STEINHOFF Reinkarnation

1 % von den Zinseinnahmen sind aber nicht 100 Mio. Euro sondern nur 10 Millionen Euro. Dann sind wir wieder nur auf 0,23 Cent pro Aktie.

Wir müssen uns auch nicht unter Wert verkaufen.

Ich will eine frei handelbare Aktie oder eine Abfertigung. Den restlichen Mist können sie sich einfach behalten, will ich nicht haben so einen nicht handelbaren Mist.

Ich würde mal sagen die SdK ist in diesem Finale mit 1:0 in Führung gegangen. Jetzt weiter so machen und auf das 2:0 spielen in dem man noch mehr für uns rausholt.

2 Cent Dividende gezahlt würde.Also ich fände das vollkommen in Ordnung.
Da hier ja angeblich viele mehr als eine Million Aktien besitzen wäre das eine echte Rente.

10% auf 10 Mrd. sind 1 Mrd.
1% von diesen 10% sind 1% auf 1 Mrd. bzw. 10% auf die 10%, wie es die lieber ist.
So war das gemeint, sorry wenn es verwirrend geschrieben war.
Ich wollte damit sagen von den 1 Mrd. was Gläubiger an Zinsen kassieren, sollen sie 100 Mio. an die 4,236 Mrd. Aktien der Aktionäre ausschütten

Man sollte im übrigen bedenken, dass mit dem erneuten Angebot der CVRs wieder diejenigen aktiviert werden, die schon auf der HV zugestimmt haben. Und das alles unter dem Schock, seit fast 4 Wochen sogar vor dem Totalverlust zu stehen, könnte diese Anzahl sogar steigen. Zudem könnten die HFs und andere Gläubiger wie vielfach vermutet ihre Aktien aufgestockt haben.

Für die Abstimmung zum WHOA Vorschlag wird es daher wieder wichtiger, mehr Stimmrechte zu haben. In der vorherigen Version ohne CVRs hätte sich jeder Zustimmer als Gläubiger geoutet, was wir dann durch eine forensische Untersuchung sehr schnell hätten aufdecken können. Jetzt kann es solche Zustimmer wieder geben, denn keinem ist die Hoffnung abzusprechen, dass die CVRs etwas wert sein könnten.

WICHTIG: Haltet oder sammelt Stimmrechte und für eine anstehende Abstimmung gilt, dass wieder alles für eine Bündelung unter der SdK getan werden muss.

Um Cashpositiv zu Bleiben gehen wir mal von 500 Millionen aus.Da wäre auch 1,5 Cent schon ein guter Wert.

am 15.12.22 - entweder zustimmen oder aktionaere bekommen NICHTS
am 25.04.23 - aktionaere bekommen doch etwas, ein wertloses cvr
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der naechste logische schritt waere...aktionaere bekommen das, was sie fordern. 50c/aktie als abfindung.

damit kann ich gut leben!

haben allein durch den Kauf der Schuld für 6 Mrd. (da mit Abschlag 40%) 4 Mrd. verdient. Dann die 5 Jahre 10%, also um die 5 Mrd.
Es würde denen wohl kaum schmerzen auch ganze 200 Mio. jährlich auszuschütten, würde SH locker aus der Porto Kasse zahlen.

bei 200 Mio, wären es ganze 200Mio /4,236 Mrd.= 4,7 Cent pro Aktie. Damit hätten die locker eine Zustimmungsrate von über 90%.
Wäre auch das Mindeste nach dem Sie die Kuh solange gemolken haben.

Aber egal, es ist ja nur ein Beispiel was "HÄTTE" angeboten werden können/sollen um ihr Ziel zu erreichen.
Man braucht sich nicht mehr darüber unterhalten, es wird wohl eher auf einen Zwangsvergleich hinauslaufen. Und dieser wird wohl zwischen 20 u. 50 Cent pro Aktie liegen, wie es Sdk auch von Anfang an angedeutet hatte.

nur meine Meinung, keine Handelsempfehlung!

Ausschüttung jährlich gut leben.
Aber für wie lange und was werden neue Aktien Wert sein.
Hier wird neue Holding Gründung angestrebt,

ermittelt, was dann? Dann hätten die 20% eben doch einen Wert … Das könnte ein Problem für uns darstellen, wenn wir den Vorschlag ablehnen - und für den Richter könnte es eine Argumentationshilfe sein, alles durchzuwinken …  

Ein Vergleich kann auch lauten, dass die Aktionäre statt 20% in CVRs 30 oder 35% in CVRs erhalten.

irhosted.profiledata.co.za/steinhoff/...sPopUp.aspx?id=449337

"Following this engagement, these financial creditors indicated that a material variation of
the WHOA Restructuring Plan would not be acceptable to them."

"...the Company has now decided to include CVRs for the benefit of its shareholders as part of
the WHOA Restructuring Plan."

Persönlich mache ich es jeden Monat, aber es ist ein hohes Risiko. Könnte es es niemandem empfehlen, sondern hier muss (auch der Freundeskreis) selber entscheiden und ich bleibe absolut neutral.  

höheren Wert berechnet werden sich ganz andere Baustellen auftun:

-Warum überhaupt der "Enteignungsversuch" vom 15.12.2022 und WHOA, denn Assets sind ausreichend da
-warum mangelnde Information komplettes Jahr 2022
-Warum aufs blutigste runter frisierte Bilanzen und sorgfältige Vorbereitung zur Enteignung der Aktionäre
-Klärung des Kursverfalls
-Klärung der Wucherzinsen von 10% und und und.

Das WHOA ist dann das geringste Problem Steinhoffs und der Gläubiger

Warum von der Börse dann abhauen ?

Weil es einfacher ist die CVR als wertlos zu erklären  und die Holding auszusaugen.
Da keine Transparenz mehr etc.

Die Gläubiger sollen einfach ihre Schulden in Aktien umwandeln, damit haben die Aktionäre kein Problem.

Service dauert noch,
CVR was es bringen soll,
von nix 20% ist wtf nix  

bei mir aber noch.
Verteilung weiterhin 80/20, beide jetzt CVRs zu gleichen Bedingungen. Aktuell wertlos (Berechnung Steinhoff), in ein paar Jahren vielleicht von Wert.

War es nicht so, dass die Gläubiger beim alten Vorschlag ein anderes Instrument bekommen haben als wir? Wir CVRs und die Gläubiger etwas Sicheres?

Bitte um kurze Aufklärung.
Vielen Dank!

Dann hätten die CVRs tatsächlich einen Wert, wenn denn die ungebremst laufenden Zinszahlungen und die zu erwartenden Manipulationen durch die Gläubiger das nicht alles zunichte machen würden. Aber wenn alles mehr wert ist als 10 Mrd. warum sollten dann die Aktionäre überhaupt 80 % an die Gläubiger abtreten? Warum kann dann nicht alles so bleiben?

Weitere Konzessionen können sein:
1. Mit Ausgabe der CVRs werden auch Schulden und Zinssätze verringert. Ohne diese beiden Maßnahmen reden wir ja überhaupt nicht von einer Sanierung, sondern nur über eine zeitliche Verlängerungen der Unternehmensauflösung. Das muss auch ein Richter erkennen.
2. Falls doch CVRs, dann mehr als 20% für die Aktionäre also eher 80/20 für uns.
3. Option zur Barabfindung anstelle der CVRs. Die CVRs binden das Kapital für mehrere Jahre. Da dies nicht jeder Aktionär aushalten kann muss es eine Exit-Option geben, z.B. durch Barabfindung oder Aktientausch gegen Pepco-/Pepkor-Aktien
4. Partielle Ausschüttungen bei Anteilsverkäufen. Jedesmal, wenn ein Teil des Unternehmens verkauft wird, werden davon 20% an die CVRs ausgeschüttet.

Naja, diese Liste könnte man endlos weiterführen. Unser Ziel muss nachwievor die Rettung der Holding sein, denn damit winken uns die größten Gewinne. Und die Gläubiger machen gerade nicht die beste Figur. Jeder noch so blinde Richter wird erkennen, dass die Gläubiger sich die Taschen voll machen wollen und es hier nur um einen Poker um ihre Gewinnmaximierung geht.

Aber um genau das aufzudecken benötigen wir die Bestellung eines Restrukturierungsexperten und nicht diese weichgespülten Observer.

Die CVRs bei 10% Zinsen auf 5 Jahressicht ist wertlos, warum ?

Weil z.b nach 5 Jahren das Management sagen kann wir verkaufen alles an die Gläubiger weil man die Zinsen nicht mehr bedienen kann, da die Schulden höher sind als die Assets.
Mit den 20% Stimmen, kann man sowieso nicht dagegenstemmen.

Und wer vertraut noch dieses Management und den Gläubigern ?!?! Nachdem was alles passiert ist ?

Wir wollen unseren 1€!!!

Ja, sehe ich auch so und der Vorschlag ist inakzeptabel.
Meine Frage bezog sich darauf, dass die Gläubiger nach meinem Kenntnisstand beim letzten Vorschlag keine CVRs bekommen hätten, sondern ein anderes Instrument (Komme auf den Namen gerade nicht).
War dem so oder bringe ich etwas durcheinander?

Ändert nichts daran, dass wir es in dieser Form natürlich ablehnen!

Wir sollten unter einer Treuhand viele Aktien aufsaugen damit wir dauerhaft die Mehrheit von Steinhoff haben.
Und hier könnte jeder von uns mitmachen , ohne dass man Angst haben muss ,dass daytrader die unter uns sind , dies ausnützen.
Bei  1700 Aktionäre käme da schon was zusammen!!

Die Treuhandfunktion  könnte die SDK übernehmen und wir Aktionäre überweisen anteilmäßig das Geld an die SDK , die wiederum Aktien Dementsprechend für die Gemeinschaft  aufkauft.

Rechnerisch könnte die SDK sicherlich etwas ausarbeiten um auch die
Beteiligung einzelner abzusichern um später wieder an sein Geld zu kommen.
Gleichzusetzen wäre das natürlich mit einer Feindlichen Übernahme ,
aber es macht sinn und wir könnte hinterher nach und nach die Tücher
trockenlegen.

Darüber hinaus Management ade , Umschuldung und danach DIVI
Das wäre ein Ding!