Etwa 60 Prozent der Betreiber von Gaststätten und Hotels in Deutschland sehen die Corona-Krise inzwischen als Existenzbedrohung an.
Das ergab eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga unter 7200 Gastronomen und Hoteliers, über die die "Bild" berichtet.
Demnach gaben 59,6 Prozent der teilnehmenden Betriebe an, sie kämpften wegen der Folgen der Seuche ums wirtschaftliche Überleben. Für den Zeitraum Januar bis Juli nannten die Befragten im Durchschnitt einen Umsatzverlust von 60,1 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreshalbjahr. Dabei betrugen die Einbußen im März 63 Prozent, im April 86,8 Prozent, im Mai 73,7 Prozent, im Juni 52,2 Prozent und im Juli 43,2 Prozent.
www.fvw.de/destination/news/...t-ihre-existenz-bedroht-210993
Eine Giga Pleitewelle rollt an - das wird Deutschland um Lichtjahre - wirtschaftlich - zurückwerfen.
Die kaufen nichts mehr, kein Fahrzeuge, keine Wohnungseinrichtungen, keine Immobilien, usw., im Gegenteil: sie müssen alles verkaufen um an Geld zukommen.
Das wird die Großindustrie - sekundär - hart treffen - Rezession? -in einer XXL Ausgabe.
Schlechte Zeiten wird Deutschland heimsuchen - Aktien? - eine zeitliche Modeerscheinung die genauso verschwinden wird, wie sie gekommen ist.
Eine Giga Pleitewelle rollt an : www.diepresse.com/5841803/die-pleitewelle-rollt-bald-an
Diese Krise werden viele Unternehmen nicht überleben. Wenn die staatlichen Hilfen zu früh auslaufen, wird es noch mehr Firmen treffen, als bisher gedacht, so der Kreditversicherer Euler Hermes.
Das Epizentrum dürften dabei die USA bilden. Dort sollen die Pleiten bis zum Jahr 2021 um 57 Prozent zulegen. Schon derzeit fegt eine Insolvenzwelle über die Vereinigten Staaten hinweg. Ab dem Herbst dürfte sie auch den Rest der Welt erfassen.
Die höchsten Zuwachs an Insolvenzen wird in den USA, Brasilien, China, Großbritannien, Spanien, Italien, Belgien und Frankreich erwartet.
www.diepresse.com/5841803/die-pleitewelle-rollt-bald-an
Das ergab eine aktuelle Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga unter 7200 Gastronomen und Hoteliers, über die die "Bild" berichtet.
Demnach gaben 59,6 Prozent der teilnehmenden Betriebe an, sie kämpften wegen der Folgen der Seuche ums wirtschaftliche Überleben. Für den Zeitraum Januar bis Juli nannten die Befragten im Durchschnitt einen Umsatzverlust von 60,1 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreshalbjahr. Dabei betrugen die Einbußen im März 63 Prozent, im April 86,8 Prozent, im Mai 73,7 Prozent, im Juni 52,2 Prozent und im Juli 43,2 Prozent.
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Eine Giga Pleitewelle rollt an - das wird Deutschland um Lichtjahre - wirtschaftlich - zurückwerfen.
Die kaufen nichts mehr, kein Fahrzeuge, keine Wohnungseinrichtungen, keine Immobilien, usw., im Gegenteil: sie müssen alles verkaufen um an Geld zukommen.
Das wird die Großindustrie - sekundär - hart treffen - Rezession? -in einer XXL Ausgabe.
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Diese Krise werden viele Unternehmen nicht überleben. Wenn die staatlichen Hilfen zu früh auslaufen, wird es noch mehr Firmen treffen, als bisher gedacht, so der Kreditversicherer Euler Hermes.
Das Epizentrum dürften dabei die USA bilden. Dort sollen die Pleiten bis zum Jahr 2021 um 57 Prozent zulegen. Schon derzeit fegt eine Insolvenzwelle über die Vereinigten Staaten hinweg. Ab dem Herbst dürfte sie auch den Rest der Welt erfassen.
Die höchsten Zuwachs an Insolvenzen wird in den USA, Brasilien, China, Großbritannien, Spanien, Italien, Belgien und Frankreich erwartet.
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