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Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

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Otternase:

@fränki1 Ja, zurück zum Thema

 
18.11.18 10:39
Da hast Du schön die Wunschliste der Tesla-Antipoden komprimiert - und wir werden dann sehen, wieviel davon wahr wird.

Äh: !!!

;-)

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WernerGg:

@kleinviech2: Tunnel?

 
18.11.18 10:43

"so blöd wie das klingt
ist das alles nicht. Die Trasse für die Röhre ist nicht beschrieben, es heißt nur allgemein "ins Umland" - was dann wohl heißt,  zu LKW- Verladeterminals an der Hamburger Peripherie. Das dürften Strecken von locker 20 oder 25 km sein."

In dem SPON-Text heißt es: "Die für den Betrieb benötigte Energie soll von Solarzellen produziert werden, die außen an der Röhre angebracht sind". Also kein Tunnel, sondern oberirdisch.

börsianer1:

was denn jetzt

 
18.11.18 11:09
Laut Musk ist autonomes Fahren mit Tesla bald möglich, John Krafcik, der CEO der Google-Konzerntochter für autonomes Fahren Waymo, glaubt aber nicht, dass selbstfahrende Autos jemals komplett ohne menschliche Hilfe auskommen werden.

www.wired.de/article/...erden-niemals-komplett-autonom-fahren


Musk lügt doch nicht etwa oder verspricht etwas wider besserem Wissen oder hat vielleicht keine Ahnung oder ist Tesla der Konkurrenz weit voraus ??? Fragen über Fragen...



Flaschengeist:

Der Tracker fällt ja fast wöchentlich...

4
18.11.18 12:29
www.bloomberg.com/graphics/2018-tesla-tracker/

Leidet die Nachfrage nach den sehr teuren Modellen?
(Verkleinert auf 37%) vergrößern
Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE 1083447
Flaschengeist:

Mal zum Querlesen!

 
18.11.18 12:37
www.daimler.com/innovation/diesel/fakten/
Otternase:

@WernerGg Déjà-vu?

 
18.11.18 13:30
Niemand sprach von einem Tunnel, Röhren können auch oberirdisch sein, schau Dir die SPON-Zeichnung an.

Wenn Du nun noch Deine anderen Lieblingsthemen wiederholst, glaube ich tatsächlich an ein Déjà-vu. ;-)
Otternase:

@Flaschengeist Du hast das 'alternativ' vergessen

 
18.11.18 13:34

Deswegen hast Du möglicherweise unwissentlich echte Lobbyarbeit geleistet, indem Du auf den Peopaganda-Channel von Daimler verlinkt hast.

WAS hätte wohl Nokia für '10 Fakten' zusammengebracht, als ihnen ihr Handymaekt um die Ohren flog? ;-)

Ich denke, es gibt nur wenige echte Fakten: Tesla hat den Markt für E-Mobilität belebt, Tesla ist Marktführer im Verkauf von BEVs, und Tesla kommt nächstes Jahr mit seinem Model 3 nach Deutschland.

Die restlichen Fakten spare ich mir ausnahmsweise mal. ;-)
Flaschengeist:

@ON, schönen Sonntag noch!

 
18.11.18 13:42
Otternase:

Bleib doch noch ... ;-)

 
18.11.18 13:45
Ich bin auf echte inhaltliche Argumente von Die gespannt, aber bitte keine, die zu 100% aus der Feder von Daimler, BMW oder Volkswagen kommen.

Abschreiben ist keine Kunst, ebensowenig wie Verlinkungen auf Werbeseiten.  
Romeo237:

stellt euch lieber mal so langsam die Frage

4
18.11.18 14:08
wann VW Tesla übereholt in Sachen E Mobilität
Otternase:

@Romeo237 Oh, hab ich mir bereits gestellt

 
18.11.18 14:17
Nach Stückzahl, wenn VW es tatsächlich schafft in 2020 die ersten Modelle zu liefern, könnte es bis 2025 soweit sein.

Allerdings wird die Marge für diese BEVs dann sehr mickrig sein, und jedes verkaufte BEV könnte nur durch Quersubventionen der Verbrenner überhaupt einen Käufer finden. Und dieses Geld wied ihnen für die weitere Migration hin zu BEV fehlen.

Man erinnere sich an den Ampera-e, den Opel vermutlich deswegen gar nicht erst verkaufen wollte, weil sie je Auto 10.000€ hätten zuschießen müssen.

Ergo: Volkswagen wird Mitte der 2020er Tesla an Stückzahlen wohl übertrumpfen, aber wenn meine Befürchtungen eintreten, wird jedes verkaufte BEV Volkswagens Peobleme nur vergrößern.

Weil sie eben dann im Markt der BEV-Mobilität schwimmen müssen, aber noch den 16t Klotz namens Verbrenner Infrastruktur und Produkte am Bein haben.

Mit einem 16 Tonnen Gewicht schwimmt man nicht, damit geht man unter, sobald die Keäfte schwinden. Ausser, man trennt sich rechtzeitig davon.

Jede Wette: spätestens in zwei Jahren wird VW-Diess mit dem Gedanken spielen Alt (Verbrenner) und Neu (BEVs) zu trennen. Und dann wird es bei VW erst wirklich spannend.

We'll see.

fränki1:

Steilvorlage !

3
18.11.18 14:36
Dann kann ja Tesla in den 2020 igern nicht mal mehr 7 Modell X bauen, denn wir haben ja gerade "gelernt", mit 16 Tonnen schwimmt man nicht mehr. Und warum die Titanic wirklich gesunken ist, wurde nun endlich auch geklärt ! LOL !
Aber mal im ernst, warum soll Tesla EV billiger bauen können als VW. Weil sie ihre Arbeiter mehr ausputzen, weil sie Zelte zum bauen verwenden,  weil sie individuelle Spaltmaße verwenden, weil sie die Zellen bei Panasonic kaufen, weil sie mehr Lieferantenkredite nutzen, weil sie dann kleinere Stückzahlen herstellen als VW, weil sie keine Verbrenner Altproduktion haben, die quersubventionieren kann, weil Musk ein "Genie" ist, oder vielleicht doch nur, weil es einige gerne so hätten ?
Romeo237:

Für mich ist nach wie vor Tesla ein

2
18.11.18 14:43
PR Gag. Die Firma wird es auch nicht mehr lange geben meiner Meinung.

Genie Musk wird das Ding wie Paypal verkaufen. Nur das Tesla wie Paypal weiter läuft, sondern von einem Hai gefressenen wird.  
kleinviech2:

Zur Preisentwicklung bei BEV

3
18.11.18 14:56
ein Artikel in der Welt Online unter Bezugnahme auf Äußerungen der einschlägigen Industrievertreter angesichts der xten Laberveranataltung (sorry: Konferenz) zur emobility.
www.welt.de/wirtschaft/article184056942/...-lange-warten.html
Ein Zitat: "Bei den hohen Kosten für Batterien wird es sich nicht lohnen, Kleinwagen damit auszustatten“, glaubt Herrmann von Ford.
Fand ich jetzt schon interessant angesichts der Ansagen von VW zu einem BEV Kleinwagen ab 20 Tsd oder meinem liebsten VW - Propagandaspruch: "Emobilität für Millionen, nicht für Millionäre".

Manche der Herren in der Industrie scheinen sich im eigenen Argumentations - Irrgarten verlaufen zu haben:  Eine eigene Zellfertigung bauen wir nicht auf, das ist viel zu teuer und die etablierten Zellhersteller produzieren wieso unschlagbar günstig. BEV bleiben leider teuer, weil die Nachfrage nach den Zellen so hoch ist und die etbalierten Hersteller deswegen und auch wegen steigender Rohstoffkosten die Preise für die Zellen diktieren zu können. Ja watt denn nu ? Ist das jetzt die nächste Ausrede, warum man den Arxxx nicht hoch bekommt ?
Nur Tesla und BYD haben in Sachen Zellfertigung  Kontrolle und Zugriff auf große Mengen von Zellen. BYD inhouse, Tesla aufgrund der Kooperation mit Panasonic. So falsch kann das mit der Gigafactory nicht gewesen sein.
fränki1:

@kleinviech2:

2
18.11.18 15:37
Dann schau dir mal die Aktie von Panasonic an. Die kennt aktuell nur eine Richtung. Panasonic stellt übrigens schon seit 20 Jahren die Akkus für Toyota Hybride her. Was wäre, wenn die z.B. mal Druck machen würden?  Aktuell setzt Panasonic sehr stark auf den Akkubereich, denn die anderen Standbeine schwächeln mächtig. Außerdem ist es immer ein Risiko, wenn man wie Tesla nur auf einen Partner setzt.
Kommt der ins Straucheln, wird es bitter.
Ob die GF da die beste Lösung ist, wage ich daher zu bezweifeln. Die gleichen "Gesänge" kenne ich von den Solarzellen und dem dazugehörigen Silizium. Hier haben wir mittlerweile einen reinen Käufermarkt und die Preise sind restlos im Keller. Sollte es mit den Akkuzellen den gleichen weg gehen, dann wird die Kooperation mit Panasonic zum Bumerang.  Mit den Solarmodulen und der dazugehörigen GF ist es ja jetzt schon so. Preislich eine klare Todgeburt. Können andere besser und zum halben Preis.
Ja und Zölle werden da auf die Dauer auch nicht schützen und schon gar nicht bei Trump, der nicht mal die Erderwärmung als Realität anerkennen will.
MacGyver73:

Zu # 57522

4
18.11.18 15:42
"Zeit ist Geld"

Grundsätzlich richtig, deswegen fahren heute die meisten Langstreckenfahrzeuge mit Verbrennungsmotor: Ladezeiten kosten z.B. beim Außendienst den Firmen Arbeitszeit - unproduktiv, der Mitarbeiter ist in dieser Zeit weder unterwegs noch beim Kunden. Telefonate führt der Mitarbeiter heute auch schon produktiv während der Fahrt und braucht keine Ladepause.


""In diesem Tempo könnten die Container IN WENIGEN SEKUNDEN das Hamburger Umland erreichen und dort zum Weitertransport auf Lkw verladen werden. Diese müssten dann künftig nicht mehr direkt in den Hafen fahren. Bis zu 4100 Schiffscontainer pro Tag können durch die Vakuumtunnel transportiert werden und so den Lkw-Verkehr deutlich verringern."

Selbst wenn es Minuten wären, der Verkehr entfiele, inklusive Lärm, Feinstaub und Abgasbelastung."

Stellen wir uns also den Container vor, wie es derzeit am Hafen zugeht:
Kräne heben die Container vom Schiff, mobile Containerkräne und/oder LkW verfrachten die Container zu Lagerplätzen, von wo aus der Abtransport mit LKW, Bahn oder Binnenschiff erfolgt.

Wie wäre es mit dem neuen System:

Nach der Entladung und notwendigen Zwischenlagerplatz kommt der Container zu einem wie auch immer gearteten Transportfahrzeug für einen Vakuumtunnel. Wie müßte dieses Transportfahrzeug aufgebaut sein?
Strukturell invers zur Tunnelröhre: Egal ob Fracht oder Personen, auch der Container bzw. die Ware darin kann kaum einem Unterdruck ausgesetzt werden.

Wenn manche Ware einem tieferen Unterdruck ausgesetzt wird, passiert das: https://www.youtube.com/watch?v=sq0wUBglnA4

Ähnliches würde mit Dämmstoffe aus Kunststoffschäumen und Verpackungsmaterial passieren. Das träfe auch Sitze und Lenkräder von Pkw. Von Batterien bzw. Treibstoffen gar nicht zu reden.


Merkt ihr wenigstens, dass da hinten und vorne nichts zusammenpaßt, liebe Musk-Fans? Insbesondere ein selbsternannter Unternehmensberater und Physiker sollte einen ganzheitlichen Blick haben, aber vielleicht schreibt der ja wegen dem fehlenden Durchblick ständig hier im Forum.
Für 20 km weniger Lkw-Verkehr doppelte Lagerhaltung und Kosten, die erheblich über den Kosten normaler Bahnsysteme liegen. Ein Ausbau eines konventionellen Güterzugsystems -egal ober unter- oder oberirdisch -  ist allein durch die Kompatibilität zu tausenden Kilometer Bahnnetz dem Nonsense von Musk überlegen. So wie beim Model 3 die Türschlösser nicht wintertauglich sind, fehlt seiner Hyperloop-Konzeption ein ganzheitlicher Energie- und Kostenvorteil. Mit Frachtschiffen wird kein Eilgut transportiert, sondern Massengüter und deshalb kommt es auch nicht auf Minuten oder Stunden an, sondern um kostengünstigen Transport.
Was ich erwarte:
Aus Hyperloop wird TheLoop und das Vakuum verschwindet, wie seit 100 Jahren bei allen Konzepten. Im US-Tunnelkonzept ist er ja bereits beim normalen Tunnel mit Teslas - die dort auch nicht autonom fahren.
Es geht Musk um die Ablenkung von seinen Kernproblemen. Niemand redet im Moment über die mangelhaften Assistenzsysteme, die schlechte Verarbeitung oder das nicht vorhandene Ersatzteilmanagement.
Er hofft, dass mit dem Ablenkungsmanöver wieder (auch stupid german) money in die Kasse kommt oder zumindest der Kurs so hoch bleibt, dass keine Zahlungsverpflichtungen aus den Wandelanleihen anfallen.
kleinviech2:

fränki1

 
18.11.18 16:01
"Sollte es mit den Akkuzellen den gleichen weg gehen, dann wird die Kooperation mit Panasonic zum Bumerang. "

Das wäre ggf. je nach den Kooperationsbedingungen  schlecht für Tesla aber gut für die emobility im allgemeinen. Der Tenor der Aussagen im verlinkten Artikel ist aber genau das Gegenteil -  die Batteriezellenfertigung geht nicht denselben Weg wie die Solarzellenfertigung - das ist die Einschätzung der deutschen Platzhirsche. Knapp und teuer aber trotzdem keine Lust auf eine eigene Fertigung.  
fränki1:

@kleinviech2:

 
18.11.18 16:25
Ja, aber aus meiner Sicht ist der Grund ein anderer. Man will nicht auf den falschen Gaul setzen. Ist übrigens nicht ganz von der Hand zu weisen. Die aktuelle Lithiumtechnik ist sehr wahrscheinlich noch nicht die wirkliche Lösung. Hier sind noch deutlich effizientere Lösungen zu erwarten.
Vergleichbares gab es auch im Solarbereich. Die Dünnschichttechniken sind aktuell auch weitestgehend vom Tisch . Natürlich ist es auch gefährlich, bei einem solchen Pokerspiel zu lange zu warten.
Es bleibt also spannend.
Otternase:

@fränki1 Merke ...

 
18.11.18 17:02
... Humor ist nicht, wenn man als einziger über die eigenen Witze lacht. Wenn man als einziger darüber lacht, hat man entweder den Witz verkorkst, man hat ihn falsch erzählt - oder er er war gar nicht lustig.

Glückwunsch, Du hast alle drei Kriterien erfüllt. War mir neu, dass auch eine Und-Beziehung möglich ist. ;-)

"Dann kann ja Tesla in den 2020 igern nicht mal mehr 7 Modell X bauen, denn wir haben ja gerade "gelernt", mit 16 Tonnen schwimmt man nicht mehr. Und warum die Titanic wirklich gesunken ist, wurde nun endlich auch geklärt ! LOL !"

Äh: Lol? ;-)

"Aber mal im ernst, warum soll Tesla EV billiger bauen können als VW."

Diese Frage musst Du Volkswagen stellen, die wollen ja für 20.000€ BEVs produzieren - OBWOHL sie selber keine Akkus herstellen. Vielleicht wissen sie ja, wie sie ein Perpetuum Mobile bauen können - das wäre wirklich innovativ - aber ich fürchte, dass sie einfach nur Verpsrechungen machen, die sie nicht halten können.

Im Gegensatz zu Volkswagen, Daimler, Porsche UND Audi HABEN sie bereits hunderttausendfach echte, sehr gut funktionierende BEVs auf den Straßen. Die anderen genannten Unternehmen planen, bauen, und kündigen noch an. ;-)  
 
Otternase:

@kleinviech2 Der Knoten scheint schon ...

 
18.11.18 17:19
... die Blutzufuhr zum Gehirn bei einigen der Wirtschaftsjournalisten zugeschnürt zu haben:

„Üblicherweise werden Komponenten günstiger, wenn man große Volumina ordert. Bei den Elektroauto-Batterien ist nun das Gegenteil der Fall.“

Also: wenn die Nachfrage steigt, bei konstantem Angebot, dann bedeutet das was für die Preise?

Wer also sehr viel produzieren will, und eine große Zahl von gleichbleibend guten Akkus haben will, muss mehr bezahlen. Das sieht so aus, als würden die Akkuhersteller sich ihrer Macht sehr bewusst sein, und eben die Preise für langfristige Verträge bewusst hoch halten, weil sie dadurch an Flexibilität bei der Preisgestalltung einbüßen.

Sofern das zutrifft, sollte es ein absolutes Warnsignal an die Dinos sein. Es wird schwer sein größere Stückzahlen für höhere Auflagen zu ordern, ohne die Marge beim Akkuproduzenten abliefern zu müssen.

Und was passiert: nix. Lautes schnarchen, und Ausreden.

___
PS: Wenn Volkswagen nun aber langfristige Verträge für ganze 50 Millionen Akkus geschlossen hat - was für Preise haben sie dann akzeptiert? Wenn die Preise, entgegen den Erwartungen, weiter steigen, könnte diese Strategie am Ende, hohe Kosten hin oder her, doch noch recht gut sein.

Schon erstaunlich, wie unterschiedlich die vier deutschen Konzerne herumzueiern versuchen ... ;-)
Otternase:

Oder, um den letzten Abschnitt aufzugreifen

2
18.11.18 17:22
"„Wir bräuchten für unseren Hochlauf bei den E-Autos bis 2023 eine jährliche Zellleistung von 150 Gigawattstunden, aktuell gibt es in Europa allerdings nur Kapazitäten für 20 Gigawattstunden“, rechnet Volkswagenchef Herbert Diess vor. Hinzu kommen die steigenden Preise für die Rohstoffe, die in den Voltspeichern verbaut werden. „Das macht die Batterie knapp und teuer“, sagt Ford-Manager Herrmann."

Richtig: also warten wir einfach weiter ab. Und hoffen, dass keiner BEVs haben will.

Kann man machen, Jungs, aber bitte später nicht jammern, wenn euer Karren sehr tief im Dreck steckt. Und nicht nach 'Mutti' rufen, die ist bald nicht mehr da.  ;-)

börsianer1:

@KV

2
18.11.18 18:21

Manche der Herren in der Industrie scheinen sich im eigenen Argumentations - Irrgarten verlaufen zu haben:

Na, na, hast sicher keine Verbrenner Aktien (LOL)  im Depot, aber über "Herren der Industrie" lästern.. 

Auf der letzten HV von VW gaben diese Herren der Industrie bekannt, Aufträge für Elektroauto-Batterien im Wert von 40 Milliarden Euro vergeben zu haben.

Merke: Tesla ist ein Nischenanbieter, und sollte es im eigenen (Überlebens)-Interesse auch bleiben.


Otternase:

Wusste gar nicht, dass der Altmeier so direkt ist

 
18.11.18 23:00

Er hat einfach recht:

„Ich frage mich wirklich, wann Sie, Herr Zetsche, oder Sie, Herr Diess, oder Herr Krüger von BMW in der Lage sein werden, ein Elektroauto zu bauen, das nur halb so sexy ist wie ein Tesla. Was die Attraktivität ihrer E-Autos betrifft, könnten Sie tatsächlich noch einige frische Ideen einbringen.“

Wobei er den Finger sehr genussvoll und tief in die Wunde gedrückt hat: "frische Ideen"? Er ist ja sogar ein halber Kabarettist ... ;-)

www.handelsblatt.com/unternehmen/...-dVpy2tVlz5SEtkzGKutS-ap3


PS: Diesen Satz sollte man nicht überbewerten, den hat der Redakteur etwas verkorkst. Eigentlich war, so las ich woanders, die Rede von 3.200 Toten derzeit, und die Ausage war enrsprechend, dass bei autonom fahrenden Autos sogar 320 zu viel wären.

Wenn man aber erst wartet, bis man 320 erreichen kann, werden jedes Jahr 2.800 Menschen unnötigerweise ihr Leben verloren haben.

Auch da lautet der richtige Ansatz: nicht reden, machen.

Jeder Tote weniger im Straßenverkehr zählt. Und das nicht erst in 20 Jahren.
UliTs:

Eine schallende Ohrfeige

 
18.11.18 23:09
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