... wer liest schon Analysen, wenn doch klar ist, dass diese eines definitiv nicht sind: objektiv.
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An die für Tesla positiven Analysen komme ich leider genausowenig, wie an die negativen, ohne dafür ordentlich Kohle hinlegen zu müssen. Nur das wir uns einig sind: Ich rede von den eigentlichen Research Papern, nicht von den 3-Satz Zusammenfassungen die man online für lau findet.
Ansonsten lese und kommentiere ich natürlich nicht nur auf der negativen Seite. Bei Teslamag, Electrec, SeekingAlpha, Hier, InsideEvs ... hier allerdings am meisten. :)
... wer liest schon Analysen, wenn doch klar ist, dass diese eines definitiv nicht sind: objektiv.
Ich, z.Bsp. um ihre Argumente kennenzulernen. Ob ich dann was davon glaube steht auf einem anderen Blatt.
Doch, die Argumente gegen H2 sind es. Zumindest bei dem Stand der Technik und Forschung und damit mit Sicherheit mindestens für die nächsten fünf Jahre. Gegen einen Tesla mit H2 Tank in den nächsten fünf Jahren halte ich jede Wette.
Fazit: Vor 10 Jahren konnte man noch Hoffnung haben. Aber der Fortschritt der Batterien hat den H2-Autos jede Möglichkeit genommen jemals wirtschaftlich attraktiv zu werden.
Dein Link sieht bei mir so aus
..
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Womöglich habe ich was übersehen? Ich benutze die Seite bisher nicht. Ist mir am Ende auch egal, ich will den Typ weder in Schutz nehmen, noch halte ich es für ausgeschlossen, dass er ein Idiot ist. Ich kann es mit so wenig Stichproben schlicht nicht beurteilen, bei Tesla lagen ja nun genug Leute falsch im letzten Jahr. Da kann man als Shorter gerade ein Lied von singen :-D
Die Fragen die er beim CC gestellt hat, fand ich trotzdem gut.
Wenn das alles so klasse ist wie das in dem LInk oben steht, wären viele deiner aufgeführten Punkte nicht mehr relevant.
Dort steht:
..."Um all die Nachteile der Speicherung unter Druck oder bei extrem kalten Temperaturen zu umgehen, nutzen wir den Wasserstoff in einer chemischen Reaktion, bei der Ameisensäure entsteht. Die ist nicht toxisch und bei Raumtemperatur flüssig,“ erklärt Professor Matthias Beller vom Rostocker Leibniz-Institut für Katalyse. Aus Kohlendioxid (CO2) und Wasserstoff (H) entsteht Ameisensäure (CH2O2). Dadurch ist der Wasserstoff in flüssiger Form gebunden, ohne dass er gekühlt oder komprimiert werden muss. Allerdings muss er wieder von der Ameisensäure gelöst werden, um in einer Brennstoffzelle Strom zu produzieren oder als Kraftstoff für Motoren dienen zu können. Damit aber diese Reaktion energetisch günstig bei Zimmertemperatur abläuft, benötigt sie einen speziellen Katalysator. Und genau diesen Katalysator...
...Damit hat die Ameisensäure als Wasserstoffspeicher eine Chance in Alltagsanwendungen. In einem Liter Ameisensäure stecken 53 Gramm Wasserstoff- und dieser hat im gasförmigen Zustand ein Volumen von nahezu 600 Litern"...
Also, ist das doch der Durchbruch?
Hm, seltsam ist doch, dass Text von 2011 ist. Wenn das der Duchbruch zur einfachen Speicherung von H2 gewesen wäre, hätte sich bestimmt alles in den letzten Jahren schon geändert. Pana und Tesla sind nicht doof, als würden die das alles nicht wissen.
Bei solchen Blocks (der Link oben) bin ich immer sehr skeptisch.
Fazit: Stimmt das alles und wäre der Wasserstoff zu 100% regenrativ hergestellt, könnte das schon einiges ändern. Ich kenne aber nichts von Energiedichten, also davon, ob die 53 g. Wasserstoff pro Liter effizient wären.
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