WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

Ich habe mir jetzt das Video zur WFA angesehen. Natürlich ist es toll für mich, wenn ich so ausführlich  zuhören kann wie unsere Story von Aktionärsseite gesehen wird. Generell gefallen mir solche Initiativen, wie sie z.B. auch Philipp Haas noch einen Level höher macht, sehr gut. Hier wird das Vakuum gefüllt, das dadurch entsteht, dass professionelle Analysten den Small Cap Bereich links liegen gelassen. Aber gerade unter den Small- und Microcaps finden sich aber die Rohdiamanten und Champions der Zukunft. Wo sonst kann man noch dabei sein, wenn aus einer Idee und einem kleinen Team vielleicht mal ein Weltmarktführer wird? Die allemeisten vielversprechenden Unternehmen sind doch längst in den Händen von VCs, die erst rausgehen, wenn das Potential schon weitgehend ausgeschöpft ist.

Solche Aktionen wie die von "Moneyboxer" sind eine weitere Motivation für mich, möglichst viele Gewinner zu produzieren. Mit der WFA AG an der Schnittstelle von Kunst und Finanzmarkt und jetzt bald auch der Technologie haben wir die besten Voraussetzungen dafür!

www.wiwo.de/finanzen/boerse/...e-preise-treiben/27202962.html

Ohne Kommentar...

NFT Kunst wird eine kleine diffizile Nische bleiben.

Die Tokenisierung der Kunst hingegen wird ein Stück Kuchen vom Gesamtmarkt werden. Auch mir fällt es noch schwer die Größe dieses Stück Kuchens am Gesamtkuchen einzuschätzen. Ich denke aber, dass dies gewaltig werden kann für den Weng Fine Art Konzern. Gerade die Editionen der Art XX AG sind prädestiniert für die Tokenisierung. In diesem Fall begrifflich auch ein NFT, auch wenn es sich nicht um NFT Kunst handelt.

Wenn die Tokenisierung kommt, dann könnte ich mir vorstellen, dass dann sehr schnell das MoU  über  25 bis 40 Millionen Umsatz vollständig umgesetzt wird. Dann wäre die Grundlage da,mittels der Tokenisierung ,so große Umsätze umzusetzen. Was diese Umsatzsteigerung bei den hohen Margen für den Gewinn bedeutet, kann jeder selbst grob abschätzen.

Wo ich mir ein bisschen Sorgen mache ist das Personal. Bei diesen hohen zu erwartenden Umsätze müsste noch Personal eingestellt werden.

Ich denke, Herr Weng wird im Bedarfsfall gutes Personal finden und es auch sehr gut bezahlen. Wie bei den Aktionären wird er auch hier seine Mitstreiter gut behandeln.

Diejenigen, die wirklich etwas von Kunst verstehen werden sicher an den entsprechenden Punkten eingesetzt. Es bedarf aber auch guter Verwalter, Finanzer und Buchhalter. Diese müssen nicht aus der Kunstbranche kommen.

hat das meiner Meinung nach richtig eingeschätzt.

Digitale Kunst, die in Form von NFT gehandelt wird, wird für den Markt wahrscheinlich von untergeordneter Bedeutung sein.

Viel wichtiger für den Markt ist physische Kunst, also die traditionelle Kunst, die zukünftig in Form von Tokens oder fraktionalisierten Anteilen angeboten werden kann.

Zu diesem Thema wird es im Laufe des Jahres viel zu lesen geben - natürlich auch von uns. Und in 2022 wird man meiner Einschätzung nach schon erkennen können, wie die wirtschaftlichen Auswirkungen für den Markt und einzelne Gesellschaft sein werden.

informativ hab ich jetzt auch was zu artxx zu erzählen. am 6. mai gegen 9 uhr hatte ich hier einen versuchsballon fliegen lassen, um interesse gebeten wer noch gegen 50% aufschlag zum dez.-einbuchungskurs von 6,00 artxx verkaufen möchte, in den knapp 3 wochen hatte ich 3 angebote, der billigste wollte 10 euros von mir, war mir zuviel, ist aber trotzdem interessant!!! Sp.

"der billigste wollte 10 euros von mir"

Wenn man sich frühere Aussagen hier anschaut, wurde meist davon ausgegangen, dass ArtXX den grösseren Anteil an Ertrag bringt.

Insofern wäre es folgerichtig, dass ArtXX auch der grössere Teil der aktuellen Bewertung zugemessen wird.

Allerdings ist auch der Anteil von WFA an ArtXX durch die Sachausschüttung um etwa 1/3 gesunken.

Ich sehe ArtXX aktuell eher über 10€.

Schönen guten Morgen!

Wer sich ernsthaft von seinen ArtXX Aktien trennen möchte, kann sich gern bei mir melden. Kaufpreis sind genannte € 10,00 pro Stück.

Danke und Grüße, erfolgreiche Woche,

Dieter Knüttel

Kann jedem nur abraten seine ArtXX Aktien zu verkaufen. Gerade die Editionen sind prädestiniert für die Tokenisierung. Da könnte es hohe Gewinnsteigerungen geben.

Ich denke es gibt gute Gründe, dass der Börsengang der ArtXX AG erst 2022 kommt. Das IPO wird da starken Rückenwind durch die Tokenisierung bekommen. 2022 sehe ich als das Jahr für den Weng Fine Art Konzern.

hallöchen simplify, wir starten schon in diesem jahr die nächsten monate zur neuen rally, töchterlein arnet heute mit:  

- 93% der verkauften Lose übertreffen unteren Schätzpreis
- 32% der verkauften Lose übertreffen oberen Schätzpreis
- Gemälde von Damien Hirst für 600.000 USD verkauft

(( aus der öffentlichen meldung gerade vorhin ))

Sp.

das klingt doch nach einem guten Jahr für die WFA und so, als ob hier einiges an CF für den Aufbau der Digitalkunstsparte dazu kommt :) Ich persönlich rechne ja mit 0,90 Euro operativem EPS im WFA-Konzern (letztes Jahr 50-60 cent je nachdem was man als einmaligen Aufwand und was man als einmaliger Ertrag rausrechnet, ist leider bissl komplex).

Ach und wer seine ArtXX loswerden will: ich biete 12 Euro + nen warmen Händedruck wenn die Börsennotiz dann nächstes Jahr kommt ;)  

du bietest tatsächlich das doppelte vom zuteilungskurs aus dez, puhhh, das ist aber ne hausnummer, musste heute gegen 15 nach 9 auch schon staunen, weil bei 50 euros jemand 10.000 wfa verkaufen wollte, also auf xetra!! war so ne art scherz, vermute ich!?
meine demgegenüber stehende kleinkauforder ist jetzt bei 25 glatt, also witz nach unten!?!?!
Sp.  

Zur Verdeutlichung:

MK WFA aktuell - 72 Mio.
Davon Artnet - 12 Mio.
Verbleiben - 60 Mio.
Davon ArtXX (bei 12€) - 20 Mio.

Ergibt für "altes" Geschäft - 40 Mio.

Damit wäre ArtXX niedriger bewertet als das "alte" Geschäft, was nicht dazu passen würde, dass ArtXX als ertragsstärker und mit besseren Perspektiven betrachtet wird.

Alles natürlich nur Rechenspiele, aber ganz gut zur Einordnung.

"doppelte vom zuteilungskurs aus dez"

Da kann man m.E. nicht viel draus ableiten. Die 6€ waren lediglich der steuerliche Wert.
Der Buchwert ist sogar noch niedriger.

Beides ist nicht zur Ermittlung des Marktwertes geeignet.  

danke dir, mir reicht schon, dass ich daraus ableiten kann, dass ich auf meine zu 6 euros bekommenen artxx zumindest fiktiv nach ungfähr 27% steuern dann über 70% im plus wäre, theoretisch!! Sp.  

hier sind sie:  

Für meine erneute Anfrage bei wikifolio, ob man die Aktie der WFA ins Universum aufnehmen kann, habe ich soben folgende Antworterhalten: "Gemäß Rückmeldung von L&S kann der Wert wegen unzureichender Liquidität weiterhin nicht aufgenommen werden."

Das werden die auch noch sagen, wenn die WFA-Aktie mehr Umsätze als die L & S-Aktie hat ;-)

Ich denke, es würden sich einige Wikifolio - Manager (so auch ich) ein paar Aktien holen. Dadurch würde die Bekanntheit etwas steigen. Aber man muss jetzt nicht unruhig werden, das wird schon...

Wenn zu viel um die WFA-Aktie herum gemacht wird, gibt es nur Probleme. Mir selbst ist es recht, dass die Aktie zu diesem Zeitpunkt noch nicht über Wikifolio gehandelt werden kann. Sonst ist einfach das Risiko zu groß, dass die Spekulation die Führung übernimmt. Mir ist es viel lieber, wenn langfristig orientierte Anleger die WFA-Aktie für sich entdecken.

Aber natürlich finde ich es grundsätzlich auch nicht gut, wenn intendiert falsche Informationen und wenig plausible Gründe von einem Handelshaus vorgebracht werden.

jetzt springt auch gamestop auf den nft-Zug auf.

Und sofort springt auch der Kurs...

www.theblockcrypto.com/linked/106071/...-platform-on-ethereum

Ja Gamestop hat die Gunst der Stunde genutzt und eine schöne Kapitalerhöhung gemacht, wo sich  die Hedgefonds,relativ zum Markt gesehen, günstig eindecken durften. Jetzt entwickeln sie mit diesem Cash  eine Plattformfür NFTs.

Bezogen auf unsere Perle Weng Fine Art stellt sich auch die Frage was machen wir? Treibt die Weng Fine Art AG „nur“ die Tokenisierung der Kunst voran oder wird auch eine Plattform  entwickelt auf der die tokenisierte Kunst gehandelt wird. Eine eigene Plattform oder ein Jointventure mit der Artnet AG? Oder beteiligt man sich an einer bestehenden Plattform? Oder eben nur die Tokenisierung der Kunst und die Plattform betreibt ein Dritter?

Am 21. Juni 2021 findet dieGeneralversammlung der ArtXX AG in Zug, Schweiz statt.
Da ich über die letztjährige Sachdividenden-Ausschüttung Teilhaber bin, würde ich gerne an der GV teilnehmen.  Wie kommt man an die Einladung - wie bei dt. Aktien über die Depotbanken? Gibt es sonstige Formalien zur Ausübung des Stimmrechts?

Auch die Aktien der ArtXX AG sind Namensaktien. Die Einladungen wird man also aus der Schweiz an die Aktionäre versenden. Wer uns eine Email-Adresse hinterlassen hat, wird die Einladung voraussichtlich morgen erhalten - per Post wird es einiges länger dauern.

Bitte aber beachten, dass die GV noch einmal unter dem "Corona-Regime" stattfindet. Das bedeutet konkret, dass man an der GV nicht persönlich teilnehmen, sondern nur seine Stimmrecht vertreten lassen kann. Es gibt allerdings keinen einzigen wichtigen Beschluss zu fassen.

Zu den Ergebnissen und Plänen der ArtXX vortragen werden wir dann in der HV der WFA AG.