Nun ja ist ja nicht schlimm. Ich gehöre zu der Sorte von Anleger die relativ Jung (s. Account) ist, die Risiken oft unterschätzt und dennoch ein riesen Spaß an der Börse hat. Habe mir jetzt Anfang des Jahres einen Analysenbogen erstellt und ich muss sagen, wenn man den mit besten Gewissen, Ehrlichkeit und Köpfchen ausfüllt, merkt man schnell wie das Chancen / Risiko - Verhältnis verteilt ist. Meine Strategie basiert aber nur geringfügig darauf, das selbe zu tun wie Banken (dann wär ich jetzt schon mir Grichenland untergegangen). Ich hangle mich einfach an der Grundthese dran: "Was hoch geht, geht auch runter". Und wenn man dann auch noch Gewinne mitnimmt *ja das lerne ich auch noch*, macht das ganze noch viel mehr Spaß. Ist jetzt mehr oder weniger zum Hobby für mich geworden. Bis an überwiegen die Verluste noch aber ich rechne stark mit dem Jahr 2013 und 2015.
An sich shorte ich auch nicht (obwohl schon). Jedoch hatte ich mich da weniger über einen Optionsschein, sondern mehr an einen ETF bewegt. Hab bis heute noch keine Ahnung wie das funktioniert, aber es scheint zu klappen :-) Das einzige was ich festgestellt hatte war, dass wenn ich einen doppelt gehebelten ETF der schon länger läuft, mit einem doppelt gehebelten ETF der erst aufgelegt wurde vergleiche, der neu aufgelegte ETF mehr an Zuwachs zu verbuchen hat. Also nichts für langzeitige Anleger.
Werd jetzt so mal an der Theorie festhalten und sie weiter ausarbeiten. Übrigens hatte ich bei der BoI kein Analysebogen benutzt. Dafür ist mir das Invest vom Wert zu gering & und die dafür benötigte Zeit zu schade. (Zudem sind meine Englischkenntnisse und die vorhandenen Informationen fast magelhaft) Dient für mich mehr oder weniger dazu etwas Bewegung ins Depot zu bringen.