für mittelfristige Anleger ist das kein Einstiegsszenario, im Mai sollte die Frühlingsrallye von den Großen verkauft werden. Sie hat eine Euphorie losgetreten, die wohl vorerst noch keine neuen Tiefs zulässt  Ich würde erwarten, dass man im Spätherbs eine Rallye mit Hoffnungen für 2010 startet. Dazu müssen die Kurse spätestens zum Ende des Sommers  deutlich runter. Wo dann die Tiefs liegen, hängt möglicherweise von den Anleihen- und Währungsmmärkten ab, falls die Staatsfinanzierung unter Druck kommt. "
Libuda:

Konjunktureinschätzung der FED schon wieder so gut

 
02.05.09 18:55
dass kein weiteres Absinken der langfristigen Zinsen mehr erwünscht ist. Das erstaunt mich nicht, wenn man sich ansieht, wie die 6,1% Rückgang (= 1,5% gegenüber dem Vorquartal) im ersten Quartal entstanden sind. Allein 2,8% gehen auf den Lagerabbau zurück - vermutlich wird es schon im nächsten Quartal geringfügig in die andere Richtung laufen. Ein erheblicher Teil kam vom Außenbeitrag - was aber nicht richtig durchschaut wurde, denn der Importrückgang war um sage und schreibe 60 Milliarden größer als der Exportrückgang, was die Zunahme des Konsums stark relativiert (vermutlich ist der Konsum im Verhältnis zur im Inland produzierten Warenmenge konstant geblieben). Und die Überraschung des Tages war sicher, dass der Staatskonsum im letzten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 4% zurückgegangen ist - Ursache hierfür sind time-lags bei beschlossenen Staatsausgaben durch die neue Regierung. Wenn wir statt einem Minus von hier vier Prozent ein Plus von vier Prozent haben, dürfte die große Überraschung für das zweite Quartal vielleicht schon komplett sein: ein Anstieg des US-BIP's. Wenn nicht, dann mit Sicherheit im dritten Quartal.
Libuda:

Ergänzung zum letzten Posting

 
02.05.09 18:55
Fed schlägt optimistische Töne an
von Mark Schrörs (Frankfurt)
Die US-Notenbank ist mit Blick auf die Wirtschaft zuversichtlich. Ihre Wertpapierkäufe will sie nicht ausdehnen. Die Kurse von US-Staatsanleihen rutschten ab.
Die US-Notenbank Federal Reserve hat mit optimistischeren Tönen zur Wirtschaftslage und dem Verzicht auf eine Ausweitung ihrer Wertpapierkäufe einen Kursrutsch bei US-Staatsanleihen ausgelöst. Die Rendite zehnjähriger Papiere, die sich entgegengesetzt zum Kurs entwickelt, schoss am Mittwochabend nach der Fed-Erklärung binnen weniger Minuten um neun Basispunkte auf 3,12 Prozent. Im Tagestief hatte sie nur bei 2,98 Prozent gelegen.

Die US-Währungshüter sagten nach ihren zweitägigen Beratungen, dass die Wirtschaft seit dem Treffen Mitte März weiter geschrumpft sei, aber mit langsamerem Tempo als zuvor. Der Ausblick habe sich leicht verbessert, hieß es. Zudem verzichteten sie darauf, das Volumen der geplanten Staatsanleihekäufe von derzeit 300 Mrd.$ zu erhöhen.

Wie zuvor am Mittwoch bekannt geworden war, ist die US-Wirtschaft im ersten Quartal um aufs Jahr hochgerechnet 6,1 Prozent geschrumpft - nach einem Minus von 6,3 Prozent Ende 2008. Die Fed schürt nun aber Hoffnung, dass das Schlimmste vorbei sein könnte. Als positiv hob sie vor allem die Besserung an den Finanzmärkten hervor. Zudem scheine sich der Konsum zu stabilisieren. Ein besserer Konjunkturausblick belastet Anleihen. Die Fed betonte aber sehr klar, dass die wirtschaftliche Aktivität noch einige Zeit schwach sein werde.


Einige Experten hatten spekuliert, dass sie ankündigt, mehr Staatspapiere zu kaufen. Die Rendite war wieder auf rund drei Prozent geklettert - auf jenes Niveau, bei dem sie Mitte März die Käufe avisiert hatte, um Rendite und Zinsen zu drücken und so Konsum und Investitionen anzuheizen.

Die Fed verzichtete nun auf eine Ausweitung. Sie hielt sich aber die Tür offen und sagte anders als im März, über "Zeitpunkt und Umfang" der Anleihekäufe je nach Lage der Wirtschaft und an den Märkten zu entscheiden.
Libuda:

First quarter shows hint of recovery

 
02.05.09 21:46
First quarter shows hint of recovery
Shades of dismay: 1st-quarter results still bad, but better than expected, hinting at recovery
Sarah Skidmore, AP Business Writer
On Saturday May 2, 2009, 2:29 pm EDT
      Buzz up! Print Related:AirTran Holdings Inc., Apple Inc., AMR Corporation
PORTLAND, Ore. (AP) -- First-quarter earnings so far from across the market are coming in better than expected -- largely as a result of a very low bar.

The results have some people now uttering economic buzzwords like "deceleration," "signs of recovery," "the bottom" and the very precise "less bad".

More than half the companies in the S&P 500 have reported their first-quarter results. Of those, 65 percent beat analyst expectations. But overall, results were still down roughly 30 percent from a year ago.

"It's bad -- but it's not as bad as we thought," said Bob Doll, global chief investment officer for equities at investment manager BlackRock.

The quarterly results hint at signs of recovery, but the picture remains very murky. It's unclear if the banks at the heart of the meltdown are seeing a better results because the worst is over or due to the benefit of new accounting measures. And some retailers, who are the litmus test of consumer spending, say the worst in their earnings reports may be over but only due to tighter inventories, job cuts and store closures.

Even within industries, the reports were a mixed bag.

In the technology sector, one of the highlights came from Apple Inc., where strong iPhone sales helped boost quarterly profit 15 percent. But more often, the recession took its toll, even on names like Google Inc. The company's profit rose 9 percent for the quarter because of cost-cutting, but revenue grew at the slowest rate in Google's history as a public company.

Doll noted that across the board, most of the companies that beat expectations did so through cost reductions rather than showing top-line growth.

In other words, the better results came from job cuts and store closures during the quarter, rather than more cars and refrigerators being sold.

For example, in restaurants, sit-down chains like the Cheesecake Factory reported better-than-expected profits as sales slid because it was able to offset sales and traffic declines with cost cuts. Meanwhile, fast-food chain McDonald's Corp. saw its first-quarter profit climb nearly 4 percent as more customers worldwide came to them for a lower-priced meal.

In airlines, the largest U.S. companies again posted losses for the quarter, although not as bad as analysts expected. Delta Air Lines and United Airlines parent UAL Corp. lost $1.2 billion between them and AMR Corp., the parent of American Airlines, lost $375 million. But low-cost carriers JetBlue and AirTran managed to post profits.

The airlines saved on fuel costs, which were almost half what they were a year ago in some cases. But fewer passengers on fewer planes kept revenue down. And many were hurt by fuel hedges, paying higher prices they had locked in last summer.

Airline CEOs focused on a glimmer of hope -- saying bookings seemed to be picking up a little -- but a turnaround was not yet in sight. They are hoping more travelers will fly again by the end of the year to put more carriers in the black.

Chief executives from many companies -- ranging from top performers like Apple to Proctor & Gamble, which this week reported its first quarterly loss in eight years -- have all couched their comments by saying given the economy, they were pleased with results.

"There are two different things here: How does this compare to the (historic) cycle? And the answer is awful," said Jim Swanson, chief investment strategist at MFS Investment Management in Boston. "But when everyone has the mindset it's going to be awful, it's not so bad."

Banking was one of the brightest spots. The better-than-expected results for banks reassured many investors that the industry is not as sick as many feared when 2009 began.

Most big banks that got federal funding last year -- including Goldman Sachs Group Inc., JPMorgan Chase & Co., Bank of America Corp., and Wells Fargo & Co. -- posted profits after most posted massive losses in the fourth quarter. Strong bond and currency trading, low borrowing rates, and a pickup in mortgage refinancing were the key drivers.

But many of the financial companies' results were marked by odd accounting twists that kept many investors skeptical about the industry's health.

Citigroup Inc., for example, posted a much smaller first-quarter loss to common shareholders than analysts predicted, but only after reporting a $2.7 billion accounting gain because the value of its debt on the market fell. Essentially, the bank benefited because bond traders lost confidence in the bank's creditworthiness during the first quarter.

The opposite happened to Morgan Stanley. The investment bank had to take a larger-than-expected first-quarter loss because the value of its debt gained in the market.

While it's unclear how much the accounting maneuvers are helping the picture, investors remain optimistic that a financial recovery may be under way and are closely watching the financial industry.

"History tells us that banks have to be the first sector to come out of the recession," Swanson said. "That is more true this time."

The outlook from major U.S. corporations, or from the few that are issuing guidance for 2009 and beyond, is tentative at best.

"The guidance is still pretty negative," Swanson said. "They haven't joined the optimism bandwagon."

He said even the strongest companies are only talking about stabilization in the coming quarters, but overall companies are setting the bar as low as possible.

"It ain't great because this is a bad recession, but it isn't getting worse," Swanson said. "But that's all I ask for is a little stabilization."

Any road to recovery is going to be long and bumpy, investment officers said.

Howard Silverblatt, senior index analyst at Standard & Poor's, said looking forward, so much of what is anticipated is based on good faith.

While companies and investors may view the first quarter as a turning point, there are still unemployment figures and other influencing economic indicators such as unemployment figures, which are scheduled to be released next week and may show a bleaker picture of the nation's economy. And as corporations begin the nuts-and-bolts planning for 2010, "if they don't see good things they are going to react."

Associated Press Writers Ieva Augstums in Charlotte, N.C., and Stephen Bernard, Greg Stec and Lauren Shepherd in New York contributed to this report.

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Libuda:

Euro am Sonntag hat bei Libuda abgeschrieben

 
03.05.09 12:09
"Aktuell serh vorsichtige Lagerpolitik

Nach Beginn der Kriesen haben die Unternehmen bei den Anlage- und Lagerinvestitionen massiv auf die Bremse gedrückt, obwohl es vorher zu keinen größeren Ungleichgewichten gekommen war. Relativ zur Endnachfrage haben sich die Lagerinvestitionen in keinem Zyklus seit Ende der 60er Jahre so verhalten entwickelt wie in der aktuellen Phase. Bereits eine leichte Erholung der Nachfrage könnte somit zu einer schnellen Wende im Lagerzyklus und bei den Ausrüstungsinvestitionen führen. Demnach gibt es in diesem Bereich Potenzial für positive Überraschungen."
Libuda:

Dabei ist man noch vor wenigen Jahren

 
03.05.09 20:35
davon ausgegangen, dass die Zukunft weniger zyklisch sein werde als die Vergangenheit. Als Ursachen wurden angeführt, dass durch Just-in-Time-Produktion die Bedeutung der Lagerhaltung sinke und die Bedeutung des tertiären Sektors, der kaum auf Lager produziert, abnehme. Dabei hat man vermutlich unterschätzt, dass die Medien sensationsgeiler und das Internet die Medienpräsenz(z.B. Welteruntergangsseiten auf Boards und deren viele Lemming) drastisch erhöht haben, wodurch die Hysterie den strukturell kleiner gewordenen Lageraspekt überkompensiert haben dürfte.

Aber auch hier gilt, dass man auf dem Weg durch seine Irrtümer lernt: Diejenigen, die bald nicht mehr liefern können, werden sich in der nächsten Rezession anders verhalten und mit der Hysterie anders umgehen.
Libuda:

Die neue Konjunktur-Lok

 
04.05.09 15:14
China think tank: Economy to grow 7 pct in 2Q
China think tank: Economy to grow 7 percent in 2Q on strong stimulus investment
On Monday May 4, 2009, 7:02 am EDT
      Buzz up! Print SHANGHAI (AP) -- Robust investment backed by stimulus spending will likely help China's economy to expand 7 percent in the second quarter, showing the economy may be rebounding from the financial crisis, a government-affiliated think tank said in a report published Monday.

That would be an improvement from the 6.1 percent growth it notched the first quarter, its slowest rate in at least a decade.

Meanwhile, investment in fixed assets such as factories and construction is forecast to rise 27.6 percent in the second quarter from a year earlier, the Beijing-based think tank, the State Information Center, said in the report carried in the state-run newspaper China Securities Journal. That is slightly lower than the 28.8 percent growth seen a year earlier.

Those projections and other recent numbers suggest that a 4 trillion yuan ($586 billion) government spending package aimed at catalyzing investment and spending is beginning to take hold.

A business group says China's manufacturing has grown for a second month in April, adding to signs the country's slumping economy is strengthening as consumer demand and exports improve.

Late last week, the state-sanctioned China Federation of Logistics and Purchasing said its purchasing managers index, based on a survey of manufacturers, rose to 53.5 from March's 52.4. Figures above 50 indicate an expansion.

Factory output and investment slumped last year as exports plunged due to a sharp drop in overseas demand. But factory output and investment rose in March, prompting analysts to say the worst of the slump might be past.

A similar survey by Hong Kong brokerage CLSA Asia-Pacific Markets, released Monday, rose sharply to 50.1 in April, from 44.8 in the previous month.

"China's government has been extremely successful in stimulating investment and, combined with a sharp improvement in export orders, this has pushed the PMI back into positive territory in April," Eric Fishwick, CLSA's head of economic research, said in a statement.

But he warned that the rise in overseas demand likely reflects short-term adjustments in inventories that might not persist.

The State Information Center's report likewise forecast that exports would fall in the second quarter despite the uptick in growth: slipping 20.2 percent from a year earlier to $287.7 billion. It said it expects imports to fall even further -- by 25.5 percent to $225.6 billion.

A sustained recovery will depend, economists say, on stronger domestic demand.

To that end, state-run banks, largely insulated from the credit crunch in other markets, have heeded government orders to back growth, issuing 4.6 trillion yuan ($673 billion) in new loans in the first quarter of the year, 20 percent more than in all of 2007.
Libuda:

Pending home sales up 3.2 percent in March

 
04.05.09 16:23
Pending home sales up 3.2 percent in March
Pending home sales rise 3.2 percent in March in second straight month of increases
On Monday May 4, 2009, 10:04 am EDT

     
WASHINGTON (AP) -- The National Association of Realtors says pending U.S. home sales rose from February to March as buyers took advantage of deeply discounted prices and low interest rates.


The real estate group said Monday its seasonally adjusted index of pending sales for previously occupied homes rose 3.2 percent to 84.6 in March. The index was 1.1 percent above last year's levels and has risen for two straight months after hitting a record low in January.

The index, which started in 2001, tracks signed contracts to purchase existing homes. Typically there is a one- to two-month lag between a contract and a done deal, so the index is a barometer for future home sales.
Libuda:

US-Bauausgaben ziehen an

 
04.05.09 16:24
US-Bauausgaben ziehen an
16:12 04.05.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Die Bauausgaben in den USA sind im März 2009 gestiegen. Dies teilte das US-Handelsministerium in Washington am Montag mit.

Demnach erhöhten sich die Bauausgaben gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent. Volkswirte hatten ein Minus von 1,7 Prozent prognostiziert.

Gegenüber dem Vorjahresmonat wurde ein Rückgang von 11,1 Prozent ausgewiesen. (04.05.2009/ac/n/m)
rightwing:

vorsicht

 
04.05.09 16:35
ich bin natürlich völlig deiner meinung, libo, jedoch: vorsicht - die bären schlafen nicht und es passt einigen leuten überhaupt nicht in den kram, wenn die dinge sich alsbaldzum guten kehren - da muss man sich nur morgens die financial times antun.
ähnlich wie cheyney und bush wohl nicht fürchten müssen, sich für ihre kathastrophale politik vor gericht verantworten zu müssen, wird sich die öffentlichlichkeit nicht daran erinnern, was die presse im letzten jahr alles mit ihrere maximal-rhetorik verschuldet hat ... ergo glaubt man diesen kassandra-experten immer noch - leider.
Libuda:

Da hast Du sicher recht

 
04.05.09 22:13
aber andererseits muss man das Gerede von 33% Kursanstieg dahingehend relativieren, dass die Basis für diesen Kursnanstieg von einem völlig absurd niedrigen Niveau ausging. Das steht heute seltsamerweise überhaupt nicht zur Debatte. Denn mit dem Wort "Wirtschaftskrise" werden Verhältnisse heraufbeschworen, die denen der 30er Jahre gleichen, dabei haben wir "nur" eine Rezession, die schon abklingt, in Kombination mit einer auch schon weitgehend abgearbeiteten Finanzkrise.


Bank hopes and data lift market as S&P 500 tops 900
On Monday May 4, 2009, 3:43 pm EDT
Related:Apple Inc., Boeing Co.
By Ellis Mnyandu

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AAPL 131.67 +4.43

BA 41.98 +0.77


{"s" : "aapl,ba","k" : "c10,l10,p20,t10","o" : "","j" : ""} NEW YORK (Reuters) - Stocks rose on Monday, pushing the benchmark S&P 500 above 900 for the first time since early January, on bets that banks won't have to raise as much capital as previously thought, and housing data fueled hopes that the recession is ebbing.

Bank stocks were among the standouts, with Citigroup (NYSE:C - News) up 7.1 percent at $3.18, and Bank of America (NYSE:BAC - News) climbing 16.3 percent to $10.12. Wells Fargo (NYSE:WFC - News) jumped nearly 20 percent to $23.51.

The surge took the S&P 500's gain since the 12-year closing low of March 9 to more than 32 percent. The KBW Bank index (Philadelphia:^BKX - News) shot up 11.8 percent.

Although final stress test results are expected to be released on Thursday, investors bet that they would show banks do not need a larger financial cushion. That outcome would minimize the dilution of current shareholders' equity and avoid giving the government a bigger stake in the banks.

Another catalyst for bank stocks' advance emerged from White House comments that the Obama administration did not see a need right now to ask Congress for more bank bailouts.

"The key thing here is going to be how much the banks are under-capitalized," said Dan Faretta, senior market strategist at Lind-Waldock, a retail brokerage firm, in Chicago.

"Going into the stress tests, nobody expected anything positive to come out of this. If there's a situation where we don't have to ask for more money, that's going to be very positive for these markets."

The Dow Jones industrial average (DJI:^DJI - News) rose 165.59 points, or 2.02 percent, to 8,378.00. The Standard & Poor's 500 Index (^SPX - News) gained 22.54 points, or 2.57 percent, to 900.06. The Nasdaq Composite Index (Nasdaq:^IXIC - News) climbed 30.72 points, or 1.79 percent, to 1,749.92.

Fresh data fueled investors' hopes that the economic slump may be easing as pending sales of existing homes rose unexpectedly in March, sending shares of home builders higher.

Lennar (NYSE:LEN - News) jumped 7.7 percent to $10.19, while Toll Brothers (NYSE:TOL - News) gained 5.1 percent to $20.47, and D.R. Horton (NYSE:DHI - News) added 7.4 percent to $13.28.

The Dow Jones home construction index (DJI:^DJUSHB - News) rose 8.1 percent.

The broad S&P 500 is at its highest level since early January and is less than half-a-percent away from turning positive for the year.

The first-quarter earnings reporting season is winding down, but Sprint Nextel Corp (NYSE:S - News) gave investors something to cheer when it posted a surprising quarterly operating profit.

Sprint shares jumped 8.1 percent to $5.05.

Shares of Boeing Co (NYSE:BA - News) rose 2 percent to $42.05 after the big U.S. aircraft maker reaffirmed maiden flight plans for its 787 Dreamliner. The stock helped lift the Dow, along with diversified manufacturer United Technologies (NYSE:UTX - News) , which rose 3.3 percent to $51.15.

On Nasdaq, shares of Apple Inc (NasdaqGS:AAPL - News) provided the biggest boost, rising 3.3 percent to $131.39.

Any news that points to more stabilization in the banking sector would be a positive for stock investors since authorities have said shoring up the financial system is essential in reviving the recession-hit economy.

The government has assessed 19 major U.S. financial institutions to ensure they have sufficient capital to withstand the recession.

Bloomberg reported on Monday that Citigroup is looking to raise any additional capital it might need from private investors rather than giving more control to the government.

The Financial Times, citing people close to the situation, reported that Bank of America Corp is working on plans to raise more than $10 billion in fresh capital, but the bank denied it had such plans.

(Editing by Jan Paschal)
Libuda:

Neue Lokomotive

 
05.05.09 13:43
GM's China sales surge 50 pct to monthly record
Tuesday May 5, 6:38 am ET  
General Motors' China sales surge 50 percent to monthly record, led by Buicks, minivehicles


SHANGHAI (AP) -- General Motors said Tuesday that sales in China soared 50 percent in April to a monthly record of 151,084 vehicles, thanks to strong demand for Buick brand cars and Wuling minivehicles.
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Sales of the Buick Excelle sedan, a staple in GM's Shanghai-produced portfolio, more than doubled from a year ago to 22,078, the company said in a statement.

Overall Buick sales jumped 63.6 percent in April to 38,071 units, it said.

GM's minivehicle joint venture, SAIC-GM-Wuling, has been one of the biggest beneficiaries of Chinese government policies aimed at encouraging purchases of small cars and minivans. Wuling minivehicle sales surged 60.6 percent from a year earlier in April, to 95,544 units, it said.

Vehicle sales in China so far this year have outpaced those in the U.S. If those trends continue, China would replace the U.S. as the world's biggest auto market.

Detroit-based GM, which has received billions of dollars in government financial support, is working on a restructuring plan and has until June 1 to avoid a possible bankruptcy filing.

GM said the record in its monthly sales was helped also by its Regal upper-medium sedan, which was introduced at the end of last year, and its new Chevrolet Cruze compact sedan.

Both have gotten off to a good start, Kevin Wale, president and managing director of GM China Group, said in a statement.

"Our new product offensive, which is still in its early stages, has helped get customers into our showrooms and increase demand across the board," Wale said.

But GM officials said last month at the Shanghai Auto Show that the company intends to keep growing in China regardless of how its current financial situation is resolved.

GM aims to double sales in China to about 2 million vehicles a year within the next five years.
Libuda:

Essen und Trinken hält bekanntlich Leib und Seele

 
05.05.09 13:45
zusammen:

Kraft Foods 1Q profit rises 10 percent
Kraft Foods 1st-quarter profit rises 10 percent, sales slip as consumers keep cutting spending
On Tuesday May 5, 2009, 7:24 am EDT
      Buzz up! Print NORTHFIELD, Ill. (AP) -- Kraft Foods says its first-quarter profit rose 10 percent even as sales dropped as consumers pulled back on their spending.

The maker of Velveeta, Oreo cookies and Maxwell House coffee said Tuesday it earned $660 million, or 45 cents per share in the three-month period ending in March. That compares to earnings of $599 million, or 39 cents per share, a year earlier.

The Northfield, Ill.-based company says revenue fell 6.5 percent to $9.4 billion from $10.05 billion.

The earnings beat analyst predictions for a profit of 40 cents a share. But revenue fell short of analysts' expectation for $9.67 billion.
Libuda:

Der Verfasser des Textes

 
05.05.09 13:51
in der deutschen Version hat nicht kapiert, dass wenn man die Rohstoffe für Lebensmittel billig einkauft und nur bis zur Hälfte bezahlen muss ,die Umsätze zwangsläufig sinken müssen. Statt einen auf Jammerlappen zu machen, hätte er Euch lieber diese simplen Zusammenhänge erklären sollen.

Kraft Foods mit weniger Umsatz und mehr Gewinn
13:39 05.05.09

NORTHFIELD (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Lebensmittelriese Kraft Foods(Profil) hat zum Jahresauftakt trotz eines Umsatzrückgangs deutlich mehr verdient. Der Überschuss des US-Konzerns kletterte im ersten Quartal dank niedrigerer Kosten zum Vorjahr um gut zehn Prozent auf 660 Millionen Dollar (493 Mio Euro). Für das Gesamtjahr bekräftigte Kraft Foods am Dienstag seine Gewinnprognose.

Der Umsatz gab wegen Wechselkursbelastungen durch den wieder stärkeren Dollar um fast sieben Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar nach. Besonders heftig war der Einbruch der Einnahmen in Europa. Ohne den Dollar-Effekt wäre der weltweite Umsatz nach Preiserhöhungen für die Kraft-Produkte um mehr als zwei Prozent gestiegen. Mit seinem Gewinn übertraf der Konzern die Erwartungen der Analysten, der Umsatz blieb dahinter zurück./fd/DP/gr
Libuda:

Von überkauft keine Spur

 
05.05.09 15:46
Trotz der Stimmungsaufhellung bleiben die Anleger laut DZ Bank vorsichtig. Bei
der Umfrage sagten 74 Prozent der Befragten, für sie kämen in den kommenden
Monaten Tages- und Festgeld in Frage. Das sind zwei Prozentpunkte weniger als zu
Jahresanfang. Für 17 Prozent komme derzeit ein Aktienengagement in Betracht. Das
seien fünf Punkte mehr als im Januar. Damit sei die Zahl derjenigen, die den
Kauf von Aktien erwägen, erstmals seit Anfang 2008 wieder gestiegen, heißt es in
der quartalsweise veröffentlichten Untersuchung.
Libuda:

Wie korrumpiert die Gehirne vom Weltuntergang

 
05.05.09 16:38
sind, kann man sehr gut an folgender Meldung erkennen, wo ein nicht unerheblicher Anstieg eines Index zunächst mit einem "decline" versehen wird.


US service sector contracts, but at slower pace
US service sector index contracts for 7th straight month; pace of decline slower than expected
Martin Crutsinger, AP Economics Writer
On Tuesday May 5, 2009, 10:20 am EDT
      Buzz up! Print WASHINGTON (AP) -- A private measure of the U.S. services sector contracted for the seventh straight month in April but at a slower pace, the latest sign the economic downturn could be moderating.

The services index from the Institute for Supply Management came in at 43.7 in April compared with 40.8 in March. Any reading below 50 indicates the service sector, where most Americans work, is contracting.

Still, the reading was higher than economists expected and provides another sign the economy's steep downturn could be bottoming out.
Libuda:

Aber immer mehr Schwalben treffen ein

 
05.05.09 16:50
US-Notenbankchef äußert sich vorsichtig optimistisch zu US-Wirtschaft
16:38 05.05.09

Washington (aktiencheck.de AG) - Der Chef der US-Notenbank, Ben Bernanke hat sich am Dienstag in einer Rede vor dem Joint Economic Committee des US-Kongresses verhalten optimistisch bezüglich der weiteren Aussichten auf eine konjunkturelle Erholung geäußert.

Demnach zeichnet sich nach Ansicht von Bernanke nach dem scharfen Einbruch der US-Wirtschaft im vergangenen Herbst derzeit eine konjunkturelle Bodenbildung ab, die im weiteren Verlauf des Jahres zu einem Anziehen der Wirtschaftsaktivitäten führen dürften. In diesem Zusammenhang wurde auf die langsame Stabilisierung des US-Immobilienmarktes sowie den sich weiter abschwächenden Abbau von Lagerbeständen verwiesen, wobei man in den kommenden Quartalen von einer Fortsetzung dieser Trends ausgeht. Unterstützt werde dies durch die zuletzt getroffenen fiskal- und steuerpolitischen Maßnahmen der Regierung, die vor allem der Stimulierung der Konsumentennachfrage dienen sollen. Nach Aussage von Bernanke sei es jedoch notwendig, dass sich die internationalen Finanzmärkte weiter stabilisieren, um eine dauerhafte wirtschaftliche Erholung nicht zu gefährden. Ein erneutes Aufflammen der Finanzkrise könnte sich hingegen negativ auf die realwirtschaftliche Entwicklung auswirken, so der Notenbankchef.

Selbst bei einer weiteren Erholung dürfte sich das Wirtschaftswachstum nach Einschätzung von Bernanke über einen längeren Zeitraum hinweg eher moderat entwickeln, bis sich die allgemein schwache Nachfrage wieder erholt habe. Auch die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt dürften sich erst mittelfristig wieder aufhellen: Nach Einschätzung des Notenbankchefs werden sich viele Unternehmen angesichts der derzeitigen Rahmenbedingungen bei Neueinstellungen ehre zurückhalten. (05.05.2009/ac/n/a)

Quelle: Aktiencheck
Libuda:

An den Börsen geht es nicht gradlinig

 
05.05.09 18:12
nach oben, daher sollte man Rücksetzer für Einstiege nutzen.
Libuda:

Bernanke sieht das Ende der Rezession

 
05.05.09 21:48
Bernanke sieht das Ende der Rezession
Von Claus Tigges, Washington

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Ben Bernanke
05. Mai 2009 Ein Ende der schweren Rezession in Amerika ist absehbar. Zum Ende des Jahres dürfte die Wirtschaft dank steigender Konsumausgaben, einer Stabilisierung des Häusermarktes und der Lagerbestände von Unternehmen auf einen Wachstumspfad zurückkehren. Diese Einschätzung hat der Vorsitzende der amerikanischen Notenbank Federal Reserve, Ben Bernanke, vor dem gemeinsamen Wirtschaftsausschuss von Senat und Repräsentantenhaus in Washington geäußert.

„Wir gehen weiterhin davon aus, dass der Rückgang wirtschaftlicher Aktivität einen Boden findet und später in diesem Jahr die Wende gelingt“, sagte Bernanke. Der oberste amerikanische Währungshüter nannte eine Reihe von Hinweisen auf eine Stabilisierung der Konjunktur. Die Konsumausgaben der Haushalte, die in der zweiten Hälfte 2008 schnell gesunken seien, hätten im ersten Quartal dieses Jahres zugelegt.

Höhepunkt der Arbeitslosigkeit in Amerika Anfang des kommenden Jahres

Das Konjunkturpaket werde dem Verbrauch in den kommenden Monaten einen zusätzlichen Impuls geben. Allerdings werde die Konjunkturerholung schwächer als normalerweise üblich ausfallen und die Arbeitslosenquote für einige Zeithoch bleiben, da die Unternehmen mit Einstellungen vorsichtig bleiben dürften, sagte er weiter.

Auf dem Häusermarkt, der sich seit drei Jahren im Abschwung befinde, gebe es ebenfalls Zeichen für ein mögliches Ende der Krise. Bernanke warnte zugleich, dass der vorsichtige Konjunkturoptimismus auf einer Reihe von Annahmen beruhe, insbesondere zur Genesung des Finanzsystems. Sollte sie nicht wie erwartet vorankommen, sei ein weiterer Rückschlag zu befürchten.

Bernanke rechnet für die kommenden Monaten mit anhaltend hohen Jobverlusten. Der Höhepunkt bei der Arbeitslosigkeit in Amerika dürfte Anfang des kommenden Jahres erreicht werden, anschließend werde die Beschäftigung langsam wieder zunehmen.

Text: F.A.Z.
Bildmaterial: AFP
Reinyboy:

Soso,......die Hoffnung sirbt zuletzt,....

 
06.05.09 00:01

Bernanke warnte zugleich, dass der vorsichtige Konjunkturoptimismus auf einer Reihe von Annahmen beruhe, insbesondere zur Genesung des Finanzsystems. Sollte sie nicht wie erwartet vorankommen, sei ein weiterer Rückschlag zu befürchten. #339966">.#0000ff">.....der neue lows bringen wird.....

Bernanke rechnet für die kommenden Monaten mit anhaltend hohen Jobverlusten. Der Höhepunkt bei der Arbeitslosigkeit in Amerika dürfte Anfang des kommenden Jahres erreicht werden #0000ff">?????, anschließend werde die Beschäftigung langsam wieder zunehmen#0000ff">................oder auch nicht.

 

 

Je genauer du planst, umso härter trifft dich der Zufall
Libuda:

Der Autor Stefffens hat nicht aufgepasst, wenn

 
06.05.09 13:02
er das folgende schreibt:

"Wird die Fed unerwartet die Zinsen anheben?
11:26 06.05.09


Mich treibt im Moment eine höchst interessante Überlegung um. Es gibt eigentlich zwei Fehler, welche die Fed in den letzten Jahren gemacht hat. Sie hat ab 2003 zu zögerlich die Zinsen erhöht und hat sie dann bis Mitte/Ende 2006 zu stark und zu schnell angezogen. Was der Fed fehlte, war das Feintuning."

Das Feintuning von Bernanke ist nämlich exzellent, denn er hat am langen Markt die Zinsen schon leicht nach oben gehen lassen, indem er von dem angekündigten Kauf von Staatsanleihen fast keinen Gebrauch gemacht hat - denn die Konjunktur läuft ihm schon zu gut, als dass er jetzt noch einmal Öl ins Feuer gießen möchte.
Libuda:

Libor signalisiert Vertrauens-Comeback

 
06.05.09 13:07
Libor signalisiert Vertrauens-Comeback
Das Stresstest-Resultat liegt noch nicht vor - dennoch kehrt die Zuversicht in die Finanzbranche zurück: Zum ersten Mal fiel der Londoner Dreimonats-Libor unter ein Prozent. Für eine Entwarnung scheint das jedoch noch kein Anlass zu sein.

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Diesen Artikel jetzt anhören Der Londoner Interbankensatz Libor ist zum ersten Mal unter die Schwelle von einem Prozent gefallen. Am Dienstag notierte der Satz für dreimonatige Dollarausleihungen bei 0,99 Prozent, meldete die British Bankers Association. Zum Vergleich: Nach dem Kollaps der US-Investmentbank Lehman Brothers war er auf bis 4,82 Prozent hochgeschnellt.

Der Rückgang des Libor kann als Beleg dafür genommen werden, dass das Vertrauen in das Bankensystem langsam zurückkehrt. Notenbanken wie die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank stellten nahezu unbegrenzt Liquidität bereit und vereinbarten Währungstauschgeschäfte. Regierungen weltweit wiederum spannten Rettungsschirme für den Finanzsektor auf. Beides zeigt langsam Wirkung: Aufschläge an diversen Kreditmärkten verringern sich. Das schlägt sich auch in steigenden Aktienkursen nieder: Seit dem 9. März kletterten Finanzaktien im S&P 500 um knapp 88 Prozent.
Libuda:

Ist das eine gute oder schlechte Nachricht

 
06.05.09 15:35
Private sector job loss slows in April

NEW YORK (Reuters) - U.S. private sector job losses slowed in April, coming in below economists' expectations, according to a report by ADP Employer Services on Wednesday.

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Economists had expected 650,000 private-sector job cuts in April, according to a Reuters poll.

(Reporting by Burton Frierson, Editing by Chizu Nomiyama)

So eindeutig, wie das viele beantworten, ist das sicher nicht. Zunächst einmal ist es schlecht für alle diejenigen, die ihren Job verloren haben. Anschließend muss man zu differenzieren beginnen: Lag es an der fehlenden Nachfrage oder an der steigenden Produktivität der Unternehmen. Wenn ich mir die über den Erwartungen der Analysten liegenden Gewinne der letzten Zeit ansehe, komme ich zu der Auffassung, dass auch in erheblichem Umfang die steigende Produktivität ihren Beitrag geleistet hat. Und das wäre für die Unternehmen sehr positiv, denn ihre Gewinne steigen. Und auf längere Sicht ist das auch für die Arbeitnehmer positiv, denn steigende Produktivität verbilligt die Produkte und stärkt somit das Realeinkommen, mit dem man die Nachfrage auch wieder beleben kann.

 

 
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