Werner: Allerdings selbst wenn: Wieso rammt das Auto dann ein stehendes Hindernis auf der eigenen Spur?
Weil es so gebaut wurde. Wie scheinbar alle derzeit erhältlichen Assistenzsysteme dieser Art, was üblicherweise wohl auch als Warnung im Handbuch steht (zumindest bei Tesla und Volvo). Der Artikel argumentiert:
Radar detektiert ständig 1000 verschiedene Sachen. Eine Handvoll davon ist relevant (fahrende Autos beispielsweise), schrecklich viel davon aber auch nicht (Wände, Schilder, Brücken etc.) ... die Software ist scheinbar überall noch zu doof, diese Dinge sauber zu unterscheiden. (Feuerwehrfahrzeug von hinten vs. Werbetafel und sowas) Statt also bei jeder Werbetafel in die Eisen zu gehen, werden stationäre Hindernisse in den meisten Fällen schlicht ignoriert. Ziemlich armselig, aber wohl bei den derzeitgen Fahrassistenten halbwegs Standard.
The same is true for any car currently equipped with adaptive cruise control, or automated emergency braking. It sounds like a glaring flaw, the kind of horrible mistake engineers race to eliminate. Nope. These systems are designed to ignore static obstacles because otherwise, they couldn't work at all.
https://www.wired.com/story/...radar/?mbid=social_twitter_onsiteshare