OPIOD - das Hauptthema, aber was in den Jahren hier untergegangen ist und nie zur Geltung kam al "UNBEKANNTE"....
der weit über tausend Seiten umfassende 41 Milliarden Deal - hier ein AUzuf was allein gemeldet werden musste an die SEC
www.sec.gov/Archives/edgar/data/1578845/...7/agn-ex22_652.htm
2017 wurde Teva s ex executives verklagt wegen dem Deal - ERgebnis finde ich nicht in google - UND ist ja nur 4 Jahre her - weiss ja jeder wie lange es dauert bis zum Supreme court.
WIE WEIT KANN TEVA ABBVIE (Nachfolger) VERKLAGEN?.............in den Actavis Generika sind eine Menge Opioid durch Teva übernommen!
WIE WEIT REUDZIERT SICH TEVA s SCHULD?.......Die Klagen für OPiod betreffen Zeiträume von 10 Jahren und mehr - aber Teile Opioid
Actavis vor Übernahme 2016?....DIe müsste doch Acatvis zahlen - kann dohc nicht sein das der Rechtsjustitiar von Teva in 2015 alle Nachteile für 41 Milliarden akzeptiert hat.
Auch der Kaufpreis von 41 MRD ist auf ein multiple von Ebitda ect berechnet......das ist - bei Verurteilund Teva - angreifbar - verhandelt Schulz mir AbbVIE EVENTUELL? sich an einen Vergleich mit 10-20% zu beteiligen?
Thema GENESIS:
Sehe ich persönlich positiv - auch wenn es augenscheinlich Probleme gibt und die Produktion nicht in 2020 angefangen hat in ULM.
DIeses 500 Mio Projekt ist mehr oder minder schon "bezahlt" in den letzten 4 Jahren!
GENESIS ist speziell für die Produktion von Biosimilar.....die Zukunft....wenn mehr WIrkstoffe Notfallzulassungen bekommen, mit der GEN Technik....
KOSTEN UND ERTRÄGE:
Hier hat der CEO Schulz wirklich viel geleistet - wie weit er die Kosten runtegefahren hat ohne zuviel ENtwicklungskosten zu kürzen (R&D)....siehe auch Genesis........Mitarbeiterabbau.....Verschlankung......
Sehe persönlich hier auch negative EInflüsse aus COVID.....paar generika mehr verkauft - die aber keine hohe Marge haben, aber die patentierten Produkte stocken ein wenig - diese sind alle Verschreibungspflichtig! und viele Patienten sind im "Stau" - sprich wegen COvid Betten in Hospitälern weltweit wurden viele Operationen und Untersuchungen "verschoben" und somit auch die Nachbehandlung mit verschriebungspflichtigen Spezialpräparaten
Erträge stabil bei 0,55 bis 0,60 DOllar pro Quartal - also 2,20 bis 2,40 pro Jahr NON-GAAP bei 10 DOllar Aktienkurs
SCHULDEN:
ir.tevapharm.com/financials/debt-information/
2024/25 werden über 4 MRD Schulden mit Zinssätzen von 4,5%-7,1%.....Was hier an Zinskosten eingespart werden kann!!! Geht der generelle Zinsatz hoch - betrifft das auch den Mitbewerb! und wird über Endkundenpreise dann in die Kunden weitergegeben.
Schulz hat seit AMtsantritt 2017 hier über 10 MRD Schulden abgebaut!
Alleine die Hochrechnung zum 01.01.2022........da hier im Juli 21 und Nov 21 noch Schulden bezahlt werden oder wurden, welche erst in Q3 und Q4 21 ersichtlich werden!
Meine Meinung: Wenn Opioid geklärt ist und Teva dieses überlebt - siehe Airlines - die sich am Markt Ende 2020 refinanziert haben mit um 3%
dann wird Teva sich auch - nach aktuellen Zinssätzen - mit 2-3% refinanzieren können!
Allein die Tochter Ratiopharm, welche für 5 MRD vor 11 Jahren gekauft wurde - günstig nach der Bankenkrise - als Sicherheit für einen 3 Mrd Kredit....
...den israelischen Staat gäbe es auch noch............mit einer Staatshilfe. Warum nur Airlines?
DIe Tabakkonzerne haben es damals auch überlebt und zahlen schon seit ewigen Jahren wieder DIvidende.