Sehr Informativ, den Bericht von Wikipedia...
Biowasserstoff ist sicherlich auch ein Thema, was die Umwelt betrifft...
Die Aufbereitung von Biomasse, Zwischenprodukten in der Herstellung und des Endprodukts ist aufwendig. Bei Gewinnung und Rückführung von Nährstoffen aus der verarbeiteten Biomasse in Form von Mineral-Asche auf die Anbauflächen können bestimmte Elemente wie zum Beispiel Stickstoff und Schwefel verloren gehen. Diese müssen dann durch entsprechende Kunstdünger-Zugaben ersetzt werden. Die meisten Verfahren zur Biowasserstoff-Erzeugung sind bisher erst in Pilotanlagen erfolgreich erprobt worden. Der Grundstein für eine größere Demonstrationsanlage Blauer Turm Herten wurde 2009 gelegt. Die geplante Anlage sollte 150 m³ Wasserstoff in der Stunde produzieren. Allerdings ging der Hauptinvestor Solar Millennium Ende 2011 in Insolvenz, das Projekt wurde aufgegeben.
Bedeutet das, dass einfach-optimierte Anlagen schon Serien-reif sind? Bei Tetzlaff wird eingeräumt, dass ein Teilbereich der Bio-Wasserstoff-Fabrik noch Optimierungs-Bedarf hat. Das heißt aber doch noch lange nicht, dass in diesem Bereich nur Prototypen vorhanden sind. Wenn es stimmt, dass Erd-weit 27 solche Anlagen arbeiten, spricht das für die Vermutung, dass noch keine Markt-Reife besteht? Tetzlaff, ein lang-jährig erfahrener Fachmann auf dem Gebiet der Anlagen-Planung, sagt, sobald diese Anlagen bestellt werden, könne die Industrie sie auch innerhalb überschaubarer Zeiträume serienfertigungsreif entwickeln, optimieren und bauen. Bei der gegebenen Formulierung entsteht der Eindruck, als solle die fehlende Serien-Reife zum Anlass dafür genommen werden, diese Anlagen gar nicht erst in Auftrag zu geben. Wem nützt nun diese Verschleppungs-Strategie? Ich meine, den etablierten Strom-Oligopolen. Diese möchten in ihren Verlautbarungen die Technik "Wasserstoff aus Bio-Masse-Vergasung" am liebsten tot-schweigen, weil sie ihren überschüssigen teuer und umweltschädlich produzierten Strom für die Wasserstoff-Erzeugung durch Elektrolyse verkaufen wollen. Diese Interessen-Lagen sollten bei solchen Artikeln immer mit-berücksichtigt werden.
"Fein-optimierte Biowasserstofferzeugungs-Anlagen befinden sich im Stadium der Prototypen und sind derzeit nicht serienreif."
Dieser Bericht wurde am 07. Dezember 2014 aktualisiert (bis heute) und ins Netz gestellt. (Wikipedia)
Darum bin ich mir ganz sicher, dass u.a. zuerst Lithium weiter vorangetrieben wird, bevor irgend ein
neues Verfahren auf dem Markt kommt. Die Pioniere sind Tesla und China und in 2 bis 5 Jahren, werden
Automatisch alle anderen grossen Autohersteller nachziehen müssen. Eigentlich ist die Autoindustrie sich schon am vorbereiten, siehe die Megafabriken ( Investitionen von Milliarden. Batterien usw.) wo genehmigt und geplant sind, darum, es wird mehrgleisig gefahren, aber bevor das Verfahren mit
Biowasserstoff zu Stande käme, oder "Serienreif" ist, sind X-Tausende E-Autos im Umlauf und das
E-Tankstellennetz, also die "Zapfsäulen" schon weit verbreitet, ohne das man X-Stunden braucht um aufzutanken. Habe zuletzt bei 3-SAT eine Dokumentation (Filmbeitrag) in China gesehen, dass sie heute, aktuell schon ein Verfahren haben, die E-Auto zum auftanken (bis 300Km Reichweite) eine
HALBESTUNDE gebraucht wird.
Der Autofahrer (Testperson) hatte in diese Zeit, im Shop ein Kaffee getrunken...:-)
In Zukunft wird es genau so schnell gehen mit den "Auftanken" wie es heute normal üblich ist, daran
Arbeiten und Forschen die Ingenieure aktuell und Sie sind schon recht heute Optimistisch eingestellt, denn
Sie sagen, dass noch vor 1 Jahr, fast eine ganze Nacht gebraucht haben um die Batterie wieder
voll, also zu 100% aufzuladen...! Ein Wahnsinnsfortschritt...!
Darum bin ICH überzeugt, dass ich zu 101% Richtig in Lithium investiert bin!...:-)