QUELLE: Finanztrends.........Vor ca. 1 Stunde
Und ????????????????????
Damals hat es auch geklappt !!!!!!
HEUTE IST DIE LAGE ERHEBLICH BESSER !!!!!!!!!
Warum also , sollte es nach jahrelangem Kampf nicht klappen !!!
Steinhoff steht vor einer wichtigen Präsentation. Der Hammer fällt in drei Tagen – am 27. Februar wird das Unternehmen seine Zahlen präsentieren. Es wird aufregend, denn Steinhoff hat jetzt einen gigantischen Aufwärtstrend erreicht. Der Markt dürfte bei einer erfolgreichen Präsentation den Wert weiterhin belohnen. Denn:
Es geht um vieles, wenn nicht um alles. Offen sind Fragen hinsichtlich der aktuellen Profitabilität, hinsichtlich des IPOs einer Tochtergesellschaft, der Schäden, die Gläubiger geltend machen und zudem um einen Vergleich mit Klägern. Dieses Gerichtsverfahren lastet seit Anfang Dezember auf dem Unternehmen. Es wird also höchst brisant.
Steinhoff: 15 Cent und mehr?
Die Aktie hat im Vorfeld dieser Präsentation aus unterschiedlichsten Gründen massiv gewonnen und mehr als 100 % Kursgewinn geschafft. Allein am Freitag wurden annähernd 10 % Aufschlag fällig – die Investoren dürfen sich aktuell freuen. Am Montag gingen die Notierungen zunächst um 9 % nach unten – im Zuge der Coronavirus-Angst an den Börsen insgesamt. Dies hat wenig mit Steinhoff selbst zu tun.
Der Markt vermutet, dass endlich eine Einigung entweder mit den Klägern, ggf. aber auch mit Gläubigern nahe rückt. Dementsprechend wäre das rechtliche Risiko deutlich reduziert. Es kommt bei der Beurteilung der künftigen Wettbewerbsfähigkeit vor allem darauf an, dieses Risiko im Griff zu behalten.
Die Stimmung ist zudem gestiegen, weil das Vorhaben, die eigene Tochter Pepkor an den Markt zu bringen, noch immer gültig ist. Entweder im Wege der Privatplatzierung bei britischen Investoren oder an der Börse. Es warten gut 4 Milliarden Euro Erlös auf Steinhoff, seine Eigentümer und seine Gläubiger.
Nun wird Bilanz gezogen: Stimmen die Zahlen und die genannten Aussichten erwartungsgemäß am 27. Februar, könnte der aktuelle Trend noch einmal eskalieren. Charttechniker sehen die Chance, bei Kurseroberungen auf mehr als 12 Cent direkt auf 14 Cent durchzubrechen. Selbst 15 Cent sind dann wieder greifbar, womit die große Lücke bis hin zu 20 Cent wieder in Reichweite kommt. Nach unten ist der Wert vor allem in Höhe von 10 Cent geschützt.
Die technischen Indikatoren sind durchgehend stark: Hiernach ist die Aktie erst bei 7,5(!) Cent wieder im Abwärtsmodus – dies allerdings ist mit Vorsicht zu genießen. 9 Cent sind auch für sehr kurzfristige Techniker die vermeintliche Untergrenze.