vielleicht waren sie es noch nie aufgrund der Vielzahl der Stämme, oder Völker darin.
Aber sie dürfen es auch nicht mehr sein, damit niemand auf die Idee kommt, sich zu wehren.
Durch die massive Zuwanderung wird der Rest der funktionierenden Gesellschaft (als Unterbegriff des Volks) noch zerstört, sichtbar für jeden in der Randale in Stuttgart, oder der Kölner Silvesternacht.
Dass D ausgesaugt wird und seine erarbeiteten Leistungen in aller Welt veruntreut werden von einer Firma, die sich Regierung nennt, ist unschwer zu erkennen, wenn man nur die Geldströme und die Geldmengen analysiert, die ins Ausland oder internationale Organisationen gehen.
Dennoch WILL es niemand erkennen.
Das ist leider auch die Krux bei der Beurteilung der Lage in D oder auch den USA.
Das BRD-Regime vertritt mitnichten die Interessen der dt. Bürger, mindestens seit Kohl(n) nicht mehr. Doch die Bürger wollen es wahrhaben, dass sie veräppelt werden, ist ja auch eine peinliche Wahrheit.
In den USA ist das Doppeldenken ähnlich seltsam ausgeprägt: Man hasst Trump, weiß aber nicht warum, bzw. kann keine stichhaltigen Argumente finden, während er völlig richtig handelt und Arbeitsplätze ins Land zurückholt und die Wirtschaft vor China wirksam durch Zölle schützt.
Alle Städte in den USA, in denen randaliert wurde, werden übrigens von Demokraten regiert. Komisch, nicht wahr? Und dort soll auch noch die Polizei weg.... na dann gut Nacht für die wehrlosen Bürger.
Die Medien suggerieren nun, dass Biden ohnehin gewinnen wird, um die schweigende Mehrheit zu täuschen, während dieser kurz vor einer Anklage wegen Hochverrats in der Ukraine-Affäre steht.
Die Begriffe sind abgenutzt, aber wer die Mainstreammedien in den USA verfolgt und dann noch immer kein Sprachrohr eines tiefen Staates erkennen mag, ist m.E. blind.
In D ist es genauso. Die Nachrichten sind wie damals die Aktuelle Kamera, blenden alles unangenehme aus, das ihre Narrative widerlegen könnte, was die Narrative einer bürgerfeindlichen Regierung sind.
Was anderes als bürgerfeindlich ist zB die Antifa, die regelmäßig, und das seit langem, die Gelegenheit von Demos nutzen, um zu randalieren und blindwütig zu zerstören, was möglich ist, wahllos.
Der Vergleich mit der SA ist dermaßen passend, dass es schon etwas verwundert, wenn Mitglieder der Regierung oder der BP sich getrauen, ihre Solidarität mit dieser Schlägertruppe zu bekunden.
Aber da weiß der Bürger, dem die Scheiben eingeworfen werden, dann wenigsten, woran er ist. Er ist allein und wird alleingelassen.
Soweit wird es aber nicht kommen, weil D bald pleite ist, anders als die USA.