▶ TTT-Team: Freitag, 10.08.2007

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10.08.07 07:06

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DAX-Tagesanalyse  ▶ TTT-Team: Freitag, 10.08.2007 3487304http://www.boerse-online.de/charttechnik/

 

Pivots für den 10.08.2007

 
Pivot-Punkte 
 
 
   Resist 3 7703,98    
   Resist 2 7642,88    
   Resist 1 7548,24    
   Pivot  7487,14    
   Support 1 7392,50    
   Support 2 7331,40    
   Support 3 7236,76    

 
Berechnungsgrundlagen
 
   Open v. 09.08.2007 7578,12
   High v. 09.08.2007 7581,79
   Low v. 09.08.2007 7426,05
   Close v. 09.08.2007 7453,59
 

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Freitag,  10.08.2007 Woche 32 
 
 • 00:45 -NZ Gästeübernachtungen Juni
 • 03:00 -US Frühindikator Japan Juni
 • 03:30 -AU Kreditfinanzierung Juni
 • 07:00 -JP Verbrauchervertrauen Juli
 • 08:00 -DE Sozialhilfeausgaben 2006
 • 09:15 -CH Beherbergungsstatistik Juni
 • 09:30 -SE Portfolio-Investitionen Juni
 • 10:00 - !FR IEA Internationaler Ölmarktbericht August
 • 10:00 -EU EZB Langfristzinsstatistik
 • 10:00 -EU EZB Wettbewerbsindikatoren
 • 12:00 - !FR OECD Frühindikatoren Juni
 • 14:30 - !US Einfuhrpreise Juli
 • 14:30 - !US Ausfuhrpreise Juli
 • 14:30 -CA Arbeitsmarktdaten Juli
 • 15:00 -US RBC CASH Index August
 • 20:00  US Staatshaushalt Juli
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

 12:00 - : Termin
 12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung

Viel Erfolg @all

 

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

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5-Tages-Chart

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3-Monats-Chart, Candlestick

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tradingfuture.:

Guten morgen

 
10.08.07 07:51
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)

===

+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

INDEX zuletzt +/- %
DAX 7.454 -2,0%
DAX-Future 7.470 -2,0%
MDAX 10.202 -2,6%
TecDAX 916 -0,7%
Euro-Stoxx-50 4.275 -2,0%
Stoxx-50 3.751 -1,9%
Dow-Jones 13.271 -2,8%
S&P-500-Index 1.453 -3,0%
Nasdaq-Comp. 2.557 -2,2%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 112,37 34


+++++ AKTIENMARKT +++++

- Euro-Stoxx-50/Stoxx-50
Kein Ende des Abgabedrucks ist am Freitag an den Börsen in Europa zu
erwarten. Es gebe mit der Subprime- und Bankenkrise derzeit nur ein Thema an
den Märkten, Unternehmensnachrichten fielen kaum mehr ins Gewicht, so ein
Akteur
am Morgen. Solange nicht klar sei, welche Ausmaße die Krise annehme, sei
mit
einer nachhaltigen Erholung an den Aktienmärkten nicht zu rechnen.
Zunehmend
gerieten auch Fonds in Bedrängnis, die mit dem Thema Subprime in keinerlei

Beziehung stünden. Aufgrund der Mittelabflüsse verängstigter Anl
eger seien diese
gezwungen, in den fallen Markt hinein zu verkaufen. Da kaum jemand dagegen
halte,
habe dies deutliche Kursverluste und hohe Volatilitäten zur Folge. Die
Investoren seien "äußerst nervös", heißt es.
Am Donnerstag hatten die Börsen in Europa sehr schwach geschlossen.
"Die
Angst vor einem Dominoeffekt ist einfach zu groß", sagte ein Händler,
nachdem
die französische Investmentbank BNP Paribas ankündigte, gleich drei
Fonds
zeitweise schließen zu müssen. "Damit scheint sich die
befürchtete Ansteckung
auch bislang unbeteiligter Marktsegmente durch die US-Kreditkrise zu
bewahrheiten", sagte ein weiterer Händler. Technische Analysten sehen den
Euro-

Stoxx-50 weiter in Richtung 4.000 Punkte fallen. Massiven Abgabedruck hatten
die
europäischen Bankwerte zu verzeichnen. Der Sektor-Index verlor 2,3%. Auch
die
Versicherer litten unter dem Abgabedruck. Der Branchen-Index fiel um 2,4%.
Angst
vor einem Ende des chinesischen Wachstums brachte die Rohstoff-Aktien und
Stahlwerte unter Druck. Der Branchen-Index verlor 3,2%. Technologiewerte
zeigten
sich mit minus 1% vergleichsweise stabil. Hier stützten gute Vorgaben
für die
Hersteller von Halbleitern.

- DAX/MDAX/TecDAX
Sehr schwach/Neue Ängste um eine Ausbreitung der Krise am
US-Kreditmarkt
trieben den Markt weit ins Minus. Die Volatilität der Einzeltitel nahm
nach
Händlerangaben teils erschreckende Ausmaße an. Ausgelöst wurde
die Verkaufswelle
von Spekulationen über eine mögliche Schieflage der WestLB am
US-Hypothekenmarkt.
Es wurde befürchtet, sie könne weitaus größere
Ausmaße als bei der IKB annehmen.
Auch eine Dementi der WestLB bewirkte danach wenig. "Die Angst vor einem
Dominoeffekt ist einfach zu groß", sagte ein Händler. Massiv unter
Druck standen
sämtliche Bank- und Finanzwerte. Bei den Versicherern verloren Allianz
2,5%und
Münchener Rück 2,2%. Unternehmenszahlen gingen angesichts des
Abverkaufs nahezu
unter. In der zweiten Reihe kam es zu teils massiven Kursausschlägen und -

verlusten: Vossloh brachen vor dem Hintergrund des überraschenden Weggangs
des
CEO um 12,9% ein.

- DAX-Futures
Sehr schwach/Der Umsatz sei bis zum Abend massiv angeschwollen, sagte ein
Händler. Damit zeige sich weiter die Angst im Markt. "Wir sehen hier
weiter
viele Absicherungsgeschäfte von institutionellen Anlegern", so der
Händler
weiter. Der September-Kontrakt des DAX-Futures stand im Tageshoch bei 7.638 und

im Tagestief bei 7.453,5 Punkten.


+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++

- Renten-Futures
Fester/Der Bund habe weiter von Umschichtungen aus Aktien profitiert,
hieß
es. Allerdings habe ihr Umfang im Vergleich zum Wochenbeginn stark
nachgelassen.
"Mittlerweile flieht jeder nur noch in Cash", so ein Händler. Die Angst
vor
Liquiditätsproblemen in den USA habe denn auch für eine "Explosion"
des
Tagesgeld-Satzes auf 4,75% am Vormittag gesorgt. Erst ein EZB-Schnelltender
habe
die Lage beruhigen können. Der September-Kontrakt des Bund-Futures lag im
Tageshoch bei 112,79% und im Tagestief bei 112,08%.

- Geldmarkt
Tagesgeld wird zwischen 4,03% und 4,08% erwartet.


+++++ DEVISENMARKT +++++

Der Euro steht am Freitagmorgen zu Dollar und Yen leicht unter Druck,
während der Yen auch zum Dollar zulegt. Die Abwärtstendez des Euro
dürfte indes
von der Erwartung steigender Zinsen in der Eurozone abgemildert werden, glauben

Devisenhändler. Grund für die Euro-Schwäche sei der Rückzug
von US-Adressen aus
den europäischen Aktienmärkten im Bestreben, Liquidität vor dem
Hintergrund der
US-Hypothekenkrise zu generieren, heißt es. Der Yen profitiere in diesem
Zusammenhang zusätzlich von der Auflösung von
Zinsdifferenzgeschäften, so
genannten Carry Trades.
zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3656 -0,2%
EUR/JPY 161,0151 -0,5%
EUR/CHF 1,6367 0,0%
USD/JPY 117,8150 -0,3%
USD/CHF 1,1985 0,2%
GBP/USD 2,0198 -0,2%
EUR/GBP 0,6762 0,0%


+++++ ÖLMARKT (Nymex Light Sweet) +++++

aktuell Vortag New York
USD 71,56 71,63
Der Septemberkontrakt auf ein Barrel Light Sweet Crude reduzierte sich um
0,
52 USD oder 0,7% auf 71,63 USD. Teilnehmer berichteten, am Markt habe sich die
Sorge verbreitet, die Subprime-Krise könnte die Nachfrage nach Öl
vermindern.


+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

- FR
08:45 Industrieproduktion Juni
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+0,2% gg Vj
zuvor: +0,4% gg Vm/-0,3% gg Vj

- ES
09:00 Verbraucherpreise Juli
PROGNOSE: -0,7% gg Vm/+2,3% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,4% gg Vj
HVPI Juli: +2,3% gg Vj

- IT
10:00 BIP 2Q (1. Veröffentlichung)
PROGNOSE: +0,4% gg Vq/+2,1% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vq/+2,3% gg Vj
11:00 Verbraucherpreise Juli (endgültig)
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,6% gg Vj
vorläufig: +0,2% gg Vm/+1,6% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+1,7% gg Vj

- US
14:30 Import- und Exportpreise Juli
Importpreise
PROGNOSE: +1,0% gg Vm
zuvor: +1,0% gg Vm


+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++

ThyssenKrupp: Ergebnis 3Q
Konsensprognose: Nettoergebnis 621 (446) Mio EUR, Ergebnis vor Steuern 1,03
Mrd
(806 Mio), Umsatz 13,39 (12,14) Mrd EUR.
Bemerkung: Alle Bereiche dürften zum Wachstum beigetragen haben.
Ergebnis
profitiert von anhaltend starker Stahlkonjunktur. Investoren haben Aussagen zum

Ausblick im Blick, insbesondere nachdem Einkaufspreise in den jüngsten Mon
aten
unter Druck geraten sind.

Bechtle: Ergebnis 2Q (endgültig)

BWT: Ergebnis 1H

Converium: Analystentreffen
H&R Wasag: Ergebnis 1H

Salzgitter: Analystentreffen
===
DJG/raz/gos


(END) Dow Jones Newswires

August 10, 2007 01:39 ET (05:39 GMT)

Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.

081007 05:39 -- GMT
firehand:

dow long bei 13209!

 
10.08.07 08:03
firehand:

usd/yen long bei 117,935

 
10.08.07 08:06
uedewo:

moin, moin @all

 
10.08.07 08:14
nächste unterstützung im dax bei 7200, sollte bis 09.00 sich der derzeitige, vorbörsliche dax-stand nicht mehr ändern.

wünsche gutes gelingen!  ;-))

greetz uedewo

▶ TTT-Team: Freitag, 10.08.2007 3487403 

NoRiskNoFun:

Guten morgen und good trades! @uede

 
10.08.07 08:28
meinste die lassen den Mainsupport 7375 einfach durchrauschen? Nächster Support 7250 und 7040...
firehand:

euro/usd long bei 1,36815

 
10.08.07 08:52
NoRiskNoFun:

Thyssen long

 
10.08.07 08:54
Düsseldorf - Der Industriekonzern ThyssenKrupp hat Umsatz und Gewinn im abgelaufenen Quartal deutlich verbessert und damit die Erwartungen des Marktes übertroffen.

Zudem hat der Vorstand die Prognosen für das Gesamtjahr leicht angehoben.Der Umsatz stieg im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2006/2007 um 11% auf 13,4 Milliarden Euro. Der Auftragseingang erhöhte sich um 25% auf 15,6 Milliarden Euro. Das EBITDA verbesserte sich von 1,290 Milliarden Euro auf 1,728 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Steuern lag mit 1,219 Milliarden Euro ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert von 806 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,49 Euro nach 0,87 Euro im Vorjahresquartal.Die von der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten bei einem Umsatz von 13,4 Milliarden Euro durchschnittlich nur mit einem Vorsteuergewinn von 1,026 Milliarden Euro gerechnet. Auf Grund der in den ersten drei Quartalen besser als erwarteten Ergebnisentwicklung rechnet der Vorstand für das gesamte Geschäftsjahr nunmehr mit einem Ergebnis vor Steuern – ohne wesentliche Sondereffekte – von rund 3,6 Milliarden Euro, bzw. mit 3,2 Milliarden Euro einschließlich Sondereffekte. Der Umsatz soll auf "über" 50 Milliarden Euro gesteigert werden. Bisher hatte das Unternehmen nur einen Umsatz von "rund" 50 Milliarden Euro und ein Vorsteuerergebnis von 3,5 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Mittel- und langfristig bleiben die Ziele von ThyssenKrupp unverändert. "Bis 2010 soll bei einem Umsatz von rund 60 Milliarden Euro ein Ergebnis vor Steuern – vor wesentlichen Sondereffekten – von nachhaltig 4 Milliarden Euro erreicht werden. Längerfristig, insbesondere nach Inbetriebnahme der Großinvestitionen in Nordamerika, wird bei einem Umsatz in der Größenordnung von 65 Milliarden Euro ein Ergebnis vor Steuern – vor wesentlichen Sondereffekten – von 4,5 bis 5,0 Milliarden Euro erwartet", erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Ekkehard Schulz. - (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/) Quelle: BoerseGo
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NoRiskNoFun:

Japaner 1 Trillion Yen in den Markt gepumpt

 
10.08.07 08:57
AP
Japan Injects 1 Trillion Yen Into Market
Friday August 10, 2:27 am ET
By Yuri Kageyama, AP Business Writer  
Japan's Central Bank Injects 1 Trillion Yen Into Money Markets


TOKYO (AP) -- Japan's central bank injected 1 trillion yen ($8.4 billion) into money markets Friday amid a Tokyo stock plunge and growing global worries about dubious U.S. mortgages.
The Bank of Japan joined similar overnight moves by the U.S. and European counterparts -- the first time the central banks took such action together since the Sept. 11, 2001, terrorist attacks. The Australian central bank also followed suit.

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But Japanese Economy Minister Hiroko Ota tried to allay fears about a fallout on the Japanese financial system, calling the damage from U.S. subprime mortgages here "limited."

"It's hard to tell how the subprime issue will affect the Japanese economy right now," she told reporters. "Its impact on the country's real economy is limited, but I will closely monitor its effects."

The Bank of Japan's move, designed to curb an overnight jump in a key interest rate, came as the Nikkei 225 index plunged more than 2 percent in early trading, following a sharp decline on Wall Street overnight. The benchmark for the Tokyo Stock Exchange lost 2.4 percent, while the broader Topix dropped nearly 3 percent by the end of session.

The impact in Japan from the credit market problems in the U.S. was more widespread than initially thought, said Takahiro Tazaki, head of structured credit and securitization research, Japan, at Barclays Capital.

"This is a very serious problem," he said, adding that the exact extent of the problem in Japan was still unclear.

"The exposure to hedge funds and others has never been totally clear in Japan. But when you take in regional banks, life insurers and so on, then there's got to be a great deal of exposure," Tazaki said.

The Reserve Bank of Australia injected A$4.95 billion ($4.19 billion) into the money market, more than double the daily average.

Singapore's central bank said it was prepared to intervene if needed.

"We will stand ready to inject liquidity," Ong Chong Tee, Deputy Managing Director at the Monetary Authority of Singapore said. "At this stage market conditions remain relatively stable."

On Friday, Aozora Bank Ltd. said it had about 21 billion yen ($178.2 million) worth of exposure to debt obligations related to U.S. subprime loans as of the end of June. Aozora wrote off 4.48 billion yen ($38 million) of these assets in its earnings for its first quarter that ended in June.

The Bank of Japan's injection followed similar moves by the central bank's European and U.S. counterparts overnight.

To calm such jitters, the European Central Bank provided more than $130 billion to money markets, the bank's biggest infusion ever. The U.S. Federal Reserve added a larger-than-normal $24 billion in temporary reserves to the U.S. banking system.

Overnight, the Dow Jones industrial average slid 2.8 percent, continuing a jittery pattern of triple-digit gain or loss since July 19.

A Bank of Japan official said the bank was not certain whether the climb in the overnight call rate, the key interest rate, to above its target of 0.50 percent, was related to the recent turmoil over subprime mortgages.

Tohuru Sasaki, J.P. Morgan Chase Bank strategist, said so far the market turbulence is unlikely to affect the Bank of Japan's likely decision to raise interest rates in the next few weeks -- a move that has been expected because of recent signs of a robust recovery in the overall Japanese economy.

"But if this panic gets worse, we may need to change that outlook," he told Dow Jones Newswires.

Market expectation lately has been for the Bank of Japan to raise the benchmark rate to 0.75 percent from 0.5 percent at its two-day policy board meeting ending Aug. 23.

The government spokesman expressed confidence in the central bank.

"The financial authorities are always working closely internationally. I think they will make the right decisions," said Chief Cabinet Secretary Yasuhisa Shiozaki.


Und trotzdem runter...was wäre wenn niemand gestützt hätte?
NoRiskNoFun:

Jemand Long?

2
10.08.07 09:00
MaxGreen:

Was sind schon 1 Billion Yen (8,4Mrd Dollar)

2
10.08.07 09:02
gegenüber 95Mrd Euro (130Mrd Dollar) der EZB. Die Amis werden "scheinbar" die wenigsten Probleme bekommen, da sie es geschafft haben den Ausländern ihre faulen Kredite an den Mann zu bringen. Ist nur so eine Idee von mir
NoRiskNoFun:

@Max 1 Trillion, oder?

 
10.08.07 09:04
MaxGreen:

Im Englischen ist Billion = Milliairde

 
10.08.07 09:13
und Trillion = Billion.

Yen/USD = 121

8 Mrd Dollar x 121 = ca. 1Billion Yen
f8169:

moin

3
10.08.07 09:14
naja das war wohl nichts! Da lag ich seit langen mal wieder voll daneben, mal schauen wie ich da wieder raus komm!
Man kann halt nicht immer gewinnen. ;-)
NoRiskNoFun:

Versuch BN0HQ3 1,34 sl 1,2

 
10.08.07 09:14
BN0HQ3 1,34 sl 1,2">
NoRiskNoFun:

Thanks Max..stimmt

 
10.08.07 09:26
MaxGreen:

zahlen deutsch-englisch

4
10.08.07 09:26
Reinerzufall:

moinsen moinsen

2
10.08.07 09:28
MaxGreen:

Nachts beim Investmentbänker im Schlafzimmer

3
10.08.07 09:33
die Frau sagt: Schatz könntest du mal kurzfristig long gehen.  
sparbuch:

Sozialhilfeausgaben 2006 um 4% gestiegen

 
10.08.07 09:39
...wenn das so weiter geht werden die Ausgaben für die Stütze 2007 und 2008 auch wieder steigen.
DerYeti:

moin ihr hasen...

 
10.08.07 09:46
ein freier freitag für mich, ab montag bin ich dann im riu club romatica zu finden :D

nur ums gesagt zu haben..32 grad, wind 20km vom mehr... :D

so, ich such mir mit meinen resten erstmal nen short :O)

@ nori: der witzig war, weil sich alle meine longs aufgelöst haben ;O)
DerYeti:

und die news aktuell

 
10.08.07 09:49
Vor dem Crash!
08:23 10.08.07


Was musste ich mir in den letzten Tagen nicht alles anhören. Meine Vorhersagen wären viel zu negativ und würden maßlos übertreiben. Und, wie könne jemand, der vorgibt, die Aktienkultur in Deutschland verbessern zu wollen, solche Horrorszenarien an die Wand malen, wie ich es täte?

Ob ich nicht Angst hätte auf der falschen Seite zu liegen und mir damit mein meine Glaubwürdigkeit zu verspielen, wurde ich sogar neulich gefragt.

Sie wollen meine Antwort hören? Gerade weil ich an einer gesunden Aktienkultur interessiert bin und nicht an steigenden Umsätzen oder Provisionen, gebe ich die Realität so schonungslos wieder, wie sie ist. Damit die Kleinanleger richtig handeln und so nicht wieder die Dummen in einem großen abgekarterten Spiel sind.

95 Mrd. Euro (!!!) stellt die EZB dem Geldmarkt kurzfristig und „erstmals sei sechs Jahren wieder“(!) bereit, um die von mir seit langem angedeutete Liquiditätsknappheit halbwegs aufzufangen. Der Grund sind Gerüchte über Liquiditätsschwierigkeiten europäischer Banken. Die FED sprang der EZB mit 24 Mrd. Dollar – trotz noch vor kurzem geäußerter Inflationsbedenken - bei und die kanadische Notenbank steht Gewehr bei Fuß.

Jetzt kommen Sie plötzlich alle mit der Wahrheit heraus, aus ihren „vergoldeten Löchern“. Die Großen der Investmentbranche. Als ob Sie das nicht schon längst gewusst hätten. Goldman Sachs scheint plötzlich erkannt zu haben, dass ein paar Finanzhäuser Probleme mit der Liquidität haben. Ob das vielleicht Meldungen aus dem eigenen Rechnungswesen sind? Spätestens seit der Schieflage der IKB musste doch der Dümmste unter uns geahnt haben, was wirklich los ist.

Ich sage es nicht gern und es wäre aufzuhalten gewesen. Aber, wenn jetzt die Notenbanken massiv Geld in den Markt pumpen, dann knallt es gewaltig. Und zwar weltweit! Ein Crash steht vor der Tür!

Ich möchte nun nicht in der Haut eines Notenbankers stecken, insbesondere nicht in der des amerikanischen „Helikopter“-Ben (übrigens erhielt Bernanke diesen Spitznamen, weil er in einer Rede auf die Segnungen billigen Geldes hinwies). Denn macht er die Füllhörner auf, dann kommt das Problem etwas später in Form einer steigenden Inflation bei abflauendem Wirtschaftswachstum. Er holt sich mit Sicherheit eine Stagflation ins Land.

Aber auch in Europa ist zusätzliche Liquidität nicht ohne Gefahr. Auch wenn kurzfristig Beruhigung eintritt und die Wirkung eher strohfeuerartigen Charakter hat, ist es hinterher unglaublich schwierig, den Flächenbrand in Form von heißlaufender Wirtschaft und Preissteigerungen einzudämmen.

Der Sommer neigt sich langsam seinem Ende zu. Man tut gut, das Getreide in die Scheuer zu fahren, bevor die Wolkenbrüche die Ernte verhagelt. Was für unsere Bauern gilt, kann für das glatte Börsenparkett nicht verkehrt sein.

Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen

Ihr Norbert Lohrke

NoRiskNoFun:

Moin yeti, Bewertungen sind uninteressant

 
10.08.07 09:50
also passt schon..sl nun hoch auf 1,54 (1,34)
sparbuch:

ist das nicht paradox da rufen die Bankberater

 
10.08.07 09:53
ihre Kunden an, "Man sollte mal Gewinne mitnehmen", und nun nehmen die gleichen Banken bei der EZB Kredite auf um die Finanzmärkte zu stützen und am Boden einzusammeln.
NoRiskNoFun:

vk 1,53

 
10.08.07 09:53
Es gibt keine neuen Beiträge.

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