zur Wirksamkeit und Sicherheit von Fremanezumab bei erwachsenen Patienten mit schwer behandelbarer Migräne auf dem 19. Kongress der International Headache Society
ERUSALEM--(BUSINESS WIRE)--Teva Pharmaceutical Industries Ltd. (NYSE und TASE: TEVA) gab heute bekannt, dass das Unternehmen auf dem 19. Kongress der International Headache Society (IHC), der vom 5. bis 8. September 2019 in Dublin (Irland) stattfindet, mehr als 30 Analysen zu Fremanezumab vorlegen wird. Teva präsentiert brandaktuelle Daten einer Auswertung der 10-jährigen Kosteneffizienz von Fremanezumab und Post-hoc-Untergruppenanalysen sowie Daten zu sekundären und exploratorischen Endpunkten aus der internationalen, multizentrischen, randomisierten, placebokontrollierten Phase-IIIb-Studie FOCUS. Mit dieser Studie wurden Wirksamkeit und Sicherheit einer vierteljährlichen und monatlichen Behandlung mit Fremanezumab im Vergleich zu Placebo bei erwachsenen Patienten mit Migräne und dokumentiertem unzureichendem Ansprechen auf 2 bis 4 Klassen früherer präventiver Migränebehandlungen geprüft. Außerdem werden fünf Poster präsentiert, die auf einer Patientenumfrage basieren, welche nach der einjährigen Phase-III-Langzeitstudie HALO durchgeführt wurde. Mit HALO wurde die Auswirkung von Fremanezumab auf die Funktionsfähigkeit und Produktivität von Migränepatienten geprüft. Die Datenpräsentation auf diesem Kongress folgt auf die Veröffentlichung der Studiendaten von FOCUS in der Fachzeitschrift The Lancet im vergangenen Monat.
„Migräne ist eine der weltweit häufigsten Erkrankungen, und mehr als 1 Milliarde Menschen in der ganzen Welt müssen damit leben“,1 erklärte Dr. Joshua M. Cohen, MD, MPH, FAHS, Global Medical Lead for Migraine & Headache, Teva. „Wir sind fest entschlossen, diese belastende Erkrankung zu erforschen, und wir streben eine führende Position in der Migräneforschung an. Wir sind stolz darauf, ein breites Spektrum an neuen Daten zu Fremanezumab auf dem diesjährigen IHC-Kongress vorzulegen, darunter aus der bisher umfangreichsten Studie mit Patienten, die auf 2 bis 4 Klassen von früheren präventiven Migränebehandlungen unzureichend angesprochen haben.“
www.businesswire.com/news/home/...GvGa_1ODKU0VK5ZMo7hwGX8wg== Text zur Anzeige gekürzt. Gesamten Beitrag anzeigen »