TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe

We are pleased to inform about progress in our two lighthouse projects. The first involves active collaboration with Implenia to power their construction site, and the second centers around the forthcoming deployments for the HyEkoTank project. Both projects are advancing steadily, with our team gaining valuable insights into the complexities of various components and system requirements. This ongoing learning process is instrumental in steering our efforts towards achieving our objectives in these critical projects.

Adding to that, we have supplied AVL with the four fuel cell stacks they need for their HyTruck project which we hope to see on the road around easter times in 2024. Two TECO stacks will be supplied per fuel cell module, the HyTruck will be powered with two specifically designed fuel cell modules for heavy-duty trucks and proving its power density and durability in the Austrian alps. Through 2023 we completed a comprehensive feasibility study to eagerly look into industrializing these fuel cell modules through our supply chain network, a study which showed us a positive result within the groundwork we have already performed.

Our sales pipeline can testify to our ongoing commitment to engaging with prospective clients, investors, and stakeholders in a global community to prove that together we can achieve solid emission reductions. Through 2023 we added another outstanding quotes of approx. EUR 800 million to our potential pipeline, increasing the overall active quotes to well over EUR 1.3 billion.

It does nevertheless remain uncertain how many of these projects which will materialize however it is undeniably a testament to the growing global interest in zero-emission power solutions and confirms that fuel cells are definitely a key technology for achieving climate targets.

In our collaborative endeavors, TECO 2030 has successfully engaged with prospective clients, investors, and partners, significantly expanding the reach of our FCM400 initiative. These interactions extend not only within the global shipping community but also encompass a broader spectrum, including various sectors within the heavy industry. This development marks a pivotal step in our strategic expansion and underscores our commitment to fostering meaningful partnerships across diverse industries and expanding our presence as a leading fuel cell supplier.

In the last few months, we've seen a lot of good signs from different types of investors. It's noteworthy that the investment landscape has evolved over the past 12 months, presenting a different pace, resistance and uncertainty compared to the unique monetary conditions we saw during the pandemic. We're adjusting to this new situation and believe we can handle it well.

The year 2023 has been a period of dynamic engagement for TECO 2030. We have participated extensively in various global exhibitions, conferences, and hydrogen summits, demonstrating our unwavering commitment to fostering a cleaner, carbon-free future.

As we transition into 2024, we are prepared to continue leveraging our strength, flexible and innovative capacity to conquer challenges and lead sustainable initiatives around the world.

With this forward-looking perspective, I extend heartfelt wishes for a restful holiday season, a merry Christmas, and a prosperous New Year to everyone. I enthusiastically await the opportunities and developments that 2024 will bring.

Warmest regards,

Tore Enger

Wir freuen uns, über den Fortschritt unserer beiden Leuchtturmprojekte zu informieren. Zum einen geht es um die aktive Zusammenarbeit mit Implenia zur Stromversorgung ihrer Baustelle, zum anderen um die bevorstehenden Einsätze für das HyEkoTank-Projekt. Beide Projekte schreiten stetig voran und unser Team gewinnt wertvolle Einblicke in die Komplexität verschiedener Komponenten und Systemanforderungen. Dieser kontinuierliche Lernprozess ist entscheidend für die Steuerung unserer Bemühungen zur Erreichung unserer Ziele in diesen wichtigen Projekten.

Darüber hinaus haben wir AVL mit den vier Brennstoffzellen-Stacks beliefert, die sie für ihr HyTruck-Projekt benötigen, das wir hoffentlich um Ostern im Jahr 2024 auf der Straße sehen werden. Pro Brennstoffzellenmodul werden zwei TECO-Stacks geliefert, der HyTruck wird angetrieben mit zwei speziell entwickelten Brennstoffzellenmodulen für schwere Lkw und beweist seine Leistungsdichte und Langlebigkeit in den österreichischen Alpen. Bis 2023 haben wir eine umfassende Machbarkeitsstudie abgeschlossen, um intensiv die Industrialisierung dieser Brennstoffzellenmodule über unser Lieferkettennetzwerk zu prüfen. Diese Studie zeigte uns ein positives Ergebnis im Rahmen der bereits geleisteten Vorarbeiten.

Unsere Vertriebspipeline ist ein Beweis für unser kontinuierliches Engagement, mit potenziellen Kunden, Investoren und Interessenvertretern in einer globalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um zu beweisen, dass wir gemeinsam solide Emissionsreduzierungen erreichen können. Bis 2023 haben wir weitere ausstehende Angebote von ca. hinzugefügt. Wir erweitern unsere potenzielle Pipeline um 800 Millionen Euro und erhöhen damit die gesamten aktiven Angebote auf deutlich über 1,3 Milliarden Euro.

Es bleibt zwar ungewiss, wie viele dieser Projekte realisiert werden, aber es ist unbestreitbar ein Beweis für das wachsende weltweite Interesse an emissionsfreien Energielösungen und bestätigt, dass Brennstoffzellen definitiv eine Schlüsseltechnologie zur Erreichung der Klimaziele sind.

Im Rahmen unserer gemeinsamen Bemühungen hat TECO 2030 erfolgreich mit potenziellen Kunden, Investoren und Partnern zusammengearbeitet und so die Reichweite unserer FCM400-Initiative erheblich erweitert. Diese Interaktionen erstrecken sich nicht nur innerhalb der globalen Schifffahrtsgemeinschaft, sondern umfassen auch ein breiteres Spektrum, einschließlich verschiedener Sektoren innerhalb der Schwerindustrie. Diese Entwicklung stellt einen entscheidenden Schritt in unserer strategischen Expansion dar und unterstreicht unser Engagement für die Förderung sinnvoller Partnerschaften in verschiedenen Branchen und den Ausbau unserer Präsenz als führender Brennstoffzellenlieferant.

In den letzten Monaten haben wir viele gute Anzeichen von verschiedenen Anlegertypen gesehen. Es ist bemerkenswert, dass sich die Investitionslandschaft in den letzten 12 Monaten weiterentwickelt hat und im Vergleich zu den einzigartigen monetären Bedingungen, die wir während der Pandemie erlebt haben, ein anderes Tempo, einen anderen Widerstand und eine andere Unsicherheit aufweist. Wir stellen uns auf diese neue Situation ein und glauben, dass wir gut damit umgehen können.

Das Jahr 2023 war für TECO 2030 eine Zeit dynamischen Engagements. Wir haben intensiv an verschiedenen globalen Ausstellungen, Konferenzen und Wasserstoffgipfeln teilgenommen und damit unser unerschütterliches Engagement für die Förderung einer saubereren, kohlenstofffreien Zukunft unter Beweis gestellt.

Auf dem Weg ins Jahr 2024 sind wir bereit, unsere Stärke, Flexibilität und Innovationsfähigkeit weiterhin zu nutzen, um Herausforderungen zu meistern und nachhaltige Initiativen auf der ganzen Welt zu leiten.

Mit dieser zukunftsweisenden Perspektive wünsche ich allen von Herzen eine erholsame Weihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr. Ich erwarte mit Begeisterung die Chancen und Entwicklungen, die das Jahr 2024 mit sich bringen wird.

Wärmste Grüße,

Tore Enger
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Die nächste Verschiebung ist das Implenia Projekt. Das norwegische Bauunternehmen Implenia hat bei TECO 2030 ASA zwei FCM400-Wasserstoffbrennstoffzellenmodule für sein HydroPilot Projekt bestellt. Die Lieferung der Brennstoffzellen war für das dritte Quartal 2023 geplant. Anita Eckardt, Vertreterin der Implenia-Geschäftsleitung, erklärte noch in einem energate-Interview am 2. August 2023, dass Implenia eine Partnerschaft mit der norwegischen Firma Teco 2030 eingegangen ist und im Rahmen eines ersten Pilotprojekts bis Ende 2023 ein Stromgenerator mit Wasserstoff-Brennstoffzellen getestet wird. www.energate-messenger.ch/news/234899/...-eine-rolle-spielen-
Das Projekt wird vom Brennstoffzellenhersteller Teco 2030, dem Bauunternehmen Implenia und dem norwegischen staatlichen Entwicklungsunternehmen Enova geleitet und am 16. Oktober 2023 wurde KraftPowercon als Komplettlieferant für das Projekt bekannt gegeben. Arvid Mortensson, der Geschäftsentwickler von KraftPowercon, verkündete, dass die Anlage Anfang des nächsten Jahres in Betrieb genommen werden soll. kraftpowercon.com/news/...ydrogen-power-on-construction-sites
Insgesamt deuten positive Fortschritte und Innovationsbemühungen von Teco 2030 in dem Weihnachtsbrief auf eine vielversprechende Zukunft.

in der Brennstoffentwicklung.

Die Brennstoffzellenentwicklung wandelt sich von der reinen Forschung zur Serienentwicklung …
www.avl.com/en/testing-solutions/fuel-cell-testing

Die Brennstoffzelle erweist sich gegenwärtig als Erfolgsfaktor für die Senkung der Gesamtbetriebskosten (total cost of ownership, TCO) – ein Aspekt, der gerade bei Nutzfahrzeugen mehr und mehr in den Vordergrund rückt.
www.avl.com/de-de/engineering/...t/brennstoffzellenentwickung

"Die Kooperation zwischen AVL und Greenlight Innovation bündelt Kompetenzen, insbesondere in den Bereichen Testsysteme für Brennstoffzellen und Elektrolyseure." - Helmut List, Vorsitzender der Geschäftsführung, AVL
www.avl.com/de-de/...nnstoffzellen/elektrolyse-pruefloesungen

www.avl.com/sites/default/files/2023-12/...al_edition_en_.pdf
Seite -19- Im August 2023 sind AVL und Microsoft eine exklusive strategische Partnerschaft eingegangen. Ihr gemeinsames Ziel ist es, die Fahrzeugentwicklung noch effizienter und nachhaltiger zu gestalten und damit die Zukunft der Mobilität mitzugestalten. Zu diesem Zweck nutzt AVL die sicheren, KI-basierten Cloud-Lösungen des amerikanischen Softwareführers. Gemeinsam werden sich die Partner auch darauf konzentrieren, Softwarefunktionen zu überholen, die derzeit die Fahrzeugentwicklung definieren.
Jetzt ist AVL Teil des weltweit größten Partner-Ökosystems mit 400.000 Partnern in mehr als 225 Ländern. "Die strategische Partnerschaft mit Microsoft ermöglicht es uns, die digitale Transformation zu beschleunigen", sagt Jens Poggenburg, Executive Vice President AVL. "Die Bündelung von Expertise ermöglicht es uns, das Engineering- und Toolchain-Angebot für unsere Kunden in Rekordzeit zu verfeinern."
Heute arbeiten bereits etwa 3.000 Softwareexperten bei AVL daran, das Auto der Zukunft mithilfe virtueller Methoden fit für den realen Straßenverkehr zu machen. Alle Experten arbeiten unabhängig von Zeit und Ort im digitalen Raum. Die aus Simulation und Tests gesammelten Daten fließen in die Cloud. Das bedeutet, dass Daten sicher und geschützt gespeichert werden können und mit maximaler Effizienz mithilfe intelligenter Algorithmen von AVL ausgewertet werden können.

Seite -52-AVL Powertrain UK treibt die Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen voran. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das die technische Machbarkeit des emissionsfreien Wasserstoff-Brennstoffzellenantriebs bei leichten Nutzfahrzeugen sowohl in Bezug auf Leistung als auch Praktikabilität nachweist. „Dieses gemeinsame Projekt zeigt, dass Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEV) ein integraler Bestandteil der Lösung sein können, um eine kohlenstofffreie Zukunft zu ermöglichen“, sagt Dr. Matthias Wellers, Geschäftsführer von AVL Powertrain UK Limited.

Es liegt nahe anzunehmen, dass die gesammelten Erfahrungen von AVL auch im Jahr 2024 Teco zugutekommen werden.

cleantechnica.com/author/mikebarnard/

Mich stört wie der Autor Michael Barnard sich gegenüber dem Teco Partner AVL äußert:
„AVL, per its history, has been quite happy to take fuel cell vehicle wannabe’s money for years now, and I’m sure Arup doesn’t mind the revenue either“ - In seiner Geschichte hat AVL anscheinend kein Problem damit gehabt, das Geld von Unternehmen anzunehmen, die sich als Wasserstofffahrzeug-Hersteller versuchen, und ich bin sicher, dass auch Arup an den Einnahmen nichts auszusetzen hat.
Oder
„BC has a little ecosystem of hydrogen going on, with AVL having a fuel cell division here, Greenlight Innovations building and selling fuel cell test benches to firms that foolishly get into the business including Hyundai which was their biggest customer last time I talked to the Managing Director and a few others“ - In British Columbia (BC) gibt es ein kleines Wasserstoff-Ökosystem. AVL hat hier eine Brennstoffzellenabteilung, und Greenlight Innovations baut und verkauft Brennstoffzellen-Teststände an Unternehmen, die leichtsinnig in das Geschäft einsteigen, einschließlich Hyundai, das beim letzten Gespräch mit dem Geschäftsführer ihr größter Kunde war, sowie einigen anderen.

Michael Barnard ist ein Klima-Futurist, Gründer und Chefstratege von „The Future is Electric“ (TFIE Strategy Inc.). Aha, alles klar! Barnard schreibt, dass es in BC ein kleines Wasserstoff-Ökosystem von AVL gibt. Er meint damit AVL Fuel Cell Canada Inc.!
www.linkedin.com/feed/update/...activity:7146530324292714498/
„Was für ein Jahr 2023 für AVL Fuel Cell Canada Inc.! Viele Fortschritte und einige große Meilensteine, die es zu würdigen und zu feiern gilt!
Im Mai feierten wir unser fünfjähriges Jubiläum – kaum zu glauben, dass es schon fünf Jahre her ist, seit wir 2018 eröffnet haben! Nur einen Monat später erhielten wir einen Beitrag in Höhe von 15 Millionen US-Dollar vom Net Zero Accelerator des Strategic Innovation Fund der kanadischen Regierung, um die laufende Entwicklung unseres erstklassigen Forschungs- und Entwicklungszentrums für Brennstoffzellen in Burnaby zu unterstützen, wo wir übrigens das Jahr damit verbracht haben, 14 Full-Stacks zu bauen, 28 Kunden- und 12 F&E-Projekte abzuschließen und unser Gen-1-Stack-Design fertigzustellen.“

Hier noch vollständigkeitshalber die Pressemitteilung von First Hydrogen:
firsthydrogen.com/...es-canadas-new-ev-availability-standard/

Inwiefern war oder ist die Glaubwürdigkeit von Al-Jaber als Präsident des COP28-Gipfels beeinträchtigt? Er war nicht nur Präsident des COP28-Gipfels, sondern hat auch den Posten des Industrieministers der Vereinigten Arabischen Emirate inne und fungiert als Vorstandschef der staatlichen Ölgesellschaft ADNOC! Das desaströse Ergebnis ist bekannt.

„Moin, danke für das Forum“ schrieb Galvangaaar am 8.1.2021 an Justachance. Das führte mich dazu, mir auch Teco anzusehen und in das Unternehmen zu investieren. Unter dem Slogan "Make Your IT Safe" geht Galvangaaar nun seinen Weg mit dem Trust2Protect. Dank seiner Beiträge habe ich damals verstanden, was Scrubber überhaupt sind und wie sich Gesetze und Vorschriften wie IMO, MEPC 77, EEXI und MARPOL auf die Schifffahrt auswirken. Galvangaaar hat seine Erklärungen oft mit Quellenangaben, wie splash247, unterstützt. Jetzt entdecke ich über Tore Enger auf LinkedIn wieder Informationen über splash247.
www.linkedin.com/feed/update/...activity:7148984285536985088/
Ab dem 1. Januar 2024 nimmt die Schifffahrtsindustrie am Emissionshandelssystem der Europäischen Union (EU ETS) teil. Diese bedeutende regionale Umweltregulierung verlangt von Schiffen, die EU-Häfen anlaufen, ihre CO2-Emissionen durch den Kauf von EU-Emissionszertifikaten (EUAs) auszugleichen. Diese Umsetzung hat signifikante Auswirkungen auf die Akzeptanz und Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellen in der Schifffahrt. Hier ist, wie: Die Verpflichtung zum Kauf von EU-Emissionszertifikaten (EUAs) zur Kompensation von CO2-Emissionen erhöht die Betriebskosten für Schiffe, die herkömmliche fossile Brennstoffe nutzen und verstärkt somit den finanziellen Anreiz für alternative, emissionsarme Brennstoffquellen wie Wasserstoff-Brennstoffzellen. Das EU ETS setzt wirkungsvoll einen Preis auf Kohlendioxidemissionen und spornt Reedereien dazu an, saubere Technologien zu erforschen, um ihre Emissionen und damit verbundene Kosten zu verringern, wobei Wasserstoff-Brennstoffzellen, die Wasser anstelle von CO2 als Nebenprodukt erzeugen, als mögliche nachhaltige Lösung in Betracht kommen.
Durch Investitionen in Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie könnten Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil erzielen, da die steigenden Kosten für CO2-Emissionen dazu neigen, Frühadoptionisten niedrigere Betriebskosten im Vergleich zu konventionellen Brennstoffnutzern zu verschaffen.

splash247.com/shipping-starts-shelling-out-for-eu-allowances/
Die größte regionale Umweltregulierung in der Geschichte der Schifffahrt trat gestern in Kraft, indem die Branche in das Emissionshandelssystem der Europäischen Union (EU ETS) aufgenommen wurde, eine marktbasierte Maßnahme, die eine Obergrenze für erlaubte Emissionen festlegt. Ab gestern müssen Schiffe, die EU-Häfen anlaufen, ihre anwendbaren CO2-Reiseemissionen durch den Kauf einer entsprechenden Anzahl von EU-Emissionszertifikaten (EUAs) ausgleichen.
Clarksons Research hat eine Grafik erstellt, die die EU ETS-Kosten für bestimmte Schiffstypen auf der Grundlage des diesjährigen durchschnittlichen EUA-Preises von 90 US-Dollar pro Tonne CO2 und der Handelsmuster von 2022 schätzt.
Die Daten zeigen, dass für einen VLCC, der von Ras Tanura nach Rotterdam fährt, die EU ETS-Kosten im nächsten Jahr etwa 200.000 US-Dollar pro Reise betragen werden, was 4% der heutigen Frachtkosten entspricht. Diese Kosten werden bis 2026 auf 0,5 Millionen US-Dollar und 10% steigen, wenn die Regelung vollständig bei 100% eingeführt ist.
Eine der größten griechischen Reedereien, George Procopiou, bezeichnete die neuen Vorschriften im Oktober bei einer Veranstaltung in Zypern als "Bullshit" und als "völlige Zeitverschwendung".
"Wir gehen immer in die Werft und versuchen, durch Luftschmierung und neue Motoren zu verbessern. Obwohl unsere Schiffe 11 Jahre alt sind, bestellen wir eine große Anzahl von Assets, weil die neuen Modelle im Verbrauch um 35% oder 40% besser sind. Das sind die kleinen Schritte. Der Rest ist einfach Unsinn", sagte Procopiou.

Last but not least, eine Wohlbekannte Freuday Story: „TECO 2030 erzielt Durchbruch mit der leistungsstärksten Wasserstoff-Brennstoffzelle der Welt“
fuelcellsworks.com/news/...ost-powerful-hydrogen-fuel-cell-2/