Dann bleibt es lang und zäh, kurz und schmerzlos ist besser.
Gesamtmarkt:
Der DowJones fällt aufgrund der schlechten Wirtschaftsdaten, aber nicht so stark. Er hat Erholungspotential weil der nächste Zinsschritt verschoben wird.
Der USD fällt gegen den Euro da der Zinsschritt verschoben wird (zumindest die Wahrscheinlichkeit sinkt stark). Der starke Euro belastet die Exporte der Eurozone und drückt die europäischen Börsen stärker ins Minus als den DowJones.
Gleichzeitig steigt Gold durch die Verschiebung des Zinsschrittes und das obwohl in Wirklichkeit Zinsschritte eine höhere Inflation widerspiegeln und damit ein Nährboden für Goldanstiege bietet.
Das Paradoxon, aber die Karte wird sicher noch eine ganze Weile gespielt:)