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Steinhoff International Holdings N.V.

Beiträge: 361.294
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Steinhoff Int. Hol. kein aktueller Kurs verfĂ¼gbar
 
himself81:

Nur ein Beispiel

4
02.03.21 00:02
Es kann auch anders aussehen. Es soll nur verdeutlichen, dass ein Ăœberleben möglich ist. Es gibt einen Plan, der sukzessive abgearbeitet wird. Der Plan ist aus nachvollziehbaren GrĂ¼nden nicht transparent und wird laufend angepasst, aber es gibt diesen Plan und er ist machbar.

Wer hier nur rumkreischt "Aber wie sollen die Zinsen bezahlt werden? Wie soll der Schuldenberg abgetragen werden?" versteht die Optionen nicht oder ist nur Provokateuer oder hat sich in den letzten Tagen an die Seitenlinie gestellt - gewollt oder ungewollt.

Klar sollte sein: Wenn das Global Settlement abgeschlossen wird (und der Vorstand scheint mit einer hohen Sicherheit davon auszugehen), ist SNH ein Mehrfaches der heutigen Marktkapitalisierung wert. Am Ende des Jahres sollte SNH seriös berechenbar sein.





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prayforsteini:

Bei marktĂ¼blichen Zinsen ist es fast schon dumm,

 
02.03.21 00:52
keine Schulden zu haben. Wenn Steinhoff an KreditwĂ¼rdigkeit gewinnt, könnenauch ein paar Milliarden Schulden stehen bleiben, kein Problem.
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Trader13:

Wann laufen die Zinsbindungen denn aus

 
02.03.21 01:48
z.Z. Werden doch 10 % bezahlt
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#299754

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#299755

corgi12:

Steinhoff fundamental 2019 vs. 2020

19
02.03.21 07:06
Moin zusammen,

ich habe mal das Unternehmen analysiert.

Nicht, dass hier jetzt neue Infos kommen, es ist nur eine andere Art der Zusammenfassung dessen, was hier diskutiert wurde.

Um die Entwicklung aufzuzeigen, wurde der  Jahresabschluss 2019 mit dem Jahresabschluss 2020 verglichen ( vor Corona und 6 Monate in Corona ). Häufiger wird angemerkt, warum Auswertungen mit alten Daten präsentiert werden. Bei den von mir erstellten Kurzanalysen handelt es sich um ein längerfristiges Projekt bei dem zunächst vorpandemische, danach dann inpandemische und zum SchluĂŸ nachpandemische Zeiträume dargestellt werden, um den EinfluĂŸ von Corona auf Unternehmen/Branchen zu dokumentieren.

Bilanzratingnote: Die Bilanzratingnote hat sich von 4,45 auf 4,64 noch einmal minimal verschlechtert. Welche Faktoren (Kennzahlen) dazu beigetragen haben, kann an der Divergenzdarstellung abgelesen werden.

Positiv:  Kreditorenlaufzeit zeigt an (82 Tage) , dass das Lieferantenproblem gelöst wurde, operativ ist man auf Vorjahresniveau mit Materialaufwand 59 % und Personalaufwand 14/15 %).

Negativ: Gesamtleistungswachstum (-ca. 2,7%), Nettofinanzverbindlichkeiten von 9.575 Mil. € auf 11.492 Mil. € gestiegen ( davon allerdings durch erstmalige Aufnahme von Leasingverbindlichkeiten 2.031 Mil. €), Jahresfehlbetrag zum Vorjahr auf 2.366 Mil. € ausgeweitet ( hierin als Sondereffekte enthalten 943 Mil. € SchadenersatzrĂ¼ckstellung fĂ¼r Kläger und 300 Mil. € Wertminderungen auf Goodwill), somit folgerichtig weiter erhöhtes negatives Eingenkapital auf -4.191 Mil. € ( welches zuzĂ¼glich durch Währungsverluste in Höhe von 790 Mil. € belastet wurde), Liquiditätskennziffern durch erhöhte kurzfristige Verbindlichkeiten gesunken.

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(Verkleinert auf 77%) vergrĂ¶ĂŸern
Steinhoff International Holdings N.V. 1237053
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#299757

Squideye:

Sieht aus wie eine

6
02.03.21 07:42
Auftragskarte der Achsvermessung eines groĂŸen Fahrzeugherstellers...

Oder doch Steinhoff...!?
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zoli2003:

Oder ein altes Computerspiel

 
02.03.21 07:47
zB Ace of Aces vom Commodore - Hätte auch einen Bezug zur Rackete auf die wir alle warten.
Hast Dir MĂ¼he gegeben corgi mit deinem "Gleichnis" ;-)

Achso...Guten Morgen zusammen!
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STElNHOFF:

Super Rocket

 
02.03.21 07:49
Pulver ist vorhanden, mach dir keine Sorgen
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#299761

Cashew:

Hallo Superrakete...

 
02.03.21 07:53
...ich bin zwar kein Fan von dir, lass dir aber eins sagen...wer arm ist,  spielt hier nicht mit Aktien rum sondern versucht sein tägliches Leben zu finanzieren - auĂŸer du vielleicht  
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MĂ¼hlstein:

@Terminus, Du zählst auf,

4
02.03.21 08:01
was schon alles tolles verkauft werden musste - dabei wissen wir heute, dass es absolut richtige und wichtige Entscheidungen waren. Die meiĂŸten Unternehmungen haben nur gekostet, manche sind inzwischen pleite. FĂ¼r alle wurden Erlöse erzielt die während der Pandemie undenkbar wären.. LdP hat scheinbar ein goldenes Händchen. Ich denke aber auch, hier diskutiert  keiner mehr darĂ¼ber ob 10Cent gerechtfertigt sind, sondern eher ob 70Cent/1Euro oder mehr drin ist. FĂ¼r diejenigen die gerne 5Euro sehen wĂ¼rden könnte es natĂ¼rlich knapp werden ;-) Der Kurs wird nun sicherleich noch etwas hin- und hergezogen, einfach weil das bei der niedrigen Marktkapitalisierung noch fĂ¼r mehrere Adressen möglich ist als später und viele noch "kostenlos" aufstocken wollen... Ich zahle fĂ¼rs Aufstocken noch mit frisch verdientem Geld, bin aber dennoch dankbar, wenn ich noch zu diesen Kursen einsammeln kann. Wir alle wissen, dass es wieder schlagartig anziehen wird und dann viele in ihrer Gier bereit sind plötzlich 5-10Cent mehr zu zahlen...
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>4x bewertet
 
02.03.21 08:03
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>1x bewertet
eMmH:

Lazoman

3
02.03.21 08:05
ja so schauts aus...


die Zeit nagt jegliche Substanz von SH.

Schlussendlich ist nur noch Gerippe Ă¼brig und Schulden....

Die Zeit ist der Untergang hier...
leider

Und darum ist auch der Kurs wie er ist..
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>3x bewertet
Drohnröschen:

wo ist eine Glaskugellady,

 
02.03.21 08:07
wenn man mal eine braucht... time will tell.  
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>1x bewertet
MĂ¼hlstein:

Nochmal zur Erinnerung:

 
02.03.21 08:10
Wenn wir 25% Pepco Ă¼ber den IPO abgeben, dann sind das 25% die erst letztes Jahr gewachsen sind...wenn wir in 2-3Jahren weiter 20% abegeben, dann sind die aus heutiger Sicht mit ca. +-40% vergleichbar...
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Josemir:

Wir sollten

10
02.03.21 08:18
froh sein, dass alles etwas länger dauert als geplant. Nach aktuellen Schätzungen sollte Pepco jetzt 9-10 Mrd wert sein und wenn diese Bewertung medial breit getreten wird, dann sind unsere Shares von heute auf morgen mehr als das Doppelte wert..bei 4 Mrd wie vor einem Jahr sähe es nicht gut aus.
Eventuell GlĂ¼ck im UnglĂ¼ck..ich gehe davon aus, dass die Bewertung bald kommt und dann sehen wir was der Kurs macht..Einpendeln bei 20 Cent wĂ¼rde ich sagen..Also wie immer..
Loooong..
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wakabajashi:

Moin Leute,

9
02.03.21 08:23
da hier wiedermal tituliert wird, dass Steinhoff den gesamten Schuldenberg abbauen muss: NEIN! Ein gewisser Verschuldungsgrad ist nicht schlimm, vielmehr steigert es die EK-Rendite. Der Knackpunkt sind die Finanzierungskosten und nicht der Schuldenberg an sich.

Zudem möchte ich eine Idee in den Raum werfen, ohne mich groĂŸartig damit auseinander gesetzt zu haben. Was ist, wenn nicht Steinhoff Mattress Firm an die Börse bringt, sondern die Kreditgeber, die während des Chapter 11 den 50 %-Anteil erhalten haben? Die Kreditgeber machen ein groĂŸartiges Geschäft (zumal Steinhoff die Resturkturierung voran getrieben hat) und Steinhoff deckt einen groĂŸartigen Betrag stille Reserven auf. Vielleicht war/ist das die Gegenleistung?  
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>9x bewertet
Zohan3:

Jetzt kommen sie wieder aus ihren Löchern gekroch

3
02.03.21 08:30

Klar hätte man in der Zwischenzeit sein Steinhoff Geld anders anlegen können und schöne Gewinne machen.

Haben vielleicht auch einige und wenn ja, dann Super fĂ¼r diese.

Es hätte aber auch genau das Gegenteil eintreten können.

Im Nachhinein ist man immer schlauer.

Fakt ist, Steinhoff hat eine Strategie und kämpft sich von Punkt zu Punkt und das Ziel liegt so nahe wie die letzten 3 Jahre nicht.

O. K, ich hätte auch nichts dagegen nochmal tiefer einzukaufen, aber meine Steinhoff Aktien welche ich bis jetzt halte, bleiben auch schön liegen.  
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Squideye:

Steinhoff verzichtet im 4. Jahr auf seine

18
02.03.21 08:33
AbschlussprĂ¼fung.

Der Steinhoff-Konzern hat das vierte Jahr in Folge auf seine PrĂ¼fung verzichtet, weil der externe PrĂ¼fer erneut einen Bestätigungsvermerk verweigerte.
Der Aktienkurs von Steinhoff brach Ende 2017 ein, nachdem der geprĂ¼fte Jahresbericht aufgrund von UnregelmĂ¤ĂŸigkeiten in den BĂ¼chern, die weiter untersucht werden mussten, nicht veröffentlicht werden konnte.
Eine forensische Untersuchung seiner BĂ¼cher enthĂ¼llte dann, wie sein Einkommen, seine Gewinne und der Wert der Vermögenswerte Ă¼ber fast neun Jahre durch fiktive oder unregelmĂ¤ĂŸige Transaktionen Ă¼bertrieben wurden. Der Wert dieser Transaktionen belief sich in diesem Zeitraum auf R110 Milliarden.
Die WirtschaftsprĂ¼fer von Mazars haben nun, wie Deloitte in den Jahresberichten der vergangenen drei Jahre (2017, 2018 und 2019), einen Bestätigungsvermerk verweigert, weil bei bestimmten Sachverhalten wesentliche Unsicherheiten bestehen und fĂ¼r andere Sachverhalte keine PrĂ¼fungsnachweise gefunden werden können.
Theo de Klerk, Chief Financial Officer von Steinhoff, sagt, dass die Vorenthaltung des Bestätigungsvermerks in erster Linie mit dem Status der UnternehmensfortfĂ¼hrung zusammenhängt, da die Verbindlichkeiten des Konzerns seine Vermögenswerte Ă¼bersteigen.
Die WirtschaftsprĂ¼fer sagen, dass es ein Problem gibt, wenn der Rechtsstreit gegen den Konzern (in Höhe von R136 Milliarden an Forderungen) nicht beigelegt wird und die Frist zur RĂ¼ckzahlung der Schulden des Konzerns nicht verschoben wird.
Die Laufzeit seiner Schulden läuft Ende Dezember ab, aber Steinhoff wird einen Aufschub bis Ende Dezember 2022 beantragen, und wenn der Vergleich genehmigt wird, gibt es einen zusätzlichen Aufschub bis Mitte 2023 mit einer Option, weitere sechs Monate hinzuzufĂ¼gen. .
Die wesentliche Ungewissheit Ă¼ber die Beilegung von RechtsansprĂ¼chen ist auch ein Grund dafĂ¼r, dass die WirtschaftsprĂ¼fer einen Bestätigungsvermerk verweigern.
Mehr Gewissheit Ă¼ber steuerliche Auswirkungen
Der Aufsichtsrat des Konzerns sagt im Geschäftsbericht, dass der Bestätigungsvermerk zwar immer noch eingeschränkt ist, es aber einen Lichtblick gibt, weil die Unsicherheiten, auf die in frĂ¼heren Geschäftsberichten hingewiesen wurde, abgenommen haben.
Dazu gehört laut De Klerk, dass es keine wesentlichen Unsicherheiten mehr Ă¼ber die steuerlichen Auswirkungen der Neuauflage und Ă„nderungen von VorjahresabschlĂ¼ssen gibt.
In den Geschäftsberichten 2017 und 2018 hieĂŸ es, dass aufgrund der UnregelmĂ¤ĂŸigkeiten mit seinen BĂ¼chern zahlreiche JahresabschlĂ¼sse in verschiedenen Jurisdiktionen neu aufgelegt und geändert wurden. Das Management konnte nicht bestimmen, wie hoch die steuerlichen Auswirkungen sein wĂ¼rden und wie viel Geld dafĂ¼r flieĂŸen mĂ¼sste, ebenso wenig wie der Zeitpunkt.
"Wir haben jetzt viel mehr Gewissheit, weil eine Menge Arbeit in Bezug auf die steuerlichen Auswirkungen geleistet wurde."
Obwohl der potenzielle Bargeldabfluss wesentlich sein könnte, ist das Management der Meinung, dass das Steuerrisiko nicht mehr als wesentliche Unsicherheit in Bezug auf den aktuellen Geschäftsstatus angesehen werden kann.
Verlust vertieft sich
Der Verlust von Steinhoff vertiefte sich im Geschäftsjahr auf 3,1 Mrd. € gegenĂ¼ber 1,7 Mrd. € im Vergleichszeitraum.
De Klerk sagt, dass in dem Verlust zwei groĂŸe Ausgaben enthalten sind, nämlich die RĂ¼ckstellung fĂ¼r die Beilegung des Rechtsstreits, die sich auf 943 Mio. € (ca. 17 Mrd. R) beläuft, und fĂ¼r 923 Mio. € an Zinsen (die mit 10% pro Jahr auf die Schulden anfallen), die den Gläubigern geschuldet werden. Ein weiterer dritter groĂŸer einmaliger Aufwand ist die Abschreibung in Höhe von 300 Mio. €, die die Steinhoff-Tochter Pepkor in ihrem Geschäftsjahr auf den Firmenwert ihrer zugrunde liegenden Unternehmen vorgenommen hat.
Mehr Zinsen auf Schulden als Schulden selbst
Die Nettoverschuldung des Konzerns (Gesamtverschuldung von 11,4 Mrd. € abzĂ¼glich liquider Mittel und sonstiger Ressourcen) bleibt mit 9,4 Mrd. € (fast 70 Mrd. R1) hoch.
Die im Geschäftsjahr aufgelaufenen Zinsen des Konzerns sind höher als die zurĂ¼ckgezahlten Schulden.
Viele Vermögenswerte verkauft
Der Konzern wird sich in diesem Jahr darauf konzentrieren, seine Schulden durch den Verkauf weiterer Vermögenswerte zu reduzieren. Dazu gehört der Verkauf aller Immobilien in SĂ¼dafrika.
Das Immobilienportfolio umfasst dort Geschäfte, BĂ¼ros, Lager, Händler, LKW-Tankstellen, GrundstĂ¼cke und Wohnimmobilien.
Auch die verbleibenden Beteiligungen an der Conforama-Gruppe in Ăœbersee sollen verkauft werden.
Das Unternehmen prĂ¼ft auch die Möglichkeit, Pepco in Ăœbersee an die Börse zu bringen.
Die zum Verkauf stehenden Vermögenswerte belaufen sich auf € 1,1 Milliarden (R19,8 Milliarden).
Der Nettogewinn aus den Geschäften belief sich im vergangenen Geschäftsjahr auf 543 Mio. €, wozu die Beteiligungen an Conforama und Unitrans am meisten beitrugen. Zu den anderen verkauften Beteiligungen gehören Sherwood, Greenlit Brands, Blue Group und Abra.
Die Gesamtzahl der Mitarbeiter des Konzerns sank im vergangenen Geschäftsjahr von 110.000 auf 90.000, da einige der Geschäftsbereiche verkauft wurden. Sie wird weiter sinken.

Ăœbersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Steinhoff dop vir 4de jaar sy oudit Die Steinhoff-groep het vir die vierde jaar agtereenvolgens sy oudit gedop omdat die eksterne ouditeur weer ’n ouditmening weerhou het. Steinhoff se aandeelprys het einde 2017 ineengestort nadat sy geouditeerde jaarverslag nie uitgereik kon word nie weens o ...

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seeblitz1:

Moin Lazo u, eMmH

3
02.03.21 08:35
Das habe ich auch gesagt vor 3 Jahren.
Dass aber solche Bonis noch in Spiel kommen ich doch fast Kriminel.
Dazu kommen noch die "Maschinisten" die ihre "Arbeit" hier leisten
Egal was der Luis sagt. SIE drehen am Kursverlauf.
Der Rest ist hie Gebashe & Gepushe.
Hoffe auf "GRĂœN" in diese Woche!
GruĂŸ seeblitz1
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jef85:

Step 2

14
02.03.21 08:45
Und irgendwann kommt auch die News, dass auch der Rest zugestimmt hat :)


Ein Gericht muss nun einen Termin fĂ¼r die Einberufung einer Gläubigerversammlung festlegen, bei der die Prozessparteien Ă¼ber den Vorschlag abstimmen mĂ¼ssen, von dem das Unternehmen angibt, dass er von den Antragstellern unterstĂ¼tzt wird. Steinhoff habe "von vielen Prozessparteien positive Hinweise erhalten, dass sie den Vorschlag unterstĂ¼tzen werden", sagte der Finanzvorstand der Gruppe, Theodore de Klerk, gegenĂ¼ber Reuters in einem Interview.

Es gibt immer noch eine oder zwei Gruppen von Prozessparteien, von denen der Einzelhändler UnterstĂ¼tzung erhalten möchte, darunter Hamilton mit Sitz in Dublin, das eine Sammelklage fĂ¼r groĂŸe sĂ¼dafrikanische institutionelle Investoren verwaltet, sagte de Klerk.


"Wir fĂ¼hren auch Gespräche mit unseren Versicherern, um festzustellen, ob sie wie Deloitte nicht auch einen Beitrag leisten können, den wir dann an diese Antragsteller weitergeben können", fĂ¼gte er hinzu.

www.google.com/amp/s/www.iol.co.za/amp/...6-89fd-a80aa3cb739b
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Terminus86:

@MĂ¼hlstein

3
02.03.21 08:48
Ja keine Frage, bei den ganzen Verkäufen hatten wir extrem GlĂ¼ck dass wir den grĂ¶ĂŸten Teil noch vor Corona los geworden sind. Darum ging es mir auch nicht. Es regt mich halt nur auf wenn man weiĂŸ, dass schon mehr als die Hälfte aller Vermögenswerte veräuĂŸert wurden und der CFO sich dann hinstellt und die verbliebenen Vermögenswerte dann auch noch auf ein minimum reduzieren möchte.

Da muss man sich dann schon die Frage stellen, was bleibt fĂ¼r uns Shareholder am Ende des Tages noch Ă¼brig. Oder wie will Steinhoff in Zukunft mit diesem Modell Einnahmen generieren.
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silverfreaky:

Meine Einschätzung von dem Ganzen

2
02.03.21 09:02
als Gläubigerrettungsprogramm halte ich fĂ¼r richtig.Ich bin kein Bilanzbuchhalter.
Aber was nĂ¼tzt es wenn ich Zahlen addiere und berechne und Ă¼ber der zeit hat das Managment was ganz Anderes im Sinn hat?
Die Experten hier sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht.
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