seit gestern auch Aufsichtsrat-Vorsitzender bei Bertelsmann. Das ist sicher auch kein Freizeit-Job, hat er für sein WCM-Mandat schon ein -poitives??- Ende vor Augen und übernimmt deswegen schon den nächsten Fulltime-Job oder setzt er sich langsam ab??
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WCM Ein böser Marionetten-Tanz
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Gütersloh, 19.11.03
Gerd Schulte-Hillen verlässt Bertelsmann
Gerd Schulte-Hillen, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bertelsmann AG und stellvertretender Präsidiumsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung, verlässt die Bertelsmann AG und die Bertelsmann Stiftung zum Ende des Geschäftsjahres 2003.
Die Aktionäre der Bertelsmann AG – die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft und die Groupe Bruxelles Lambert – und Gerd Schulte-Hillen haben sich auf eine einvernehmliche und freundschaftliche Beendigung der von Gerd Schulte-Hillen wahrgenommenen Mandate verständigt. Zuvor war es zwischen dem Aufsichtsratsvorsitzenden und dem Vorstandsvorsitzenden der Bertelsmann AG, Gunter Thielen, zu unterschiedlichen Auffassungen über die strategische Ausrichtung des Unternehmens gekommen. Daraufhin hat Schulte-Hillen seinen Rücktritt als Aufsichtsrats-vorsitzender der Bertelsmann AG sowie als Präsidiumsmitglied der Bertelsmann Stiftung erklärt.Die Aktionäre der Bertelsmann AG danken Gerd Schulte-Hillen für seine mehr als 34-jährige, außergewöhnlich erfolgreiche Arbeit und für seine großen Verdienste um das Unternehmen Bertelsmann. Bis zur Wahl eines Nachfolgers übernimmt der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Dieter Vogel, die Leitung des Aufsichtsgremiums der Bertelsmann AG.
Gefunden bei ftd
Gerd Schulte-Hillen verlässt Bertelsmann
Gerd Schulte-Hillen, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bertelsmann AG und stellvertretender Präsidiumsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung, verlässt die Bertelsmann AG und die Bertelsmann Stiftung zum Ende des Geschäftsjahres 2003.
Die Aktionäre der Bertelsmann AG – die Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft und die Groupe Bruxelles Lambert – und Gerd Schulte-Hillen haben sich auf eine einvernehmliche und freundschaftliche Beendigung der von Gerd Schulte-Hillen wahrgenommenen Mandate verständigt. Zuvor war es zwischen dem Aufsichtsratsvorsitzenden und dem Vorstandsvorsitzenden der Bertelsmann AG, Gunter Thielen, zu unterschiedlichen Auffassungen über die strategische Ausrichtung des Unternehmens gekommen. Daraufhin hat Schulte-Hillen seinen Rücktritt als Aufsichtsrats-vorsitzender der Bertelsmann AG sowie als Präsidiumsmitglied der Bertelsmann Stiftung erklärt.Die Aktionäre der Bertelsmann AG danken Gerd Schulte-Hillen für seine mehr als 34-jährige, außergewöhnlich erfolgreiche Arbeit und für seine großen Verdienste um das Unternehmen Bertelsmann. Bis zur Wahl eines Nachfolgers übernimmt der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende, Dieter Vogel, die Leitung des Aufsichtsgremiums der Bertelsmann AG.
Gefunden bei ftd
....gibt es zur Zeit nur bei WCM
Der Coba Anteil pro WCM Aktie betraegt z.Zt. ca. 1,62 Euro...
Wer Coba will sollte WCM kaufen !!!!!!
Der Coba Anteil pro WCM Aktie betraegt z.Zt. ca. 1,62 Euro...
Wer Coba will sollte WCM kaufen !!!!!!
die ratio des folgenden orderbuchs ist fast genau 1.000
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 21.11.03 12:26
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
15 600 1,14
35 600 1,15
64 000 1,16
105 999 1,17
73 300 1,18
21 982 1,19
45 809 1,20
196 600 1,21
416 777 1,22
111 638 1,23
1,24 28 592
1,25 197 755
1,26 87 900
1,27 66 162
1,28 77 300
1,29 129 216
1,30 198 932
1,31 172 100
1,32 46 727
1,33 83 000
1 087 305 Ratio: 1,00 1 087 684
Eröffnung: 1,29
das sieht schon fast aus, als wäre es abgesprochen/beabsichtigt, um den 90-tageskurs noch mal zu drücken.
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 21.11.03 12:26
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
15 600 1,14
35 600 1,15
64 000 1,16
105 999 1,17
73 300 1,18
21 982 1,19
45 809 1,20
196 600 1,21
416 777 1,22
111 638 1,23
1,24 28 592
1,25 197 755
1,26 87 900
1,27 66 162
1,28 77 300
1,29 129 216
1,30 198 932
1,31 172 100
1,32 46 727
1,33 83 000
1 087 305 Ratio: 1,00 1 087 684
Eröffnung: 1,29
das sieht schon fast aus, als wäre es abgesprochen/beabsichtigt, um den 90-tageskurs noch mal zu drücken.
... würde er sonst einen neuen Job annehmen? .... wow
Sagt Danke zu Dieter: Danke Dieter 
Danke Dieter Danke Dieter Danke Dieter 
+++ Dieter Vogel kehrt in sein Nest bei Bertelsmann zurück
Dieter Hans Vogel, der vor 33 Jahren seine berufliche Laufbahn bei Bertelsmann in Gütersloh begann, wird aller Voraussicht nach als 62-jähriger zum neuen Aufsichtsrats-Vorsitzenden des Medienkonzerns ernannt. Als Vermittler zwischen 
Augenblicklich zieht er die Fäden bei der angeschlagenen
Hilfreich für die Rückkehr Vogels ins Nest dürfte sein, dass der verheiratete Vater von zwei erwachsenen Kindern den freundschaftlichen Kontakt zur Familie Mohn alias Bertelsmann nie verloren hat.
to whom it may concern !!
Zum thema "improper matched orders" stelle ich gerne folgenden beitrag ein:
(Quelle:
www.bv-wertpapierhandel.de/news/berichte/ downloads/Boersen_u_Marktpreismanip.doc)
.
.
.
e) Sonstige Täuschungshandlungen. § 20 a Abs. 1 Nr.2 WpHG verbietet darüber hinaus
·§die Vornahme sonstiger Täuschungshandlungen,
·§um auf den inländischen Börsen- oder Marktpreis eines Vermögenswertes oder auf den Preis eines Vermögenswertes an einem organisierten Markt in einem anderen EU-Mitgliedstaat oder EWR-Staat einzuwirken.
Die möglichen „sonstigen Täuschungshandlungen“ sind naturgemäß vielfältiger Art. Nach bisherigem Recht, das die Anwendung „auf Täuschung berechneter Mittel“ voraussetzte, fielen darunter beispielsweise Scheingeschäfte, Karussellgeschäfte, das Scalping, das Ausstreuen falscher Gerüchte und die Bestechung von Skontroführern.
Der vorliegende Vorschlag einer EU-Richtlinie zum Marktmissbrauch enthält dazu eine systematisierte Aufzählung verschiedener typischer Gestaltungsformen, an denen sich die noch zu erlassende Rechtsverordnung zur Ausfüllung des unbestimmten Begriffs der „sonstigen Täuschungshandlungen“ orientieren dürfte:
(1)Vortäuschen von Marktaktivität. Eine Reihe von manipulativen Hand-lungsweisen sind darauf gerichtet, den Eindruck bestehender Marktaktivität und –liquidität vorzutäuschen.
·§Wash sales: Das sind Geschäfte mit identischen Vertragspartnern, mit denen kein ernsthaft gewollter Eigentumswechsel verbunden ist, sich vielmehr alle Transaktionen nur einem einzigen wirtschaftlich Berechtigten zurechnen lassen.
·§Improper matched orders: Das sind abgesprochene inhaltsgleiche Geschäfte und Gegengeschäfte zum gleichen Kurs und in gleichem Umfang, mit denen Umsatz und Liquidität vorgetäuscht werden sollen.
·§Painting the tape: Hierbei werden Geschäfte (allein) zu dem Zweck geschlossen, durch ihre Veröffentlichung den Eindruck lebhafter Umsätze zu erwecken.
·§Pumping and dumping: Dabei werden von mehreren, in Absprache handelnden Personen zunächst Geschäfte zu dem Zweck geschlossen, den Preis eines Finanzinstruments hochzutreiben, um sodann Eigenbestände in großen Mengen abzustoßen.
·§Advancing the bid: Auch hier geht es den Manipulanten um ein Hochtreiben des Preises für ein Finanzinstrument; das dabei eingesetzte Mittel ist allerdings ein manipulatives Anheizen der Nachfrage.
(2)Verknappung des Angebots. Eine manipulative Angebotsverknappung stellen die folgenden geschäftlichen Handlungen dar:
·§Cornering: Hierbei verschafft sich der Manipulant die Kontrolle über die Nachfrage bei einem Derivat oder Basiswert, um dessen Preis sodann kraft seiner beherrschenden Stellung in die gewünschte Richtung zu bringen.
·§Abusive squeezes: In diesen Fällen wird ein bestehender erheb-licher Einfluss auf die Angebotssituation oder eine Marktstellung ausgenutzt, um einseitig ganz unangemessene Preise zu diktieren.
Zum thema "improper matched orders" stelle ich gerne folgenden beitrag ein:
(Quelle:
www.bv-wertpapierhandel.de/news/berichte/ downloads/Boersen_u_Marktpreismanip.doc)
.
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.
e) Sonstige Täuschungshandlungen. § 20 a Abs. 1 Nr.2 WpHG verbietet darüber hinaus
·§die Vornahme sonstiger Täuschungshandlungen,
·§um auf den inländischen Börsen- oder Marktpreis eines Vermögenswertes oder auf den Preis eines Vermögenswertes an einem organisierten Markt in einem anderen EU-Mitgliedstaat oder EWR-Staat einzuwirken.
Die möglichen „sonstigen Täuschungshandlungen“ sind naturgemäß vielfältiger Art. Nach bisherigem Recht, das die Anwendung „auf Täuschung berechneter Mittel“ voraussetzte, fielen darunter beispielsweise Scheingeschäfte, Karussellgeschäfte, das Scalping, das Ausstreuen falscher Gerüchte und die Bestechung von Skontroführern.
Der vorliegende Vorschlag einer EU-Richtlinie zum Marktmissbrauch enthält dazu eine systematisierte Aufzählung verschiedener typischer Gestaltungsformen, an denen sich die noch zu erlassende Rechtsverordnung zur Ausfüllung des unbestimmten Begriffs der „sonstigen Täuschungshandlungen“ orientieren dürfte:
(1)Vortäuschen von Marktaktivität. Eine Reihe von manipulativen Hand-lungsweisen sind darauf gerichtet, den Eindruck bestehender Marktaktivität und –liquidität vorzutäuschen.
·§Wash sales: Das sind Geschäfte mit identischen Vertragspartnern, mit denen kein ernsthaft gewollter Eigentumswechsel verbunden ist, sich vielmehr alle Transaktionen nur einem einzigen wirtschaftlich Berechtigten zurechnen lassen.
·§Improper matched orders: Das sind abgesprochene inhaltsgleiche Geschäfte und Gegengeschäfte zum gleichen Kurs und in gleichem Umfang, mit denen Umsatz und Liquidität vorgetäuscht werden sollen.
·§Painting the tape: Hierbei werden Geschäfte (allein) zu dem Zweck geschlossen, durch ihre Veröffentlichung den Eindruck lebhafter Umsätze zu erwecken.
·§Pumping and dumping: Dabei werden von mehreren, in Absprache handelnden Personen zunächst Geschäfte zu dem Zweck geschlossen, den Preis eines Finanzinstruments hochzutreiben, um sodann Eigenbestände in großen Mengen abzustoßen.
·§Advancing the bid: Auch hier geht es den Manipulanten um ein Hochtreiben des Preises für ein Finanzinstrument; das dabei eingesetzte Mittel ist allerdings ein manipulatives Anheizen der Nachfrage.
(2)Verknappung des Angebots. Eine manipulative Angebotsverknappung stellen die folgenden geschäftlichen Handlungen dar:
·§Cornering: Hierbei verschafft sich der Manipulant die Kontrolle über die Nachfrage bei einem Derivat oder Basiswert, um dessen Preis sodann kraft seiner beherrschenden Stellung in die gewünschte Richtung zu bringen.
·§Abusive squeezes: In diesen Fällen wird ein bestehender erheb-licher Einfluss auf die Angebotssituation oder eine Marktstellung ausgenutzt, um einseitig ganz unangemessene Preise zu diktieren.
.... geht auch runter !
Stichtag§Mindestpreis in ? Gültig
13.11.2003§1.67 Ja
12.11.2003§1.69 Ja
11.11.2003§1.72 Ja
10.11.2003§1.76 Ja
09.11.2003§1.79 Ja
08.11.2003§1.80 Ja
Glaube das hat was mit den jungsten Umsaetzen zu tun.
Mindestpreise koennen, muessen aber nicht, angenommen werden.
Stichtag§Mindestpreis in ? Gültig
13.11.2003§1.67 Ja
12.11.2003§1.69 Ja
11.11.2003§1.72 Ja
10.11.2003§1.76 Ja
09.11.2003§1.79 Ja
08.11.2003§1.80 Ja
Glaube das hat was mit den jungsten Umsaetzen zu tun.
Mindestpreise koennen, muessen aber nicht, angenommen werden.
viel zu spät!!!
Gruß Pichel
Gruß Pichel
13:33:29] WCM - TOCHTERGESELLSCHAFT SIRIUS HAT INSOLVENZ ANGEMELDET
wann wird der handel wieder aufgenommen, gibt es infos?
würde die realtime gerne beobachten.
grüße
würde die realtime gerne beobachten.
grüße
verkauf um damit die´Verbindlichkeiten zu verkleinern...
Gruß Pichel
Gruß Pichel
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. deutsch
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz- AG - Klarheit bei der SIRIUS
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft gibt bekannt, dass die
Geschäftsführung der SIRIUS Beteiligungsgesellschaft GmbH, Wackerow, heute beim
Amtsgericht Stralsund Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt hat.
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft ist mit 45 Prozent an
der SIRIUS beteiligt. Bezüglich weiterer 42 Prozent, die bisher von WCM gehalten
werden, hat die Rebon B. V., Amsterdam, eine Kaufoption ausgeübt. Ob die
Ausübung wirksam war, ist zwischen den Parteien streitig. Weitere 13 Prozent
liegen bei fünf anderen Gesellschaftern. Die SIRIUS hält knapp 50 Prozent der
Aktien an der IVG Immobilien AG, Bonn.
Frankfurt am Main, den 21. November 2003
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz- AG - Klarheit bei der SIRIUS
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft gibt bekannt, dass die
Geschäftsführung der SIRIUS Beteiligungsgesellschaft GmbH, Wackerow, heute beim
Amtsgericht Stralsund Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt hat.
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft ist mit 45 Prozent an
der SIRIUS beteiligt. Bezüglich weiterer 42 Prozent, die bisher von WCM gehalten
werden, hat die Rebon B. V., Amsterdam, eine Kaufoption ausgeübt. Ob die
Ausübung wirksam war, ist zwischen den Parteien streitig. Weitere 13 Prozent
liegen bei fünf anderen Gesellschaftern. Die SIRIUS hält knapp 50 Prozent der
Aktien an der IVG Immobilien AG, Bonn.
Frankfurt am Main, den 21. November 2003
das vertrauen von investooren ist nun aber auch wirklich komplett verspielt
dieter hat ma wieder saubere arbeit abgeliefert
denkma die 1 oiro marke wird, wenn nicht heute, spätestens nächste woche angetestet
reine schluckaufakie
glaub auch als zockerpapier, solange diese insolvenz da jetzt monatelang schwelt und niemand nix weiss,ungeeignet
wcm-anschlußinsolvenz kann man nun ja auch nicht mehr ausschliesssen
völlig ohne rückgrat bei banken
dieter hat ma wieder saubere arbeit abgeliefert
denkma die 1 oiro marke wird, wenn nicht heute, spätestens nächste woche angetestet
reine schluckaufakie
glaub auch als zockerpapier, solange diese insolvenz da jetzt monatelang schwelt und niemand nix weiss,ungeeignet
wcm-anschlußinsolvenz kann man nun ja auch nicht mehr ausschliesssen
völlig ohne rückgrat bei banken
oder lieber gar nicht erst rein? zu welchem kurs? - 40 % und dann rein?
Es gibt keine neuen Beiträge.
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