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TEVA -- Zukunft mit Generika

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Teva Pharmaceuti. 21,53 $ -1,15% Perf. seit Threadbeginn:   -31,95%
 
totenkopf:

Denke auch an etwas mehr als 10 Mrd.

 
21.10.19 20:49
wenn man die Gross Margin ansieht. Das wäre wirklich heftig, auch wenn es über 10 Jahre verteilt wird.

Vielleicht kommen da noch nähere Informationen im Laufe des Tages ...

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tpoint75:

aber

 
21.10.19 20:51
Macht man nicht die Patienten damit einfach mit dem Nachfolgemedikament abhängig? Hier geht's doch um chronische Schmerzen. Man bleibt mit dem Deal im Markt und sichert sich zukünftige Einnahmen..  
BioTrade:

Teva Pharma

 
21.10.19 20:52
Was bitte macht Kare Schulz?? Das sind ca. 7-8 Milliarden an echten Kosten rechnet man das aufs Jahr um dann ist Teva spätestens 2022 mehr als Pleite!  
Wndsrf:

@bio

 
21.10.19 20:52
Es geht darum wie 23 Mrd berechnet  werden (at wholesale acquisition cost ist aucb nur bedingt aussagekräftig -da vertraue ich auf Kare, dass er die Sache im Griff hat.
25 Mio Cash/Jahr sind Peanuts.
Wir sind mMn aus den Gefahrenzone.
Hätte ich gewußt, dass es so langsam bergaufgeht hätte ich erst heute Nachgekauft und mir die Nerven gespart.
Wndsrf:

Bio

 
21.10.19 20:53
Beruhige dich. Das wird auf 10 Jahre aufgeteilt.
kbvler:

meine Teva calls

 
21.10.19 20:53
wurden ausgelöst bei rund 8,60 Dollar - habe "nur" noch die Aktien - aber davon jede Menge

Kaufe die Call nach, sollte Teva bis 06.11. wieder die 7 Dollar streifen
BioTrade:

Teva Pharma

 
21.10.19 20:55
Das es auf 10 Jahre verteilt wird bringt Teva nichts bei der aktuellen Verschuldung! Wo soll das Geld für die Kredittilgung herkommen wenn man jetzt noch zusätzliche Belastungen im Jahr von knapp 700-800 Millionen hat ?
kbvler:

Largo

 
21.10.19 20:57
lese doch mal richtig.

Wieviel Staaten sind in der IR aufgeführt?


bei 2600 Klagen sind definitiv nicht alle damit erledigt.
kbvler:

Biotrade

 
21.10.19 21:00
bin deiner Meinung  ABER halte viel von Kare Schulz und vlt hat er das so gemacht, da er die Q3 Resultate kennt.........
deshalb habe ich nichts von über meinen 8000 Teva Aktien verkauft, die Calls waren im Orderbuch seit über 1 Woche for sell bis 31.10.
Largo:

Bevor

 
21.10.19 21:00
hier Panik gespielt wird.
Nochmal, entscheidend sind die Herstellkosten. Und ich kann mir vorstellen, daß diese nur einen Bruchteil des Großhandelspreis ausmachen.
Oder hat hier jemand konkrete Daten.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand so einen Deal macht, wenn er die Insolvenz bedeutet. Das macht kein CEO
BioTrade:

Teva Pharma

2
21.10.19 21:00
Was Kare Schulz da veranstaltet hat ist ein Witz! Teva ist faktisch pleite
master of busi.:

Open End Call Optionen

 
21.10.19 21:01
Sind jetzt dick im plus!! Danke KBVLER für den Tipp hier im Forum. Scheint als sei die Chance tatsächlich größer gewesen als das Risiko.

*grins*
kbvler:

Nachtrag

 
21.10.19 21:01
man muss sich mit dem Mittel das zur Bezahlung dient erst noch auseinandersetzen.

Auf jeden Fall - da es auf Jahre "bezahlt" wird, kann man in Indien eine Factory dafür abstellen und die Produktionskosten dadurch - auch wegen der Menge nochmal drastisch senken
BioTrade:

Teva Pharma

 
21.10.19 21:04
Und wie will man jetzt die Kredite zurück bezahlen ? Fehlen locker 700 Mio im Jahr an Einnahmen.
Auch ohne Opiad stand Teva an der Klippe. Verstehe den Kurs nicht !! Müsste um 20-30% fallen
Wndsrf:

Bio

2
21.10.19 21:06
Care ist Top.

Wenn TEVA Geld fehlen sollte, können die immer noch die Preise für Opioide anheben.  
Carmelita:

großhandelspreise

4
21.10.19 21:09
hab mal 8 wochen in einer apotheke die bestellungen gemacht, da lagen die grosshandelspreise ca 30-50% unter den verkaufspreisen, die herstellungskosten dürften  nur einen bruchteil ausmachen und gehen oft richtung 0, das sieht man dann wenn die patente auslaufen
Armand444:

Suboxone

 
21.10.19 21:11
Suboxone war ja bis vor kurzem ein exklusives Blockbustermedikament von Indivior und hat 80 % von deren Umsatz gemacht. Also ist da wahrscheinlich extrem viel Marge drin. Teva und andere haben ja erst vor kurzem von den Gerichten das OK bekommen, davon Generika zu machen. Wenn die 23mrd sich auf den derzeitigen Verkaufspreis von Indivior beziehen ist das wahrscheinlich nen ziemlich guter Deal.
Largo:

Also nochmal

 
21.10.19 21:11
in der Pressemitteilung steht.

The Company also confirms that there is an agreement in principle with a group of attorneys general from North Carolina, Pennsylvania, Tennessee and Texas, as well as certain defendants, for a global settlement framework. The framework is designed to provide a mechanism by which the Company attempts to seek resolution of remaining potential and pending opioid claims by both the states and political subdivisions. Under this agreement, Teva would donate buprenorphine naloxone (sublingual tablets), in quantities of up to the amount needed to meet the majority of the currently estimated U.S. patient need over the next 10 years, with a value of approximately $23 billion (at wholesale acquisition cost). Buprenorphine naloxone is the primary drug used to treat opioid addiction. The Teva product donation will significantly contribute to the care and treatment of people suffering from addiction and assist impacted communities. Teva would also provide a cash payment of up to $250 million over 10 years

Die Gesellschaft bestätigt auch, dass mit einer Gruppe von Generalanwälten aus North Carolina, Pennsylvania, Tennessee und Texas sowie bestimmten Beklagten grundsätzlich eine Vereinbarung über einen globalen Vergleichsrahmen besteht. Der Rahmen soll einen Mechanismus bieten, mit dem das Unternehmen versucht, die Lösung der verbleibenden potenziellen und anhängigen Opioidansprüche sowohl der Staaten als auch der politischen Unterabteilungen durchzusetzen. Im Rahmen dieser Vereinbarung würde Teva Buprenorphin-Naloxon (sublinguale Tabletten) in Mengen bis zu dem Betrag spenden, der erforderlich ist, um die Mehrheit des derzeit geschätzten Bedarfs der US-Patienten in den nächsten 10 Jahren zu decken, mit einem Wert von etwa 23 Milliarden US-Dollar (zu Großhandelskosten). Buprenorphin Naloxon ist das primäre Medikament zur Behandlung der Opioidabhängigkeit. Die Teva-Produktspende wird wesentlich zur Betreuung und Behandlung von Menschen mit Suchterkrankungen beitragen und die betroffenen Gemeinschaften unterstützen. Teva würde auch eine Barzahlung von bis zu 250 Millionen Dollar über 10 Jahre bereitstellen.


Das heißt für mich, die 23 Milliarden sind für die gesamten USA und stellen den Höchstbetrag in Naturalien dar. Heißt also nicht, das es so hoch werden muss.
stockpicker68:

Ich bin letzte Woche

 
21.10.19 21:22
mit Gewinn bei Petmed raus. Und schaut mal heute den Kurs an....und dass obwohl sie weniger verdient haben als letztes Jahr. Die miesen Aussichten der Analysten sind nicht eingetroffen, deshalb heute über 30% im Plus.
Tja, das ist Börse.
70 % Psyche der Marktteilnehmer, Rest sind Zahlen, Manipulation von bez. Schreiberlingen, AnalystenBankGequatsche etc.
centralpark:

Spende heisst vor allem abzugsfähige Kosten

3
21.10.19 21:27
In Höhe von 23 Mrd US$!!!
Bei Produktionskosten deutlich geringer ist das ein absoluter Selbstläufer
HAHAHA - Geil gemacht ...
BioTrade:

Teva Pharma

 
21.10.19 21:33
Hier verstehen einige leider die Zusammenhänge nicht. FAKT = Jährliche zusätzliche Verbindlichkeiten von ca. 700-800 Mio!  Bei der Verschuldung sind das alles andere als Peanuts. Der 2022 Kredit wird bald fällig ?? Wüsste nicht wie man das stemmen sollte.
gdchs:

bleibt mal locker

2
21.10.19 21:40
das der Deal eine 2-stellige Milliarden Dollar Summe erreichen wird zeichnete sich ja bereits ab.
Aber da man vorraussichtlich fast vollständig in Naturalien zahlen kann, sollte das zu stemmen sein.
Bei den zuvor rumgeisternden 15 Mrd Dollar ging ein Analyst von tatsächlichen Kosten von 2-4, ein anderer von 5 Mrd aus.
Und das über einen längeren Zeitraum .
BioTrade:

Teva Pharma

 
21.10.19 21:45
Es geht um die Kredite. Die Verschuldung.  Checkt scheinbar nur Kbvler.

www.tevapharm.com/news/...ent_to_credit_facilities_02_18.aspx
Largo:

Je länger ich darüber nachdenke

 
21.10.19 21:48
Umso mehr komm ich aus dem grinsen nicht raus
Am Ende kostet das Teva fast nichts. Die Herstellkosten sind lächerlich gering und die holt man sich über die Steuerrückzahlung wieder rein.
Verstehe die Panik hier nicht
Aus meiner Sicht ist das mit größter Wahrscheinlichkeit ein genialer Deal
totenkopf:

Bio

 
21.10.19 21:49
Ja aber wenn die Produktionskosten relativ gering sind dann belastet das ja nicht den Cashflow und damit die Zahlungsfähigkeit.

Die Kosten für die Pillen machen ja sicher nicht 50% des Umsatzes, d.h. Großhandelspreises aus.
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